Gründe für röm. Reichsteilung

die wichtigste Folge ist wie schon oben genannt die religiöse Spaltung, da die Gebiete, die dem Weströmischen Reich angehörten katholisch blieben und die oströmischen Länder griechisch-orthodox, auch die Sprachentwicklung in den weströmischen Ländern(Spanien, Frankreich) ist meist eine Ableitung aus dem Lateinischen, im Osten zumindest das Alphabet eine Ableitung aus dem griechischen. aber ich würd sagen der Zerfall des Reiches ermöglichte es den nachrückenden Völkern die Gebiete für sich zu beanspruchen und so neue Reiche zu brgründen. wichtig ist vielleicht auch, dass der Papst das Frankenreich als Schutzmacht ansah und einen Franken und später Deutsche zu Kaisern krönte, was ihnen auch Ländereien in Italien einbrachte und selbst der Name "Römisches Reich" blieb, bis zur Auflösung des Deutschen Reiches unter Napoleons Einfluss, bestehen: Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation. naja eigentlich musst du einfach nur bei Wikipedia, wie deSilva schon gesagt hat nachsehen, da kommst du bestimmt zu Ergebnissen
 
Guck, in der Wikipedia steht einiges: Reichsteilung von 395 – Wikipedia . Das kannst Du aber nicht so abschreiben, weil Dein Lehrer auch weiß, dass das da steht. Du kannst Dich aber "anregen" lassen:

> Kaiserresidenz des Ostens war Konstantinopel, im Westen saß der Hof zunächst in Mailand, später dann meist in Ravenna sowie vereinzelt auch in Rom.

Da sieht Du schon mal einen UNTERSCHIED


Ich denke, du sprichst da einen durchaus wesentlichen Punkt an. Konstantinopel lag strategisch und verkehrsmäßig außerordentlich günstig. Dazu war es christlich geprägte Metropole, von wo aus ein Neubeginn eher möglich war.

Rom war wirtschaftlich und strategisch in der Spätantike auf dem absteigenden Ast, doch mit dem ideologischen Gewicht Roms konnte keine Stadt des Westens konkurieren, mochte die Residenz auch nach Mailand oder Salona verlegt werden.
 
Ihr verzapft hier aber ein ganz schönes Durcheinander, das muß ich wirklich sagen. (Wäre ich der Fragesteller, hätte ich mich schon erschossen. Kleiner Scherz =) )
Die Teilungen des Römischen Reiches begannen doch nicht erst 395 sondern bereits wesentlich früher, nämlich bereits unter Diokletian und wird als Tetrarchie bezeichnet.

Und nun kannst du googeln - oder klick doch einfach mal hierauf:
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Ihr verzapft hier aber ein ganz schönes Durcheinander, das muß ich wirklich sagen. (Wäre ich der Fragesteller, hätte ich mich schon erschossen. Kleiner Scherz =) )
Die Teilungen des Römischen Reiches begannen doch nicht erst 395 sondern bereits wesentlich früher, nämlich bereits unter Diokletian und wird als Tetrarchie bezeichnet.

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Um genau zu sein, gab es durchaus schon früher gewisse seperatistische Tendenzen. Während Gallienus Regentschaft bildete sich ein gallisch- britannisches Sonderreich, zu dem zeitweise auch Spanien gehörte. Im Osten hatten die Römer Odaenathus von Palmyra viel zu verdanken. Er führte einen erfolgreichen Präventivkrieg gegen Shapur I. und wurde wie auch Postumus und die gallischen Kaiser von Gallienus anerkannt. Odaenathus Gattin Zenobia beherrschte schließlich mit dem Reich von Palmyra fast ganz Kleinasien und Ägypten. Erst Aurelian (270-275) stellte die Reichseinheit wieder her.

Dabei muß man sagen, dass so manchem Gegenkaiser gar keine andere Wahl blieb, als sich zum Kaiser auszurufen, wollte er als Heeresgruppenchef überhaupt einen einheitlichen Oberbefehl organisieren und nicht von der Soldateska ermordet werden wollte.

Diocletian kam mit der Tetrarchie seinen Heeresgruppenchefs sozusagen zuvor und ersparte ihnen, sich zum Caesar ausrufen zu müssen. Dass das Imperium administrativ in 4 Diozösen aufgeteilt wurde, stellte aber nicht die Reichseinheit in Frage, und Constantin hat die meiste Zeit seiner Regentschaft alleine das Imperium regiert.
 
:winke:ich glaube solche kleinen und unbedeutenden Aufteilungen des Römischen Reiches, die nach einiger Zeit wieder aufgehoben wurden sind nicht so von Interesse, da nach 395 eigentlich so ein starker Bruch des Römischen Reiches in zwei Teile entstand, dass sich daraus viele Unterschiede entwickelten und diese beiden Reiche nicht wieder vereint wurden unter einem Kaiser. Man sollte die Leute nicht noch mehr verwirren durch Kleinigkeiten.
 
Kann mich da nur Barbarossas Meinung über das Chaos und den "Unfug" anschließen. Was hier so geschrieben wurde verwirrt alles mehr als es hilft, manches halte ich sogar für schlichtweg falsch halten.

Da ich ka hab wie lang das Referat sein soll würde ich mir die folgenden Fragen stellen und beantworten:

Welche Gründe kann es Geben dass man ein großes Gebiet unter mehreren Herrschern aufteilt? gibt es gleichzeitig an mehreren Stellen Probleme oder Krieg?
Was passiert wenn mehrere Personen über ein Teilgebiet herrschen?( verträgt man sich untereinander, will man mehr,will man mit den anderen zusammenarbeiten?)
Entsteht eine dauerhafte Trennung durch diese Aufteilung? ( Kulturkreise, Glaubensrichtungen,Sprachlich,Politisch usw.)?

Zum Einstieg sollten die Wikipedia Artikel ausreichend sein, hängt natürlich alles davon ab, wann du deinen Vortrag halten musst.

Die restlichen Äußerungen und Aspekte kann man ja seperat oder hier behandeln.
 
Um genau zu sein, gab es durchaus schon früher gewisse seperatistische Tendenzen. Während Gallienus Regentschaft bildete sich ein gallisch- britannisches Sonderreich, zu dem zeitweise auch Spanien gehörte. Im Osten hatten die Römer Odaenathus von Palmyra viel zu verdanken.
Hier sprichst du aber ein ganz anderes Phänomen an, nämlich das Phänomen der Usurpatoren, das vor allem im 3. Jh. so überhand nahm, daß man hier auch von der Zeit der "Soldatenkaiser" spricht und auch das "Gallische Sonderreich" fällt ja in diese Zeit. Von den meisten der in dieser Zeit regierenden Kaiser regierten die wenigsten länger als vier Jahre, bis sie dann von einem weiteren Usurpator abgesetzt wurden oder/und eines unnatürlichen Todes starben. Genau diesem Verfall wollte Diokletian mit der Einführung der Tetrarchie entgegenwirken, in dem er das Reich in vier etwa gleiche Teile aufteilte, damit jeder der Kaiser bzw. Caesaren einen überschaubaren Teil des Reiches regierte. Durch kurze Wege wurde dabei also die Stabilität des Reiches bewirkt.

Edit:
@Revolution09 - ich muß dir da widersprechen, denn die Teilung von 395 knüpfte ja an die vorhergehenden Teilungen an und auch die Tetrarchie war nicht nur eine Teilung, sondern ist eine ganze Serie von Reichsteilungen, die alle nur dem einen Zweck dienen sollten: der Stabilisierung des Reiches. Das war auch 395 nicht anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau diesem Verfall wollte Diokletian mit der Einführung der Tetrarchie entgegenwirken ...

... was aber ebenfalls ein Schlag ins Wasser war, denn bereits im Jahr 324 - also nach etwa 40 Jahren - war die Tetrarchie gescheitert.

Von "separatistischen Tendenzen" kann man in der Tat nicht sprechen. Es handelte sich um Usurpatoren, die von ihren Soldaten zu Kaisern ausgerufen wurden und die natürlich nicht nur den Machtbereich ihrer Legion beherrschen wollten, sondern das ganze Imperium. Das ist den mehr als 40 römischen "Kaisern" freilich nicht gelungen.

Das Problem der faktischen Teilung von 395 war das gewaltige finanzielle und wirtschaftliche Ungleichgewicht zwischen Westrom und Ostrom, denn der hochentwickelte Osten gebot über erheblich größere Ressourcen als der Westen, was den Keim für seinen Untergang legte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tetrarchie war m.E. bereits früher gescheitert. Seperatistische Tendenzen im RR hat es immer gegeben. Viele Usurpatoren wurden nur ausgerufen um lokale Kriesen zu bereinigen. Der Griff nach der kompletten Macht im ganzen Reich war Üblich, aber nicht zwingend. Einige Usurpatoren begnügten sich damit ein gewisses Gebiet zu regieren. Das beste Beispiel dazu ist das Gallische Sonderreich des Postumus, das später fast ohne Gewalt wieder eingegliedert wurde. Diese Details mögen erst einmal den Fragesteller verwirren.

Die Frage ist gestellt nach der Teilung des Reiches und dessen Folgen. Hier ist schon viel Gutes geschrieben und noch mehr angedeutet worden. Mir stellt sich auch die Frage in welchem Kontext das Referat gehalten werden soll - also welche Schulklasse gemeint ist. Das hilft viel bei der Beantwortung. Beim groben Überfliegen der "Hausarbeit" im Link von Barbarossa steht mir hier sehr viel Wichtiges zum Thema drin. Und ganz die Hausarbeit von Black will ja auch (zu Recht!) hier auch niemand machen!


Um das Thema zu erfassen stelle dir also selbst erst einmal ein paar Fragen:

WANN kam es zu Teilungen und hatten diese Bestand?

BLIEB trotz der Teilungen das Reich als Ganzes bestehen und in welchem Verhältnis standen die Teilreiche zueinander?

WARUM kam es überhaupt zu Teilungen?

Wichtig in diesem Kontext ist es zu wissen das es mehrfach Teilungen des Reiches gegeben hat und diese Teilungen in der Regel keinen dauerhaften Bestand hatten. Das Reich fand immer wieder zueinander.
Die Schlüsselfigur zum Verständnis der Teilungen ist und bleibt m.E. erst einmal Diokletian. Er war nämlich der Kaiser des Gesamtreiches gewesen und hat das Reich freiwillig in 4 Teilreiche geteilt, die in einem festgelegten Verhältnis zueinander standen. Es war keine erzwungene Teilung, sondern ein freier Entschluss. Zu diesen Gründen gibt es eine Reihe von Gründen, die unter den Stichworten Diokletian und Tetrarchie auch nachzulesen sind.

Die Frage war ja nicht nach den Gründen des Untergangs der RR, sondern nach den Teilungen. Das Reich hat diverse Teilungen ungeschmälert überlebt und meist wieder zusammen gefunden.

Lese dir also zumindest Wiki zum Thema Diokletian und Tetrarchie durch, vorher macht es keinen Sinn zu argumentieren. Diokletian hat gewichtige Gründe für seine Maßnahmen gehabt!
Alles was später geschah, ist nur verständlich vor diesem Kontext.
 
Haben wir eventuell eine zu "west-lastige" Betrachtungsweise? Auf das ERSTE Rom konzentriert?
Also etwa: Durch die Teilung geht das Ostreich "verloren", insbesondere seine Wirtschaftskraft. Das "eigentliche" Reich steht nun auf tönernen Füßen und wird schnell überrant.
Man könnte es ja auch so sehen: Durch die Teilung trennt sich das Reich mit seiner neuen Hauptstadt endgültig von den maroden Resten im Westen, die erwartungsgemäß schnell Eroberern zum Opfer fallen. Das Reich aber besteht für weitere tausend Jahre...

Beides sehr einseitig Darstellungen, zugegeben.
 
Das ist aber ein falsches Verständnis der Reichsteilung, die so von den Zeitgenossen nicht wahrgenommen wurde. Es ging nichts verloren und man trennte sich nicht "von den maroden Resten". Die Reichsteilung war ein Teilung auf Verwaltungsebene, nicht mehr. der Begriff der Reichsteilung wurde erst von modernen Historikern angewandt.
 
Natürlich! Ich wollte auf nichts weiter hinaus, als wie WIR die FOLGEN der Reichsteilung beurteilen, oder beurteilen können. Schön, dass EQ das noch einmal herausgearbeitet hat!
 
Ich würde die "Teilungsgeschichte" schon viel früher als in der Tetrachie beginnen. Die Problematik, dass zeitgleich auftretende Krisenherde mehr als nur einen "Kaiser" benötigen, gab es schon zu Beginn des 3.Jahrhunderts. War es Anfangs nur ein rangniederer Mitfeldherr/Regent der einen Teil der Armee übernimmt so wird nach dem die ganzen Sonderreiche und Abspalter eingegliedert wurden ein kompletter Verwaltungsapparat daraus.

Ich möchte auch noch anmerken, dass grade im Bereich der Sozial und Wirtschaftsgeschichte der Spätantike die Lehrmeinungen in den Büchern durchaus veraltet sind, die uns solche Schlüße wie "maroder Westen" oder "wirtschaftlich schwacher Westteil" nahelegen. Afrika, was ja zum Westteil gehörte, war eine, wenn nicht sogar die wirtschaftlich stärkste Provinz/Diözese des Reiches. Und auch Italien ist nicht als "arm" zu bezeichnen.
Größere Unterschiede gabs es wohl in den absoluten Bevölkerungszahlen und der Gegoraphie, vor allem in Bezug auf die Reichsverteidigung und den Nachbarstaaten.
 
Das ist aber ein falsches Verständnis der Reichsteilung, die so von den Zeitgenossen nicht wahrgenommen wurde. Es ging nichts verloren und man trennte sich nicht "von den maroden Resten".

De facto ist es sicherlich eine Reichsteilung gewesen, auch wenn das nicht beabsichtigt war. Allein der monetäre Aspekt zeigt, dass die relativ gut sprudelnden Steuereinnahmen Ostroms natürlich auch allein den Ostkaisern zugute kamen, während Westrom aufgrund entvölkerter Landstriche, einem gravierenden Bevölkerungsrückgang und ausgebluteten Städten zunehmend Verfallserscheinungen zeigte und gegenüber Ostrom nur über geringe Steuereinnahmen verfügte.

Inwieweit sich Ostrom wirklich noch für den Westen verantwortlich fühlte, oder ihn bereits innerlich aufgegeben hatte, sei dahingestellt. Der Versuch einer Zurückeroberung des Westens durch Justinian blieb ein vereinzeltes Unternehmen.
 
Das kritische psychologische Ereignis war möglicherweise die Einweihung von Nova Roma am 11. Mai 330 durch Konstantin :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kritische psychologische Ereignis war möglicherweise die Einweihung von Nova Roma am 11. Mai 330 durch Konstantin :)
Konstantin gründete wenig mehr als eine weitere neue Residenzstadt, zusätzlich zu dem bereits damals bestehenden, das halbe Dutzend überschreitenden zeitweiligen Residenzstädten!
Konstantinopel wurde erst unter seinen Söhnen und nach dem Ende der Dynastie zu einem natürlichen Schwerpunkt der östlichen Reichshälfte.
Sicherlich hat die Etablierung eines zweiten Senats in Konstantinopel und infolgedessen die drastische Vermehrung von "Reichssenatoren" viel dazu beigetragen. Aber dieser östliche Senat hat niemals eine derartige Rolle gespielt wie in Rom...

Ich würde die "Teilungsgeschichte" schon viel früher als in der Tetrachie beginnen. Die Problematik, dass zeitgleich auftretende Krisenherde mehr als nur einen "Kaiser" benötigen, gab es schon zu Beginn des 3.Jahrhunderts. War es Anfangs nur ein rangniederer Mitfeldherr/Regent der einen Teil der Armee übernimmt so wird nach dem die ganzen Sonderreiche und Abspalter eingegliedert wurden ein kompletter Verwaltungsapparat daraus......

Sehe ich genauso. Aber das sollte in Büchern als Gründe für die Etablierung der Tetrarchie auch genannt sein. Das war ja der Sinn der Tetrarchie einen Modus zu finden mit dem Reichseinheit und regionale Schwerpunkte möglich werden sollten! Natürlich ist das nur ein Punkt unter vielen...
 
West/Ost Römisches Reich?

Wie war das noch mal bei der Reichteilung mit der Religion wo saß der Papst?

Und warum ist das Weströmische reich das schwächere Reich gewesen?

Welche Probleme kamen auf das Römische reich zu unter der Herrschaft von den Kinderkaisern Honorius und Arcardius, haben die beiden überhaupt regiert oder waren es Stilicho und Rufinius?

Wo lagen die eigentöichen Probleme der Reichsteilung und was waren die folgen dann??

Bitte kann mir das einer beantworten bitte
 
Mir ist so, als ob wir da SCHOn VIEL drüber diskutuiert haben... nicht erschöpfend natürlich, aber doch einigermaßen erhellend...

Der Papst ist der Bischof von Rom - wo soll er schon sitzen?

Welcher Reichsteil "schwächer" war, muss man abwägen
- Wirtschaftskraft (Landwirtschaft, "Handwerk") gegen Bevölkerungsgröße
- Eigene gegen feindliche Militärstärke

Im 4./5. Jh. scheint in beiden Punkten da der Westteil ungünstiger abzuschneiden (müsste man aber durch Zahlen untermauern!)

Es war im Römischen Reich nicht ungewöhnlich, dass es minderjährige oder Marionettenkaiser gab...

Ich habe schon damals geschrieben: Konzentriere dich nicht mit aller Gewalt auf den "Zerfall" des Westreiches, sondern guck doch auf den Aufstieg des Ostreichs. Da liegt "Nova Roma" - später umbenannt in "Constantinopolis"
 
Also ich muss einen 10 minutigen vortrag über die Teilung des römischen reiches und deren folgen halten ich schreib mal auf was ich mache.Würde dann gerne wissen ob es so in Ordnung ist was ich geschrieben habe.

Tod Theodosius 395

Hinterließ seinen söhnen sein Reich was er komplett als Kaiser regiert hatte.
Um die Kaiserliche Präsenz im Westen und im Osten zu manifestieren teilt er das reich in Ost und west auf .

Sein Sohn Arcadius erhält des Osten (Constantinopel)
Sein Sohn Honorius erhält den Westen

Theodosius wusste das seine Söhne nicht in der Lage waren die volle Regierungverantwortung zu tragen deshalb ernannte er Stilicho zum Reichsverweser.

Folgen:
Durch die Teilung des Reiches war der Westen weit gehen katholisch weil der Bischof den sitzt in Rom hatte.
Der Osten hingegen wurde grieschich orthodox.
Der Westen leitet seine Sprache aus dem lateinischen ab hingegen im Osten was das Alphabet eine Ableitung aus dem griechischen.

Das Weströmische Reich litt immer wieder unter den Angriffen der Hunnen und Germanen dies erschütterte das Reich sehr.
Die Hauptstadt die bereits von Theodosius von Rom nach Mailand verlegt wurde, wurde nach Ravenne verlegt.
410 wurde Rom von den goten unter der Führung Alarich erobert, geplündert und verwüstet. Ab 410 Gotische Königsreiche herrschten über das Wehströmische Reich , das Land versank im Bürgerkrieg , so dass es 455 für die Vandalen leicht war Rom zu erobern.
476 wurde der letzte Kaiser Romulus von germanischen Söldnerführer Odowaker abgesetzt, dies war das Ende des Weströmischen Reiches:

Zum Oströmischen Reich ist zu sagen , das es wirtschaftlich und Militärisch höher entwickelt war.



Habe ich noch was wehsentliches vergessen??
 
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