Die heutigen, idealen Geschlechtsbilder betrachten einen Mann, mit einem langen Penis als besonders maskulin und potent.(junge) Männer vergleichen gerne ihr geschlechtsteil und geben mit der (angeblichen) länge des selben an.
Wenn man nun aber antike Skulpturen von Männern sieht-die ja sehr häufig unbekleidet sind- sind deren Geschlechtsteile verhältnismäßig eher klein.
Das lies mich zu der Vermutung kommen, dass es damals eher als maskulin galt keinen zu großen Penis zu haben, bzw dass die Größe keine bedeutende Rolle im Idealbild eines Mannes spielte.
Bin ich damit völlig aufm den Holzweg oder ist da vllt wirklich was dran?
Wenn man nun aber antike Skulpturen von Männern sieht-die ja sehr häufig unbekleidet sind- sind deren Geschlechtsteile verhältnismäßig eher klein.
Das lies mich zu der Vermutung kommen, dass es damals eher als maskulin galt keinen zu großen Penis zu haben, bzw dass die Größe keine bedeutende Rolle im Idealbild eines Mannes spielte.
Bin ich damit völlig aufm den Holzweg oder ist da vllt wirklich was dran?