Genau in den Betrachtungen steckt das Problem.
Während die einen sich auf Kimmig und sein Fürstensitzemodelle berufen, scheinen andere Archäologen eher geneigt zu sein Eggert zu folgen.
Eggert kritisiert sehr stark das sog. Fürstensitzemodell
(Einfach mal Googlen)
Der Glauberg ist eine befestige Ansiedlung der Frühlaténezeit.
Dazu gehören die Grabhügel, sowie das sog. "Heiligtum".
Wie gesagt Monokausale Erklärungen bringe immer nur einen Punkt in der Vordergrund.
Die ganze Diskussion ist aber schwer zu durschauen, wenn man selbst nicht Archäologie studiert hat :motz:.
War das eine Führung von Fachmännern oder Frauen oder wer hat dich geführt.