Pinguine verheizen

@hurvi hat wieder Recht. Dodo = Dronte. Es gibt nur einen Fuß und einen erhaltenen Kopf in den Museen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigt meinen Enthusiasmus :D
Ich habe neulich mal wieder Charles Dodgson alias Lewis Carroll gelesen...
Danke jedoch für die Aufklärung.
 
Ihr vergesst alle das Wichtigste... den DODO! :D


Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.....

aber das Wichtigste überhaupt wurde noch gar nicht erwähnt!


Der Wolperdinger lebt!


(der wird sich auch nicht verheizen lassen, nach unbestätigten Gerüchen, soll in Gegenden mit hoher Wolperdinger-Dichte hin und wieder schon mal ein Heizer spurlos verschwunden sein :devil: das muss ja auch von was kommen)
 
Wobei zumindest das "Verheizen" der Pinguine wohl tatsächlich Fakt ist.

Und es außerdem geschichtlich interessant ist, womit andere Menschen zu anderen Zeiten geheizt oder geleuchtet haben.
Ob ich den Wal erst schlachte und Tran koche, um anschließend damit Licht zu erzeugen oder zu heizen, war dem Wal egal.
 
Und es außerdem geschichtlich interessant ist, womit andere Menschen zu anderen Zeiten geheizt oder geleuchtet haben.
Ob ich den Wal erst schlachte und Tran koche, um anschließend damit Licht zu erzeugen oder zu heizen, war dem Wal egal.

Oder meine Kinder mit dem Lebertran malträtiere. (Pfui Deubel, hat das Zeugs eckelhaft geschmeckt)

Dito mit dem Kalb im Schlachthaus, darf man alles nicht außer Acht lassen.

TT: Das verdiente Uraltmitglied Leopold Bloom hat sich übrigens in der Pinguin-Forschung überaus verdient gemacht.
Wer´s nicht glaub, schau mal bei ihm rein.
 
Und es außerdem geschichtlich interessant ist, womit andere Menschen zu anderen Zeiten geheizt oder geleuchtet haben.
Ob ich den Wal erst schlachte und Tran koche, um anschließend damit Licht zu erzeugen oder zu heizen, war dem Wal egal.
...dass tierische Produkte industriell geerntet werden ist ansich nichts besonderes. Dass man aber anscheinend die kompletten Pinguine verheizt hat, ist doch aussergewöhnlich. Und wie ich gelesen habe, wurden diese teilweise sogar lebend in die Öfen geworfen. Das ist schon bemerkenswert. Und spiegelt eine eigenartige Vorstellung von Natur und dem Umgang mit Lebewesen...

Ab in den smalltalk. Nicht nur teilweise.
Es ist doch vorauszusehen, was bei so einer Überschrift rauskommt.
Einzelne Beiträge mögen teilweise etwas von dem Kernthema abgeglitten sein :scheinheilig:, war aber ursprünglich ernst gemeint.

Und wenns bloss an der Überschrift liegt, soll sie ein Moderator ändern. Mein Vorschlag für einen neue Überschrift:
Thermische Verwertung von Spheniscidae auf den Kerguelen.


Gruss Pelzer


.
 
Nun ja ,kleinere Alke gibtes ja noch.Stellt sich nur die Frage: Ist der Riesenalk vielleicht wegen übermässigen Alkens ausgestorben ? Das geht schließlich auf die Dauer auf die Leber .

Aber im Ernst, das war nicht die einzige tierische Rohstoffbeschaffung. in arktischen Breiten. Wale wurden im Mittelalter und der beginnenden Neuzeit in solchen Massen zu Tran verarbeitet,daß ganz Spitzbergen danach stank und nicht umsonst gibt es dort noch einen Ort namens Smeerenborg ,der´darauf hindeutet.
Aus Robben lwurde so gut wie alles für den täglichen Bedarf gemacht.
Und Schlittenhunde dienten auch als Hundefutter und Ersatzschnitzel.
 
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