Traumtänzerin

Neues Mitglied
Hallo,

weiß zufällig jemand, wo ich Quellen zur Reaktion der deutschen Frauen auf die Französische Revolution / die Frauenbewegung in Frankreich (zur Zeit der Frz. Rev.) im Bezug auf eigene Emanzipationsbestreben finden könnte?

Vielen Danke für Eure Hilfe!
 
Schau mal, hier findest Du weiterführende Info, aufgearbeitet von Lehrern für den Unterricht
Lehrer-Online - Frauen in der Französischen Revolution

Allerdings weiß ich nicht, ob man hier bereits von Emanzipation sprechen kann. Frauen hatten ihren Anteil an der Revolution, aber es änderte sich meist nicht wirklich etwas an ihrer Rolle, außer der politischen Stimme. Gerade die oft zitierte Olympe de Gouges (ursprünglich Marie Gouze) wurde als Verfechterin für die Frauenrechte, und damit als Andersdenkende hingerichtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Olympe_de_Gouges

Neue Rechte für das "gemeine Volk" bedeuteten nicht unbedingt bzw. wirklich mehr Rechte für die Frau.
Ein Zitat aus einem ihrer Werke lautet:
"Sie hüten sich gut davor, uns zu bilden. Wenn wir unversehens zur Einsicht kämen, würde uns vor dem Zustand grauen, in den sie uns versetzt haben, und wir würden ein so grausames wie schmachvolles Joch abschütteln können."
(Zamore in Zamore et Mirza)
Mehr dazu auch hier http://olympe-de-gouges.info/Erklaerung-der-Rechte-der-Frau-und-Buergerin.htm

Allerdings kenne ich kein Beispiel, wie deutsche Frauen persönlich auf die eine oder andere Nachricht aus Frankreich reagierten. Sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube bei Axel Kuhn findet man etwas dazu.

Frauen partiziperten auf jeden Fall innerhalb der revolutionären Clubs, was dazu führte, dass man ihren Raum im Zuhörerraum begrenzte und sie gegen die männlichen Zuhörer abgrenzen wollte, da sie diese angeblich abhielten.

Auf der anderen Seite gab es sicherlich unter vielen deutschen Frauen eine Anteilnahme am Schicksal der Charlotte Corday, die auch teilw. in Deutschland als eine Märtyrerin angesehen wurde. Sie hatte den radikalen, revolutionären Polemiker und Publizisten Marat getötet.

Axel Kuhn: „Die Französische Revolution“ Reclam - 2003 - Stuttgart
 
@ Caro1: Zur Teilnahme von Französischen Frauen an der eigenen Emanzipation und zur Revolution an sich habe ich genug, nur finden sich halt keine Quellen, wie genau sich die deutschen Frauen (Zeitgenossinnen!) mit der Revolution auseinandersetzten. Natürlich lebt das Gedankengut der Französischen Revolution zur Märzrevolution 1848 in Deutschland weiter und ist dort auch eindeutig zB an Gedichten von Louise Otto-Peters zu belegen...

Ich suche nach Quellen, die zeigen, wie die deutschen Frauen, die zur Jahrhundertwende lebten, die Französische Revolution auf sich bezogen.


@ Brissotin: Danke, ich werde mir Kuhn mal zur Ansicht bestellen.

Für weitere Hinweise wäre ich dankbar..
 
Frauen in Klubs ...

Soweit ichs bis jetzt überblicken kann sagt Kuhn nichts dazu, aber das Buch ist trotzdem gut.
Zwar hatte ich vielleicht ein bisschen was durcheinander gebracht. Aber Kuhn sagt schon was zu deutschen Stimmen zur Revolution. Aber der Reihe nach.

Immerhin habe ich in einem Text zum Bild

„Sitzung des Mainzer Jakobinerklubs im Akademiesaal des kurfürstlichen Schlosses in Mainz“ Johann Jakob Hoch 1792

etwas zu den Verhältnissen in Mainz gefunden:

„…
Die Darstellung bestätigt so die Quellen, die besagen, daß der Jakobinerklub seine Mitglieder hauptsächlich aus Handwerkern, Intellektuellen Beamten und Franzosen rekrutierte. Obwohl Frauen die Mitgliedschaft im Klub verwehrt war, sind sie im Auditorium zahlreich vertreten. Damit war jedoch nicht nur das politische Interesse der Mainzerinnen dokumentiert, vielmehr scheint ihre Anwesenheit das Interesse der Männer von der Politik abzulenken. Tatsächlich hielt es der Klub-Präsident Wedekind für nötig, die Trennung von Männern und Frauen auf der Zuschauertribüne zu fordern. …“
*

Ganz ähnliche Trennungen von Frauen und Männern in den Klubs gab es auch in Frankreich wie Axel Kuhn sagt:
„Immerhin nahmen die von den Sansculotten geprägten Volksgesellschaften, anders als die Jakobinerklubs, mit gewissen Einschränkungen auch Frauen auf.
Am 17.Juli 1793 entstand in einer Pariser Sektion die Volksgesellschaft der Sansculotten beiderlei Geschlechts. Sie wurde auch „Gesellschaft der sozialistischen Harmonie“ genannt. Die Pariser „Gesellschaft der Freien Menschen“ beschloss, die Frauen links, die Männer rechts vom Präsidenten sitzen zu lassen. Nach dem Statut der „Patriotischen Gesellschaft“ einer anderen Sektion sollte die Zahl der weiblichen Mitglieder ein Fünftel der Gesamtzahl der Männer nicht überschreiten. Zwar gab es 1793 für kurze Zeit auch einen reinen Frauenklub, aber im allgemeinen verband sich die Frauenbewegung mit der Sansculottenbewegung. Die im Mai 1793 gegründete „Gesellschaft der Revolutionären Republikanerinnen“, ihre treibende Kraft war die Schauspielerin Claire Lacombe, wurde schon am 20. Oktober 1793 wieder aufgelöst. Reine Frauenklubs waren seitdem verboten. …“
**

Zu einer offensichtlich ziemlich politischen Frau aus Deutschland fand ich auch was bei Kuhn:

„Auch die Feiern zum ersten Jahrestag der Französischen Revolution erhielten in Deutschland noch vielfach Zustimmung. Sophie Schubert, später als verheiratete Mereau bekannt geworden, verfasste aus diesem Anlass ein Freiheitsgedicht. Es ist das früheste weibliche Bekenntnis in Deutschland zur Revolution.“
***


*Schoch, Rainer (Hg.):"Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit.
200 Jahre Französische Revolution"
Germanisches Nationalmuseum Verlag, 1989.

S.335

**Axel Kuhn: „Die Französische Revolution“ Reclam - 2003 - Stuttgart
S. 113-114

***ebenda S. 174
 
Zu einer offensichtlich ziemlich politischen Frau aus Deutschland fand ich auch was bei Kuhn:

Zum heutigen internationalen Frauentag - herzlichen Glückwunsch allerseits! - ist es sicherlich angebracht, etwas beizusteuern, wiewohl ich, leider, nicht sehr viel zum Thema gefunden habe; mein Vorspann (I) ist also länger als der Hauptteil (II).

I.
Wie Gisela Bock (Frauen in der europäischen Geschichte - Google Buchsuche) schreibt, hatten seit langem schon "in [europäischen] Volksunruhen Frauen die Initiative ergriffen, aber die Anwendung offener Gewalt eher den Männern überlassen". Letzteres änderte sich tendenziell mit der Revolution (S. 63), als zeitweise die Sansculottinnen zu treibenden Kräften wurden.

Arlette Farge (Frauen im Aufstand, in: Geschichte der Frauen, Bd. 3, 507-524) bringt eine Reihe von Beispielen, etwa in Bezug auf Holland, wo die Frauen zu manchen Zeiten in Getreide- und Brotaufständen zahlreich vertreten waren (S. 512). Dies übrigens bisweilen in männlicher Verkleidung, wobei es auch den umgekehrten Fall gibt. Vielen männlichen Beobachtern war die aufständische Frau geradezu "unheimlich": "Fabeln, Erzählungen und Chroniken beschreiben sie als zornig, grausam und blutrünstig" (S. 520).

Letzteres spiegelt sich z. B. noch in der Haltung von Edmund Burke wieder, der - sozusagen mit Schaum vor dem Mund und hochgradig amnestisch - der Französischen Revolution attestiert, sie habe "das schamloseste, verderbteste und zugleich gröbste, wildeste und grausamste System der Sitten eingeführt" (nach Elisabeth G. Sledziewski:, Die Französische Revolution als Wendepunkt, in: aaO., Bd. 4, S. 47 f.) und damit nachweislich auch auf die Beteiligung der Frauen Bezug nahm.

II.
Freilich ist die Zahl der Frauen, die es den Historikern wert waren, genannt zu werden, immer noch relativ gering. Das trifft die deutsche Frau insbesondere, zumal sie weniger Gelegenheit hatte, wie "La liberte guidant la peuple" barbusig voran zu stürmen.

Immerhin sei an das Teufelsweib Therese Huber erinnert (Schriftstellerinnen der Romantik ... - Google Buchsuche) und an einige ihrer Zeitgenossinnen. Doch selbst in Walter Grabs Geschichte der deutschen Jakobiner (Ein Volk muss seine Freiheit selbst erobern) spielen die Frauen nur eine marginale Rolle; erwähnt werden von den Aktivistinnen gerade mal Henriette Herz (Berlin), Katharina Pflock (Altona) und Sophie Reimarus (Hamburg).

Ich vermute, dass viele andere Namen einfach verschüttet sind - aufgrund welcher historiographischen Mechanismen? - und würde mich freuen, wenn hier noch einige aufgedeckt würden.
 
@jschmidt: Vielen männlichen Beobachtern war die aufständische Frau geradezu "unheimlich": "Fabeln, Erzählungen und Chroniken beschreiben sie als zornig, grausam und blutrünstig" (S. 520).
Davon zeugt auch der verächtlich gemeinte Begriff "Flintenweiber". Das war in den Vorstellungen jener Zeit geradezu ein Greuel. Andererseits ist bekannt, dass es meist Frauen waren, die sich während der Jakobinerherrschaft in Frankreich vor der Guillotine oft wie Furien aufführten. Das ist jetzt ganz sachlich und nicht frauenfeindlich gemeint.
 
Davon zeugt auch der verächtlich gemeinte Begriff "Flintenweiber". Das war in den Vorstellungen jener Zeit geradezu ein Greuel. Andererseits ist bekannt, dass es meist Frauen waren, die sich während der Jakobinerherrschaft in Frankreich vor der Guillotine oft wie Furien aufführten. Das ist jetzt ganz sachlich und nicht frauenfeindlich gemeint.


Davon habe ich auch schon gehört, dass die Marktweiber von Paris die Stimmung bei den Hinrichtungen durch ihre bitterbösen Zurufe noch zusätzlich anheizten und sich recht blutrünstig gaben.

Gruß.......
 
@Josephine: Davon habe ich auch schon gehört, dass die Marktweiber von Paris die Stimmung bei den Hinrichtungen durch ihre bitterbösen Zurufe noch zusätzlich anheizten und sich recht blutrünstig gaben.
Wären die Henkerskarren nicht von Nationalgardisten begleitet worden, hätten die netten Damen vermutlich manchen Delinquenten schon vor seiner Hinrichtung in Stücke gerissen...

Soviel als meinen Beitrag zum Weltfrauentag.
Achso, ich gratuliere allen Forianerinnen.:chor:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wären die Henkerskarren nicht von Nationalgardisten begleitet worden, hätten die netten Damen vermutlich manchen Delinquenten schon vor seiner Hinrichtung in Stücke gerissen...

Soviel als meinen Beitrag zum Weltfrauentag.
Achso, ich gratuliere allen Forianerinnen.:chor:


Vielen Dank lieber bb für die Gratulation :friends:

Liebe Grüße :winke:
 
Gratuliert man zum Weltfrauentag? Erinnert man da nicht mehr daran, dass es nach wie vor häusliche Gewalt gibt oder Ungleichbehandlung von Männern und Frauen trotz gleicher Leistungen? :fs:
 
Davon zeugt auch der verächtlich gemeinte Begriff "Flintenweiber". Das war in den Vorstellungen jener Zeit geradezu ein Greuel. Andererseits ist bekannt, dass es meist Frauen waren, die sich während der Jakobinerherrschaft in Frankreich vor der Guillotine oft wie Furien aufführten. Das ist jetzt ganz sachlich und nicht frauenfeindlich gemeint.

Davon habe ich auch schon gehört, dass die Marktweiber von Paris die Stimmung bei den Hinrichtungen durch ihre bitterbösen Zurufe noch zusätzlich anheizten und sich recht blutrünstig gaben.

Gruß.......

Wären die Henkerskarren nicht von Nationalgardisten begleitet worden, hätten die netten Damen vermutlich manchen Delinquenten schon vor seiner Hinrichtung in Stücke gerissen...

Soviel als meinen Beitrag zum Weltfrauentag.
Achso, ich gratuliere allen Forianerinnen.
Und was haben all die mit deutschen Frauen während der französischen Revolution zu tun?

Vielleicht waren sie eher ein abschreckendes Beispiel, wenn Bertuchs "Journal des Luxus und der Moden" aus Paris solche Horrorgeschichten berichtet haben sollte.
 
Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen, denn auch ich sehe nicht, was Flintenweiber o.ä. mit der Frage zu tun haben...

Zu einer offensichtlich ziemlich politischen Frau aus Deutschland fand ich auch was bei Kuhn:

Zitat:„Auch die Feiern zum ersten Jahrestag der Französischen Revolution erhielten in Deutschland noch vielfach Zustimmung. Sophie Schubert, später als verheiratete Mereau bekannt geworden, verfasste aus diesem Anlass ein Freiheitsgedicht. Es ist das früheste weibliche Bekenntnis in Deutschland zur Revolution.“

Wenn man dieses Gedicht im Wortlaut aufspüren könnte, wäre es auf jeden Fall eine große Hilfe, meine Fragestellung weitergehend zu klären.

Es ist ziemlich auffällig, dass sich die deutschen Zeitgenossinnen kaum äußerten, einige Jahrzehnte später (im Zeitraum 1840-1850) jedoch immernoch Nachwirkungen der Französischen Revolution im Denken der deutschen Frauen zu finden sind, wie ein Gedicht ("Für alle") von Louise Otto-Peters zeigt, die sich sogar explizit mit der Problematik der Französischen Revolution auseinandersetzt. Hier das Gedicht in verkürzter (?) Fassung:


Louise Otto-Peters: "Für alle"

Wo wieder aber ward der Ruf vernommen:
»Für alle Freiheit!« klang es fast wie Hohn,
Denn für die Männer nur war er gekommen
Im Wettersturm der Revolution.
Denn schien auch Joch auf Joch hinweggenommen,
Und stürzte auch in Trümmer Thron um Thron:
Dem Männerrecht nur galt das neue Ringen,
Das Frauenrecht blieb in den alten Schlingen.

Wohl grüßten freie Männer sich als Brüder,
Nur Bürger gab es, nicht mehr Herr und Knecht;
Wohl sangen sie der Liebe Bundeslieder
Und fühlten sich als ein erneut' Geschlecht.
Doch auf die Schwestern blickten stolz sie nieder,
Der Menschheit Hälfte blieb noch ohne Recht,
Blieb von dem Ruf: »für alle!« ausgenommen -
Ihr muß erst noch der Tag des Rechtes kommen.

Der Frauen Schar, die in den Staub getreten,
Ward nur erhoben an des Glaubens Hand.
Die Besten lernten fromm zum Himmel beten,
Weil ja die Erdenwelt sie nicht verstand;
Die andern aber ließen sich bereden
Sie seien nur bestimmt zu Spiel und Tand,
Es sei ihr höchstes Ziel im süßen Minnen,
Des ganzen Lebens Inhalt zu gewinnen.

Doch wiederum wird einst der Ruf erklingen:
So wie vor Gott sind wir auf Erden gleich!
Die ganze Menschheit wird empor sich ringen
Zu gründen ein erneutes Liebesreich,
Dem Weibe wie dem Mann sein Recht zu bringen
Zu wahren mit des Friedens Palmenzweig.
In laut'rer Wahrheit stolzem Siegesschalle
Tönt's noch einmal: »Erlösung kam für alle!«


Schade ist nur, dass man sich aufgrund der schlechten Quellenlage sehr häufig auf das Wirken und Denken Louise Otto-Peters (und vereinzelter anderer Damen) beschränken muss...
 
Huch, ist hier was gelöscht worden? Hatte ich nicht etwas zu Ausdrücken deutscher Volkskunst als Beispiele der Reaktion deutscher Frauen geschrieben?:grübel:


Wie dem auch sei, ich fand immerhin ein Nadelstichbild mit Deckfarben in dem oben genannten Buch. * Es gibt den Abschied des Königs Louis XVI von seiner Familie wieder und verdeutlicht die Verbreitung solcher Ereignisse bis ins bäuerliche oder bürgerliche Milieu, wo solche Werke als Handarbeiten von Frauen geschaffen wurden.
Die Nadelstichbilder folgten in ihrer naiven Art graphischen Vorlagen, welche sie dem Material entsprechend abwandelten und vereinfachten.

Leider habe ich kein Bild davon, was ich einstellen könnte, aber auch die andere Seite, diejenige fast sentimentaler Anteilnahme am Schicksal der königlichen Familie ist doch sehr interessant und wahrscheinlich weit verbreiteter in Deutschland gewesen, als eine positive Aufnahme der Nachrichten der neueren Ereignisse aus dem Paris der Zeit revolutionärer Wirren.


* Schoch, Rainer (Hg.):"Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit.
200 Jahre Französische Revolution"
Germanisches Nationalmuseum Verlag, 1989.
S. 402
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ziemlich auffällig, dass sich die deutschen Zeitgenossinnen kaum äußerten, ...

Man muss, glaube ich an Umwege denken - an Zeugnisse, die man vielleicht jetzt nicht so offensichtlich wie Publikationen auf dem Büchermarkt der Zeit entdeckt.

Hast Du mal dran gedacht, Sammlungen von Briefwechseln deutscher Frauen aus der Zeit durchzuforsten? Private Korrespondenzen sind wahrscheinlich eher ein Gebiet, auf welchem Frauen dann und wann mal ihre persönlichen Reaktionen "rausrutschten".

Ansonsten halte ich meine Augen weiterhin offen. Frauen spielten ja auch oft eine Rolle bei den Feierlichkeiten der Revolutionszeit wie der Errichtung der Freiheitsbäume. Hast Du schonmal in die Richtung geschaut? Von solchen Ereignissen gibt es immer wieder recht detailierte Berichte. Selbst wenn die Frauen nur skeptisch oder gänzlich anteilnahmslos dabei standen, wäre das ja auch eine Reaktion.:cool:
 
Zurück
Oben