Wie war es in der Burg

Calligula

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Ich habe neulich zum -zigsten Mal eins meiner absoluten Lieblingsbücher gelesen. Micheal Crichtons "Timeline". Darin fand ich eine interessante These:
Burgen werden in der Regel als kalt und düster, trüb und schmucklos dargestellt. Aber warum denn? Es gibt aus dem Hochmittelalter praktisch keine Miniaturen die den Innenraum einer Burg zeigen. Was wir heute untersuchen sind Ruinen. Die meisten sind kurz nach dem Mittelalter verlassen worden. Wer würde da so etwas wie Wandteppiche zurücklassen? Was spricht dagegen, dass man auch Burgen prächtig schmückte? Meiner Meinung nach nichts. Im Gegenteil. Burgen waren im Allgemeinen auch Herrschaftssitze. Wann in der Geschichte hat jemals ein Herrscher auf Pracht verzichtet? Vielleicht ist unser Bild von der kargen Burg genauso falsch wie das Bild der "strahlen weißen römischen Tempel", das auch nur dadurch entstanden ist, dass die Bemalung (rot und gold) verwittert und verblasst ist.
 
Ein Faible für Burgen hatte im 18. Jahrhundert Wilhelm IX. von Hessen- Kassel. Bereits als regierender Graf von Hanau ließ er im Park von Hanau Wilhelmsbad eine Burgruine bauen, die innen mit luxuriösen Appartements ausgestattet war, wo sich der Fürst, ungestört von der Dienerschaft, mit seiner Mätresse Caroline von Schlotheim, der späteren Gräfin Hessenstein treffen konnte. Als er 1785 nach dem Tode seines Vaters die Regierung in Kassel übernahm, ließ er im Bergpark von Wilhelmshöhe die noch aufwändigere Löwenburg errichten.
 
Burgen werden in der Regel als kalt und düster, trüb und schmucklos dargestellt.
Das mit dem "kalt und düster" wird für viele Räume einer Burg auch zutreffen. Eine vernünftige Heizung oder Beleuchtung war dort baulich nicht möglich.
Und auch in den besser ausgestatteten Räumen (z. B. denen des Burgherrn) ist nur begrenzt Komfort möglich.

Was wir heute untersuchen sind Ruinen.
Es gibt auch Beispiele von Burgen, die noch gut erhalten sind und bewohnt werden (z. B. in England/Schottland).
Und die zeigen, daß auch mit teurer Ausstattung an Wandteppichen etc. die Lebensqualität im Winter beschränkt ist.
Da sitzt dann die Mannschaft vor dem großen Kaminfeuer und es gilt der alte Spruch: "Vorne schwitzt man und hinten klappert man mit den Zähnen".

Burgen waren im Allgemeinen auch Herrschaftssitze.
Die meisten Burgen waren schlichte Verteidigungsbauten OHNE Herrschaftsfunktion.
Und die Herrschaft eines Reichsritters warf nicht umbedingt so viel ab, daß er sich in seinen Räumen großen Luxus erlauben konnte.

Vielleicht ist unser Bild von der kargen Burg genauso falsch ....
Falsch ist es nicht - wenn wir mit dem Lebenskomfort späterer Zeiten vergleichen.
Der eigentlich korrekte Vergleich ist aber der mit den Lebensumständen anderer Menschen damals.
Und da war wohl auch ein schlichter Burgraum besser als die Hütte des normalen Bauern.
Aber auch die schön geschmückte Halle eines Burgherrn nicht so komfortabel wie die Wohnstube eines reichen Kaufmanns in der Stadt.
 
Vielleicht noch ergänzend zu den Ausführungen von R.A.:

calligula schrieb:
Was wir heute untersuchen sind Ruinen. Die meisten sind kurz nach dem Mittelalter verlassen worden. Wer würde da so etwas wie Wandteppiche zurücklassen?

Zunächst einmal gibt es in Deutschland noch sehr viele erhaltene Burgen. Und auch, wenn in der Frühen Neuzeit an der ursprünglichen Bausubstanz einiges verändert wurde, fällt es Wissenschaftlern in der Regel nicht schwer, die mittelalterliche Anlage zu reokonstruieren. Ein Beispiel für eine fast noch rein mittelalterlich erhaltene Burg ist Wolfsegg, mit der ich mich schon einmal näher befasst habe:

::www.burg-wolfsegg.de: Home::

Auf dieser Burg findet sich auch ein Gegenbeispiel für die behauptete angebliche Schmucklosigkeit: Es sind auf Wolfsegg großflächig spätgotische Arkadenmalereien erhalten. Außerdem finden sich an den Wänden noch Abdrücke von Holzbohlen, die mit Sicherheit auch verziert waren. Als weiteres Beispiel fällt mir spontan noch die Burg Prunn im Altmühltal ein, wo sich neben aufwändigen Holzschnitzereien auch noch hochmittelalterliche Wandmalereien erhalten haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt durchaus mittelalterliche Texte, die das Innere von Burgen beschreiben. Ein Bsp. sind Wolfram von Eschenbachs Beschreibungen der Wildenburg (wobei es verschiedene Wildenburgen gibt, die damit assoziiert werden) auf der er seinen Parzival oder zumindest Teile davon schrieb und die er mit der Gralsburg vergleicht.
Dann muss man noch unterscheiden, welche Funktion eine Burg hatte, eine Residenz ist völlig anders ausgestattet, als eine Garnison, die Residenz eines reichen Herrschers anders als die eine armen Ritters etc. (Wobei Ritter nicht gleich arm ist).
 
Danke

Erstmal Danke für die schnellen Antworten, auch wenn ich wohl nur so halb richtig lag, aber man lernt ja immer gerne dazu.
Zu der Diskussion Burg und Residenz muss ich sagen, dass ich ja auch nicht irgendwelche Fluchtburgen, Motten oder ähnliches gemeint habe, oder diese schöne Burgenkette an der walisischen grenze ("antiwalisischer Schutzwall" sagte mein Geschichtslehrer) etc. Vielleicht denke ich auch zu lokalhistorisch. Bei uns im Saarland war die territoriale Zersplitterung vor 1806 (teilweise auch danach) so schlimm wie nirgendwo sonst im Reich. Damit war hier jede Burg mindestens Residenz einer Reichsritterschaft (z.B. von der Leyen)
 
Die meisten Burgen waren schlichte Verteidigungsbauten OHNE Herrschaftsfunktion.


Ich würde sagen das ist regionalabhängig. Im heiligen Land beispielsweise wurde aus vielen Burgen regiert bzw die jeweiligen Regionen überwacht/beherrscht.
 
Der Komfort wird sehr unterschiedlich gewesen sein. Im Hoch MA sind zum Teil Wohngebäude und wohl auch Schreibstuben aus Fachwerk in die Burgen eingebaut worden, siehe Burg Linn in Krefeld.
Nicht nur das die Wände kalt und nass wahren, ich glaube auch das an den "Fenstern", wenn sie mit angeblich mit Häuten abgedichtet wahren sehr zugig war.

Bis Neulich

Apvar
 
Burgen werden in der Regel als kalt und düster, trüb und schmucklos dargestellt. Aber warum denn?
Wohl weil es tatsächlich die Regel war. Aber DIE Burg und der Wohnbereich sind auch nicht einfach gleichzusetzen. Die Burg war zweifellos ein trüber und kalter Platz (je nach Witterung) und weitgehend schmucklos.

Es gibt aus dem Hochmittelalter praktisch keine Miniaturen die den Innenraum einer Burg zeigen. Was wir heute untersuchen sind Ruinen. Die meisten sind kurz nach dem Mittelalter verlassen worden. Wer würde da so etwas wie Wandteppiche zurücklassen?
Aber es gibt Fresken in Innenräumen von Burgen die in Frakmenten oder komplett erhalten sind. Es gibt auch erhaltene Gobelins aus dem Mittelalter.

Was spricht dagegen, dass man auch Burgen prächtig schmückte? Meiner Meinung nach nichts. Im Gegenteil. Burgen waren im Allgemeinen auch Herrschaftssitze. Wann in der Geschichte hat jemals ein Herrscher auf Pracht verzichtet?
Nichts spricht dagegen und dennoch einiges.
Es ab sicher Burgen in denen einige Gemächer mehr oder weniger prachtvoll ausgeschmückt waren. Dafür sprechen die Quellen und Überreste. Dennoch war die Burg als solche, ein trister, dunkler und kalter Ort. Denn eine Burg beherbergte nicht nur den Herren der Burg, sondern auch einiges an Gefolgsleuten, Knechten, Mägden und einige volle Stallungen. (Pferde, Rinder, Schweine ...) Und dies konnte, je nach der größe der Burg, nicht nur wenig herrschaftlich anumuten, sondern auch eine große Geruchsbelastung sein.

Zudem waren die wenigsten Burgen wirklich herrschaftliche Burgen, im Sinne mittelalterlicher Herrschaftlichkeit. Könige und Fürsten waren meist auf Reisen und residierten innerhalb ihrer Reiseruten immer an den gleichen Orten. Sicher sind diese Burgen in Teilen weit besser ausgestaltet gewesen, als der Sitz eines Landvoigtes im Lande.


Gruß Parcefâl
 
Die Behauptung, dass die meisten Burgen reine Verteidigungsbauten waren, möchte ich hier nicht so stehen lassen. Die allermeisten hochmittelalterlichen Burgen, zumindest Mittelauropa, hatten mehrere Funktionen: Sie dienten in erster Linie der Repräsentation und waren wirtschaftliches und herrschaftliches Zentrum eines grösseren oder auch nur ganz kleinen Gebiets. Eine wirkliche militärische Funktion hatten viele Burgen gar nie.

Was die Frage nach der Innenausstattung betrifft: Die Unterschiede dürften riesig gewesen sein, aber im Winter war es wohl auf einer grossen Reichsburg genauso kalt wie im bescheidenen Wohnturm eines Dienstmanns. Es gibt hunderte von Beispielen von sehr kleinen Burgen unbedeutender Geschlechter (die meisten davon aus dem 13. Jhdt.), die nicht viel mehr waren als ein Bauernhof mit Ringmauer und Turm. Mensch und Tier wohnten eng beisammen, oft gar in denselben Räumlichkeiten, und beheizt werden konnten 1 bis 2 Räume. Selbstverständlich war es im Winter finster, weil die Fensteröffnungen abgedichtet werden mussten. Wer sich gewisse Höhen- oder gar Grottenburgen in den Alpen anschaut, dem wird rasch klar, dass es da im Winter nicht sehr gemütlich gewesen sein kann.
 
Die Behauptung, dass die meisten Burgen reine Verteidigungsbauten waren, möchte ich hier nicht so stehen lassen. Die allermeisten hochmittelalterlichen Burgen, zumindest Mittelauropa, hatten mehrere Funktionen: Sie dienten in erster Linie der Repräsentation und waren wirtschaftliches und herrschaftliches Zentrum eines grösseren oder auch nur ganz kleinen Gebiets. Eine wirkliche militärische Funktion hatten viele Burgen gar nie.
Wurde das einmal statistisch ausgewertet?

Ich kenne viele Burgen mit der Funktion der Sicherung von Handelswegen oder als militärische Vorposten. Dass sie zugleich auch die Wohnfunktion inne hatten, Herrschafts- oder Verwaltungszentrum waren, schließt das andere ja nicht aus.

In Sachen Wärme: Das Thema würde mich auch interessieren. Es konnten nur wenige Räume beheizt werden. Wenn man sich veranschaulicht wieviel Holz in kurzer Zeit mit dem Beheizen eines Raumes weggefeuert wird und das auf einen langen Winter rechnet, obendrein noch das Holz zum Kochen etc. dazu nimmt, kann man sich schon vorstellen, wie teuer eben auch Wärme war. Eine Frage wäre, wieviele Personen sich wohl einen Raum teilten? Meine Erfahrung ist, dass 15 Personen in einem Saal samt Kerzen schon allein für einiges an Wärme sorgen - drumherum dicken Mauern aus Sandstein.

PS: War nicht die Gotik zur Zeit einer Wärmephase? So hatte das mal ein Historiker im Radio erklärt. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:2000_Year_Temperature_Comparison.png
 
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Meine Erfahrung ist, dass 15 Personen in einem Saal samt Kerzen schon allein für einiges an Wärme sorgen - drumherum dicken Mauern aus Sandstein.

Das relativiert sich ganz schnell, wenn die Isolierung nicht vorhanden ist; wenns in dem Beispiel-Saal zieht wie Hechtsuppe, und draßen fröhliche zwanzig Grad unter Null herrschen, hilft selbst das große Feuer im Kamin nicht wírklich, denn isses halt schweinekalt.
 
Das relativiert sich ganz schnell, wenn die Isolierung nicht vorhanden ist; wenns in dem Beispiel-Saal zieht wie Hechtsuppe, und draßen fröhliche zwanzig Grad unter Null herrschen, hilft selbst das große Feuer im Kamin nicht wírklich, denn isses halt schweinekalt.


Noch mal zur Bachritterburg.
wie geschrieben, die Rekonstruktion basiert auf dem aktuellen Forschungsstand einer Ritterburg des ausgehenden 13. Jahrhunderts.
Und mir persönlich scheinen da etliche Räume doch überaus heimelig.
Man beachte den Kachelofen!

Wenn die Rekonstruktion stimmt, würde ich die "schweinekalte" Ritterburg auch in die Reihe der Mythen rechnen.
Irgendwie auch nicht logisch, dass der Herr und Ritter sich den Allerwertesten abfriert, während sein Hintersasse im gemütlichen Fachwerkbau am warmen Herdfeuer sitzt.
 
Das relativiert sich ganz schnell, wenn die Isolierung nicht vorhanden ist; wenns in dem Beispiel-Saal zieht wie Hechtsuppe, und draßen fröhliche zwanzig Grad unter Null herrschen, hilft selbst das große Feuer im Kamin nicht wírklich, denn isses halt schweinekalt.
Warum soll es eigentlich in einem Saal zugig sein? Wegen der großen Fenster?:grübel: Warum soll man Räume nicht dicht bekommen haben? Dass man sie nicht isolieren konnte/wollte, kann ich mir hingegen vorstellen.
Schon aus logischen Erwägungen heraus, würde ich ja auch eher einen kleineren Raum beheizen.
 
Warum soll es eigentlich in einem Saal zugig sein? Wegen der großen Fenster?

Die erste Frage wäre, ab wann Fenster u.a. Öffnungen überhaupt verglsat wurden Zweitens wäre zu betrachten, wie gut diese Fenster schließen. Die einfachen Fenster aus dem 19. Jh./frühen 20. Jh. n mancher Berliner Küche schließen heutezutage oft so miserabel, dass man die Küche nicht wirklich warm kriegt. Und diese Räume haben Heizkörper statt eines offenen Kamins und sind nicht so groß wie ein Saal.

Irgendwie auch nicht logisch, dass der Herr und Ritter sich den Allerwertesten abfriert, während sein Hintersasse im gemütlichen Fachwerkbau am warmen Herdfeuer sitzt.

Solange eine Burg primär ein Verteidigungsbau war waren einfachandere Dinge wichtiger als Komfort. Der Bürger baute sein Fachwerkhaus auch selten oben auf einem Berg. Da oben weht der Wind stärker, und Feuerholz nach oben zu schleppen wird durch die Anhöhe auch nicht einfacher. Zwischen Burg (als Verteidigungsanlage) und einem bürgerlichen Häúschen liegen Welten, was die Prioritätensetzung angeht.
 
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Die erste Frage wäre, ab wann Fenster u.a. Öffnungen überhaupt verglsat wurden Zweitens wäre zu betrachten, wie gut diese Fenster schließen. Die einfachen Fenster aus dem 19. Jh./frühen 20. Jh. n mancher Berliner Küche schließen heutezutage oft so miserabel, dass man die Küche nicht wirklich warm kriegt. Und diese Räume haben Heizkörper statt eines offenen Kamins und sind nicht so groß wie ein Saal.

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Solange eine Burg primär ein Verteidigungsbau war waren einfachandere Dinge wichtiger als Komfort. Der Bürger baute sein Fachwerkhaus auch selten oben auf einem Berg. Da oben weht der Wind stärker, und Feuerholz nach oben zu schleppen wird durch die Anhöhe auch nicht einfacher. Zwischen Burg (als Verteidigungsanlage) und einem bürgerlichen Häúschen liegen Welten, was die Prioritätensetzung angeht.
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Wenn ich mich recht entsinne war es noch bis ins 17.Jh. so, dass man bestimmte Räume mit verglasten Fenstern versah und bei anderen darauf verzichtete. Verglaste Fenster braucht man ja nur, wenn der Faktor Licht während der Zeit des Aufenthaltes wichtig ist.

Wie gesagt, kenne ich leider aus eigenem Erleben auch nur Fachwerkhäuser(17.Jh.), die man recht gut warm bekommt, auch mit nur einer Feuerstelle.
Ich kann mal Bekannte fragen, die spätmittelalterliche Gebäude zeitweilig bewohnen. (Bauzustand wohl auch spätmittelalterlich).

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Da gäbe es auch verschiedene Faktoren zu bedenken. Ist der Raum, über den wir sprechen, selbst dem Wind ausgesetzt. Vielleicht sollten wir den extremsten Fall annehmen: Turmburg auf einer Anhöhe - Bsp. Grützpott Burg Stolpe ? Wikipedia . Auf der Anhöhe ist es wirklich windig und schrecklich unangenehm. Die Hauptfunktion der Burg war wohl eine militärische, wenngleich sie auch Adelssitz war. Der Wohnbereich ist recht klein, die Fenster sind winzig. Im Turm selbst war es nicht zugig, als ich zuletzt dort war (heute ist da ein Besucherzentrum).
Auf der anderen Seite kann man auch mal eine Burg im Flachland hernehmen, bzw. eine, die nicht sehr exponiert auf einem schroffen Felsen oder einer weithin über der Landschaft herausragenden Bergsporn gelegen ist.

PS:
Hast mich und Repo beim Zitieren verwechselt. :winke:
 
Hallo,

ich hoffe, das ich bei dieser Veranstaltung hier, mehr Antworten auf diese Frage habe.

Die Burg. Internationales Symposion anlässlich der Ausstellungen ?Burg und Herrschaft? und ?Mythos Burg? im Jahr 2010 - H-Soz-u-Kult / Tagungsberichte

[FONT=&quot]In einen Vortrag hat Dr. Michael Losse dies dazu zum besten gegeben: Im Winter kam ein Bote zu einer Burg und wollte den Herren der Burg sprechen, um Ihm eine Nachricht zu übermitteln. Der Diener sagte Ihm, alle wäre in dem Baderaum. Darauf zog sich der Bote aus und betrat den Baderaum. Dort saß der Herr der Burg mit seiner Familie, alle angekleidet, im Spiel und Gespräch vertieft. Dieser Raum war der Einzigste der in dieser Burg über Winter so beheizbar war, dass man sich in ihm aufhalten konnte. [/FONT]

Müsste Michael Losse nochmal nach der Quelle fragen!

Jens Friedhoff ist auf diesem Gebiet auch einer sehr sehr Guter.

en Hesse :winke:
 
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