Polen und Ungarn und das Münchner Abkommen

mcneal_de

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Wenn vom Münchner Abkommen gesprochen wird, denkt jeder sofort an Hitler und seine aggressive Politik gegenüber den östlichen Nachbarn.


Das außer Deutschland noch zwei weitere Länder einen großen Nutzen aus diesem Abkommen zogen, ist fast unbekannt.


Ungarn und Polen waren die Nutzniesser der Zerschlagung von der Tschechoslowakei.


Ungarn, schon damals unter der Herrschaft einer eng an die deutsche Nazipolitik angelehnte Politik, beanspruchte seit der Auflösung der Donaumonarchie Teile der Slowakei, die dann am 2. November 1938 auch besetzt wurden. Der Anspruch Ungarn basierte, wie auch der von Nazideutschland aus der Tatsache das in diesen Gebieten die Mehrzahl der Bewohner ungarischer Abstammung waren und die Slowakei einstmals ein Teil der ungarischen Krone war. Große Teile der südlichen Slowakei wurden daraufhin besetzt, Einem weiteren vermeintlichem Anspruch wurde mit dem Wiener Schiedsspruch im März 1939 statt gegeben und sofort besetzten ungarische Truppen die Karpatoukraine.


http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Schiedsspruch


Das Polen nicht immer nur Opfer, sondern auch Täter war, ist bis zum heutigen Tag ein geschichtlicher Faktor, den man anscheinend nicht laut aussprechen darf ohne dabei Gefahr zu laufen als Antipolnisch zu gelten.


Bereits 1919 jedoch versuchte Polen mit militärischen Mitteln Teile der Tschechoslowakei unter die eigene Kontrolle zu bringen, was jedoch an dem entscheidenden Widerstand der Tschechen scheiterte. Gleichzeitig aber führte Polen auch einen regelrechten Krieg gegen die Sowjetunion um die Ukraine, worauf sie ebenfalls Anspruch erhob unter ihre Kontrolle zu bekommen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Sowjetischer_Krieg




Der Anspruch Polens auf das Geiet des ehemaligen Herzogtums Teschen resultierte aus dem Titel Herzog von Sachsen-Teschen, da vormals der König von Sachsen (August der Starke) auch polnischer König war. Zudem sprach Polen davon das die Mehrzahl der Einwohner Polen waren. Am 28. Juli 1920 kam es zum Abschluss eines diesbezüglichen neuen Grenzvertrages, nachdem beide Regierungen durch die Siegermächte massiv zur Akzeptanz dieser Bedingungen aufgefordert worden waren.


In den laufenden Jahren kam es jedoch immer wieder zu vereinzelten bewaffneten Auseinandersetzungen, die ihr Ende mit dem Münchner Abkommen zu Gunsten von Polen entschieden wurde.


http://de.wikipedia.org/wiki/Polnisch-Tschechoslowakischer_Grenzkrieg


Durch die Besetzung Polens durch die Deutschen wurde dieses Gebiet wieder dem Protektorat Böhmen und Mähren einverleibt.


Am 2. Juni 1958 wurde die heutige Grenze endgültig festgelegt und der fast vierzig Jahre andauernde Konflikt geendet.
 
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Zu Polen:
Ende August 1938 war die deutsche Einschätzung im Außenministerium, dass Polen abwartet und im Falle eines Konfliktes in keinem Fall den russischen Truppen zur Erfüllung ihrer Beistandspflichten ein Durchmarschrecht gewährt. Polen würde auf entstehende Vorteile aus der deutschen Aggression hoffen.

Die Interessenlage der Anliegerstaaten würde ich mal mit kleinen Fischen vergleichen, die abwarten müssen, bis der Hai die Beute zerlegt, um die herumfliegenden Brocken zu schnappen. Das hat auch die SU gesehen, weswegen Polen ernsthaft verwarnt wurde, mit eigenen Truppen tschechoslowakisches Gebiet zu betreten. In diesem Falle würde die SU den Nichtangriffspakt mit Polen kündigen. Beck gab dem deutschen Botschafter an, dieser Drohung keine besondere Bedeutung zuzumessen. Die polnischen Ansprüche wurden vom Deutschen Reich ab Mai 1938 ausdrücklich gefördert, um im Fall der politischen Krise einen „Verbündeten“ zu haben, insbesondere Frankreich und Polen in der Frage auseinander zu dividieren.

Ein Beispiel:
Die Durchführung der Plebiszite wurde von Chamberlain am 15.9.38 anerkannt. Darüber informierte das Außenamt höchst vertraulich sofort Lipski und Beck, die den Anspruch auf Ausdehnung auf die Teschener Gebiete anmeldeten (Notiz 16.9.38 – v. Weizsäcker). Beck teilte darauf Paris und London mit, das alle bisherigen Erwägungen zu Kompromisslösungen überholt seien, und nur die Lösung nach Selbstbestimmungsrecht der Minderheiten in Frage käme (16.9.38 – Wühlisch). Am 20.9. wurde die polnische Haltung aktiver, nun wurde die definitive Herausgabe der Gebiete gefordert (da der brit.-frz. Plan ebenfalls Abtretungen ohne Plebiszit vorsehe). Am 20.9. forderte Hitler den polnischen Botschafter Lipski erneut auf, nun endlich die polnischen Wünsche zu präzisieren.

Zu Ungarn:
Gegenüber Ungarn stand die CSR im Zusammenschluss des Beistandspaktes der Kleinen Entente (ROM, CSR, YUG). Deutsch-ungarische Absprachen wurden zwischen Göring und Horthy anlässlich des Deutschland-Besuchs am 29.8.38 getroffen. Ungarn erklärte sich militärisch noch nicht bereit und „bat“ um Verschiebung der Eskalation auf das Frühjahr 1939.
Ungarns Haltung war Hitler noch am 21.9.38 zu passiv, so dass er Imredy und Kanya offen aufforderte, nun auch für die ungarische Minderheit Abstimmungen zu verlangen.

http://www.geschichtsforum.de/showthread.php?t=14354
http://www.geschichtsforum.de/showthread.php?t=6719
 
Ergänzend sei erwähnt, das der schwelende Konflikt zwischen der CSR und Ungarn dann, vom 23.3. bis 31.3.1939, zu einem militärischen Konflikt zwischen Ungarn und der jungen Slowakei eskalierte. An diesen Tagen kam es z. B. zu einer Reihe von Luftkämpfen zwischen ungarischen und slowakischen Flugzeugen. Der von den Ungarn gewählte Zeitpunkt, für einen Angriff auf die Slowakei, war dem DR, meines wissens nach, auch alles andere als recht. Zu dieser Zeit war die Slowakei faktisch ein Satellitenstaat des DR.
 
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Bereits 1919 jedoch versuchte Polen mit militärischen Mitteln Teile der Tschechoslowakei unter die eigene Kontrolle zu bringen, was jedoch an dem entscheidenden Widerstand der Tschechen scheiterte.

Am 5. November 1918 haben die lokalen Regirungen
- die polnische Rada Narodowa Księstwa Cieszyńskiego
- und der tschechiche Český Národní Výbor pro Slezsko
zusammen entschieden, um diesen Teil Schlesiens zu teilen. Genau nach ethnischen Kriterien. Der Vertrag hat aber Punkt gehabt, dass dieser Kompromiss von beiden zentralen Regierungen, in Warschau un Prag, akzeptiert sein mussn. Dieses Vertrags laut sollten polnisch die folgenden Kreise sein : Bielsko, Cieszyn und teilweise Frysztat. Die tschechische Regierung hat aber das nicht akzeptiert und gefordert, um jede polnische Truppen Kreis Cieszyn zu beseitigen. Das Polen hat in dieser Zeit auch Parlament-Wahl gehabt und die Polen aus Cieszyn auch stimmen wollten. Tschechen mochteten das aber unmoglich machen. Die Tschechen haben also den polnischen Krieg gegen Bolscheviken am Osten und polnischen Aufstand gegen Deutschen in "Provinz Posen" ausgenutzt.

Am 23. Januar 1919 sind 16 000 tschechischen Soldaten mit Artilerie und ein Panzer-Bahn (unter Oberst Josef Šnejdarek) in Kreis Cieszyn eingemarscht.
Im ersten Tag haben sie Bogumin und die Kohlengruben in der Gegend Karwina erobert. Die beiden Platze wurden nur von den polnischen Bergleute und den Schuller geschutzt. Am 24. Januar haben die Tschechen Karwina, Orłowa, Sucha und Jabłonów erobert. Die Polen haben dort in jener Zeit nur 3 000 Soldaten, unter Gen. Latinik. Am 26. Januar haben die Tschechen bei Tagesanbruch die Offensive zwiechen Zebrzyce und Kończyce Małe mit den Erfolgen angefangen. Auf diesem Gebiet waren nur 60 Soldaten von Hauptmann Cezary Haller (Gen. Hallers Bruder). Aber Angriff wurde um 8:00 von der polnischen Infanterie-Kompanie gestoppt, die aus Wadowice unter Leut. Kowalski eingekommen ist. Am Mittag haben die Tschechen wieder (diesmal nach Stonawa) angegriffen. Kowalskis Kompanie hat 75% der Manner verloren. Die Reste wurde von Tschechen gemordet. Sie wurden in Stonawa begraben. Bald sind die polnischen Kavaleriesten unter Hauptmann Królikowski eingekommen und Tschechen gestoppt. In dieser Zeit haben auch die Tschechen Sucha Góra und Olbrachcice angegriffen. Die beiden Dorfer wurden von 30 Polizisten unter Leut. Pawlas geschutzt. General Latinik hat also entschieden, um alle polnische Truppen hinter Weichsel zuruckzuziehen und von Tschechen umgegebenes Cieszyn zu verlassen. Am nachsten Tag haben die Tschechen Cieszyn, Goleszów, Hermanice, Ustroń und Nierodzim erobert.
An 28-30 Januar gab es aber den Schlacht um Skoczowo und ein bisschen fruher Schlacht um Drohowojśle. Die tschechische Offensive wurde gebrochen und die Tschechen haben um Frieden gebittet. Am 2. Februar wurde den tschechisch-polnischen Grenzen-Vertrag untergeschrieben. Die Grenze (entlang der Eisenbahn-Linie Koszyce-Bogumin) wurde dort als "die vorlaufige" von den beiden Volker genannt.
Die letzten Akzionen gegen Polen haben die Tschechischen Truppen in 21-24 Februar gefuhrt. Aber Cieszyn war wieder polnisch.
Am 3. Februar 1919 sind Polen und Tschechen in Paris, unter dem Druck von Allierten, mit der Volksbestimmung einverstanden. Aber im Sommer 1920, wahrend der Offensive von Tuchatchewski gegen Warschau hat das Edward Beneš nicht respektiert. Tschechen haben auch die Eisen-Bahn-Linien in Schlesien blockiert, die Transporten fur die im Osten kampfenden polnischen Armee verhaftet und SU offiziell untergestutzt. Cieszyn-Schlesien (Unschuldigung - ich habe keine Ahnung, wie das auf deutsch heisst) wurde also der tschechischen Erwartungen laut geteilt. Die Volksbestimmung wurde in dieser Situation abberuft. Die Allierten haben also endlich Cieszyn-Schlesien selbst geteilt. Polnische Regierung hat Anschluss des Zaolzie-Gebiets akzeptiert, weil die Situation fur Polen im Osten war dramatisch. Das Polen hat also 44% von Cieszyn-Schlesien bekommt.
Fur Tschechoslowakai war Cieszyn-Schlesien einfach lebenswichtig. Die Eisenbahn-Linie Koszyce-Bogumin war in jener Zeit die einzige grossere Verbindung zwiechen Tschechen und Slowakai.
 
Lieber Bartek,

Es ist zwar nach außen hin richtig, das die Tschechen 1919 in das polnische Gebiet einmarschiert sind doch erfolgte dies auf Grund der Haltung und Aktionen die Polen zur gleichen Zeit mit anderen Staaten durchführte.

Die Verlegung von Truppenteilen in das angrenzende Gebiet das man beansprucht, wurde von den Tschechen als eine massive Bedrohung angesehen. Auf dem durch die Teilung an Tschechoslovakei gefallene Gebiete war die Mehrzahl der Bewohner Tschechen, was man auch an der Abstimmung ersehen kann.

Die Blockierung der Eisenbahnlinie erfolgte zudem auch von Seiten der Tschechen um eine bereits sich anbahnende Eskalierung des Konfliktes zwischen Polen und der SU nicht auch auf das eigene Gebiet überspringen zu lassen. Durch die großflächigen Eroberungen der Polen in der Ukraine rückte der Konflikt nun auch sehr nahe an die Slovakei heran. Der junge Staat sah darin eine ernstliche Bedrohung.

Polen brauchte, um sich als unabhängiger Staat etablieren zu können jede industrialisierte Kapazität und das Teschner Land war ebenso wie das Gebiet um Posen sehr stark Industrialisiert.
 
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Lieber McNeal.
99,99% der Polen haben keine Ahnung, das es in 1919 ein Krieg mit Tschechoslowakai gab :confused: . Und ich bin nicht anderer. Dein Beitrag hat mir das nach Jahren erinnert.
Polen und Tschechen ignorieren sich (mit kurzen aber intensivien Pausen) konsequentweise seit 1000 Jahren. Ich kann also ohne Emotionen schreiben :rofl:

pozdrawiam

PS. weil Du im Schottland geboren wurde - in XVII Jhdt. haben um 3000 Schotten im Posen gewohnt. In ganzem Polen um 30 000 :winke:
 
Ungarn nach dem Münchner Abkommen:

Nach dem Münchner Abkommen waren innerhalb der nächsten drei Monate Verhandlungen der CSR mit Polen und Ungarn über deren Gebietsansprüche vorgesehen. Die Vorbereitungen dieser Gesprächen begannen den Ungarn und Ungarn zu zögerlich.

Polen stellte ein Ultimatum bis zum 1.10., welches Frankreich und GB am 30.9.1938 bewog, unter anderem das Deutsche Reich (!) um Kontaktaufnahme zu Polen zu bitten, um hier für eine Verschiebung zu sorgen.

Ungarns Ansprüche bezogen sich u.a. ausdrücklich auf Preßburg, welches Hitler den Ungarn versprochen habe (Note vom 6.10.1938), "die slowakische Lösung sei eine Ungarische Lösung". (Dies wiederum veranlaßte Göring zu bemerken, man soll deutscherseits auf einen "Brückenkopf gegenüber Preßburg" drängen). Der angebotene Verhandlungsbeginn 15.10. wurde nicht akzeptiert, vielmehr wurde auf eine mögliche Mobilisierung der Truppen hingewiesen (6.10., 9.10.1938). Auch als sich die tschechslowakischen Vorschläge als nicht befriedigend herausstellten, wurde die Mobilisierung erneut angedroht (13.10.1938).

Im Gespräch am 14.10. warnte Hitler dann Daranyi vor den Folgen eines Konfliktes:
"Der Führer führt nun aus, wie sehr er die Ungarn gewarnt habe, sowohl auf dem Schiff (Treffen auf der Yacht Hitlers am 23.8.1939 in Kiel während eines Flottenmanövers) als auch auf dem Obersalzberg (am 20.9.1939). Er habe ihnen genau gesagt, dass er im Oktober die Tschechoslowakische Frage so oder so lösen wolle. Polen habe den richtigen Augenblick erkannt, losgeschlagen und sein Ziel erreicht. Man könne dieses Problem nur dann auf dem Verhandlungswege lösen, wenn man entschlossen sei, zu handeln. Nur dadurch habe er (Hitler) alles bekommen, was er wollte. Herr Kanya habe ihm aber nichts als Bedenken geäußert, obwohl er (Hitler) ihm gesagt habe, dass Frankreich und England nicht kämpfen würden. Die Frage sei jetzt, wenn es zum Konflikt käme, so stände Ungarn ganz allein wäre recht fraglich. ... Deutschland habe gar keine Veranlassung mehr zu kämpfen."


Interessanterweise empfahl das deutsche Außenministerium nun in einer politischen Analyse die Bildung eines selbständigen karpartho-ukrainischen Staates, der ohne Anlehnung derzeit nicht lebensfähig sei (!), weil "damit ein Ansatzpunkt für eine künftige größere Ukraine geschaffen würden" (Lageanalyse vom 7.10.1938). Dieses zielte natürlich auf die Schwächung der UdSSR, auch Hitler versuchte im folgenden die polnischen Interessen auf eine selbständige Ukraine im Bündnis gegen die UdSSR zu richten.

Bemerkenswert ist dazu, dass gleichzeitig (Anfang Oktober 1938 in zwei Vermerken) die völlige Isolierung der UdSSR festgestellt wurde, eine Aufrüstung, Säuberung im Außenministerium und eine sowjetische Entfremdung von den Westmächten prognostiziert wurde, so dass der Augenblick für deutsch-sowjetische Gespräche und ein folgendes Wirtschaftsabkommen für günstig gehalten wurde.
 
Ist zwar ein uraltes Thema, aber hierzu eine Frage:

In einem Buch zur Slowakei habe ich gelesen, dass noch 1939 nach dem deutschen Angriff auf Polen eine Gebietszuweisung an die Slowakei erfolgt sein soll. Das betraf mehrere Hundert qkm mit ca. 25.000 Einwohnern.

Handelt es sich dabei um Gebiete, die 1938 von der CSR an Polen abgetreten werden mußten? Die Gebiets- und Einwohnerverluste 1938 (nur Slowakei) werden nämlich viel niedriger ausgewiesen. Die Slowakei hätte demnach größere Rückübertragungen 1939 erhalten?

Quelle: vertrauliches Manuskript/Verschlußsache Wirtschaft Slowakei 1941.
 
Ist zwar ein uraltes Thema, aber hierzu eine Frage:

In einem Buch zur Slowakei habe ich gelesen, dass noch 1939 nach dem deutschen Angriff auf Polen eine Gebietszuweisung an die Slowakei erfolgt sein soll. Das betraf mehrere Hundert qkm mit ca. 25.000 Einwohnern.

Handelt es sich dabei um Gebiete, die 1938 von der CSR an Polen abgetreten werden mußten? Die Gebiets- und Einwohnerverluste 1938 (nur Slowakei) werden nämlich viel niedriger ausgewiesen. Die Slowakei hätte demnach größere Rückübertragungen 1939 erhalten?

Quelle: vertrauliches Manuskript/Verschlußsache Wirtschaft Slowakei 1941.

Vielleicht handelt es sich um Ausgleichsgebiet aus dem slowakisch-ungarischen Krieg im März 1939, in dessen Verlauf die Deutsche Wehrmacht in der Westslowakei eine Schutzzone von der Slowakei erpresste. Oder Ausgleich für die verlorenen ost-slowakischen Gebiete an Ungarn.
 
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