Halte ich für ebenso unwahrscheinlich, wie vor- und frühgeschichtliche Bauwerke: Die dunklen Streifen im Acker sind breiter als die zweispurige Straße, die im Westen des Ackers vorbeiführt.
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-eine circa 500 Meter lange und durchschnittlich 100 Meter breite Germanen-Siedlung mit Langhäusern ?
-die Anlage mit ihrem rechteckigen Grundriss macht auch den Eindruck eines von Franken geplanten Kastells ?
- zu den Punkten auf der Wiese: Eisenverhüttungsplätze?
- Artillerieeinschläge aus dem Zweiten Weltkrieg
Das wäre eine Erklärung. :winke:
Im April 1945 war der Forst Heimburg (direkt östlich vom Acker, das große Waldgebiet) umkämpft. In den Forst zogen sich Teile des Regiments "Postdam 3" zurück. Daraufhin wurde ein Bombenangriff der US-Luftwaffe auf das Waldgebiet durchgeführt. "Potsdam 3" verlegte danach Richtung Michaelstein.
Was für ein schöner Beitrag! Woher hast du nur all diese Details? :yes::anbetung:
was aber dagegen spricht, ist das die Artellerie-Einschläge nahezu fast alle nur auf dieser Wiese eingeschlagen sind, und einen kleinen Kaliber gehabt haben müssen!
und die kämpfe haben eher im östlich Gebiet des Waldes stattgefunden, denn dort lag die Regenstein- Kaserne!
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