Hallo,
ich bin gerade dabei, mir einen Überblick über das Mittelalter zu verschaffen und wollte mich jetzt versichern, ob ich alles richtig einordne.
Generell ist dóch zu sagen, dass das Mittelalter von den Menschen als negativer Rücksschritt zur Antike aufgefasst wurde und dass es ein Problem des Dualismuses gab, da König und papst ihr Amt beide religiös verstanden haben.
die Merowingern haben sich bis an die elbe ausgedehnt und die eroberungen haben teilweise sher lange gedaueert.
Wenn ich mit den Merowingern im Frankenrecih anfange, lässt sich sagen, dass Chlodwig (482-511) zum katholischen Christentum übertrat, was machtpolitisch sehr sinnvoll war, da er sich somit mit dem Papst verbündete. unter Chlodwig dehnte sich das Frankenreich überfast ganz gallien aus.
die römische Reichsbevölkerung war den Germanen überlegen, da die Germanen sich den römischen Verhältnissen anpassten.
Chlodwig teilte das reich unter seinen Söhnen auf, was unter anderem ein Grund dafür war, dass es bei den Merowingern zum Niedergang kam.
die Merowingern wurdeen von den Karolingern abegelöst. Pippin der mittlere (679-714) hatte einen unehelichen Sohn, Karl Martell (714-741). Pippin wurde 752 gesalbt und der Papst stimmmte der Entthronung der Merowinger zu. 751 wurde der letzte merowingische König abgesetzt.
Pippin hat die Forderungen des Papstes anekannt, um seine Herrschaft durch Gott zu legitimieren, um seinen ansehen keinen schaden zuzufügen und um sich selbst unter den schutz des Papstes zu stellen.
über die Politik pippins gibt es unterschiedliche Meinungen. die einen sind der meinung ,dass Pippins niocht nur religiöse. sondern auch wirtschftlich religiöse motive hatte und seine vorstellung durch den itlainezug reicher zu werden hat er mit religiösen motiven verknüpft.
andere sind der Meinung, dass die Langobardenkriege für die Farnken kein Landgewinn waren und der Italienzug Pippins der politischen Vernunft widersprochen habe.
dann kam es zur pippinischen Schenkung, die die grundlage für die entstehung des kichensta<ttes bildete. pippin unterstützte den papst gegen die langobarden und schenkte ihm die byzanitinischen provinz, die eigentlich dem oströmischen Kaiser gehörte.
der bund Pippins mit dem Papst hatte weitreichende Folgen, da der Papst ihm schutz gewährte und ihm seine wirtschaftliche Undabhängigkeit sicherte.
ich wäre froh, wenn mir jemand sagen könnte, ob das so richtig ist un ergänzen würde.
danke
ich bin gerade dabei, mir einen Überblick über das Mittelalter zu verschaffen und wollte mich jetzt versichern, ob ich alles richtig einordne.
Generell ist dóch zu sagen, dass das Mittelalter von den Menschen als negativer Rücksschritt zur Antike aufgefasst wurde und dass es ein Problem des Dualismuses gab, da König und papst ihr Amt beide religiös verstanden haben.
die Merowingern haben sich bis an die elbe ausgedehnt und die eroberungen haben teilweise sher lange gedaueert.
Wenn ich mit den Merowingern im Frankenrecih anfange, lässt sich sagen, dass Chlodwig (482-511) zum katholischen Christentum übertrat, was machtpolitisch sehr sinnvoll war, da er sich somit mit dem Papst verbündete. unter Chlodwig dehnte sich das Frankenreich überfast ganz gallien aus.
die römische Reichsbevölkerung war den Germanen überlegen, da die Germanen sich den römischen Verhältnissen anpassten.
Chlodwig teilte das reich unter seinen Söhnen auf, was unter anderem ein Grund dafür war, dass es bei den Merowingern zum Niedergang kam.
die Merowingern wurdeen von den Karolingern abegelöst. Pippin der mittlere (679-714) hatte einen unehelichen Sohn, Karl Martell (714-741). Pippin wurde 752 gesalbt und der Papst stimmmte der Entthronung der Merowinger zu. 751 wurde der letzte merowingische König abgesetzt.
Pippin hat die Forderungen des Papstes anekannt, um seine Herrschaft durch Gott zu legitimieren, um seinen ansehen keinen schaden zuzufügen und um sich selbst unter den schutz des Papstes zu stellen.
über die Politik pippins gibt es unterschiedliche Meinungen. die einen sind der meinung ,dass Pippins niocht nur religiöse. sondern auch wirtschftlich religiöse motive hatte und seine vorstellung durch den itlainezug reicher zu werden hat er mit religiösen motiven verknüpft.
andere sind der Meinung, dass die Langobardenkriege für die Farnken kein Landgewinn waren und der Italienzug Pippins der politischen Vernunft widersprochen habe.
dann kam es zur pippinischen Schenkung, die die grundlage für die entstehung des kichensta<ttes bildete. pippin unterstützte den papst gegen die langobarden und schenkte ihm die byzanitinischen provinz, die eigentlich dem oströmischen Kaiser gehörte.
der bund Pippins mit dem Papst hatte weitreichende Folgen, da der Papst ihm schutz gewährte und ihm seine wirtschaftliche Undabhängigkeit sicherte.
ich wäre froh, wenn mir jemand sagen könnte, ob das so richtig ist un ergänzen würde.
danke
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