Minoer in der Nordsee und vor den britischen Inseln?

Evtl wurden entlang dieser Route schon sehr lange Waren, u.a. cornisches Zinn, gehandelt.
Und das geht in die gleiche Richtung:
Was hatten denn die Minoer anzubieten, um im Geschäft zu bleiben? Was hatte Kreta außer dem Olivenöl?

Das wird hier bestätigt:

"In the first millennium B.C., tin traveled to the eastern Mediterranean by sea from Tartessos (southern Spain) or by sea from the “Tin Islands” (Cassiterides) through France, mostly by rivers, to the Greek colony of Massalia (Marseille) and points east. If a similarly important route was in use in the Bronze Age, we would expect to see more eastern Mediterranean goods in the central and western Mediterranean. This is not the case, at least for the western Mediterranean, although a few isolated artifacts are known (including two sherds identified as Mycenaean pottery in southern Spain and two copper oxhide ingots found off the Mediterranean coast of France);"

M.R. Jones: Oxhide Ingots, Copper Production and the Mediterranean Trade in Copper and other Metals in the Bronze Age, 2007, S. 162.
Oxhide ingots, copper production, and the mediterranean trade in copper and other metals in the bronze age
 
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ich habe (allerdings teilweise vergeblich) Antworten zu folgenden Fragen gesucht:

Woher kommt das Zinn, das von der minoische Kultur benutzt wurde? Ist es möglich Zinn (oder das in der Bronze enthaltene Zinn) metallurgisch zu bestimmten Abbaustätten zuzuordnen?

Wo gibt es in Europa bzw. Mittelmeerraum überhaupt Zinnlagerstätten bzw. -abbaustätten? Eine ganze Kulturepoche, die Bronzezeit, wird nach Bronze benannt, das zu 90 % aus Kupfer und zu 10 % aus Zinn besteht. Ist Zinn denn wirklich in nennenswerter Menge aus Britannien gekommen?

Eine Karte mit Zinnlagerstätten in Europa/Mittelmeerraum habe ich schließlich gefunden: Thema : Montanarchäologie : Prähistorischer Bergbau auf Zinn und »Bronze« in Mittelasien : Seite 2

Welche Lagerstätten zum Abbau auch benutzt worden sind und ob die Karte vollständig ist, kann ich leider nicht beantworten.
 
Woher kommt das Zinn, das von der minoische Kultur benutzt wurde? Ist es möglich Zinn (oder das in der Bronze enthaltene Zinn) metallurgisch zu bestimmten Abbaustätten zuzuordnen?
Läuft das nicht per Isotopenuntersuchung?

Ich halte die Sperre der Straße von Gibraltar nach wie vor für einen Mythos. Es gelingt selbst heute mit Motorschiffen, Hubschraubern und Radar der spanischen Küstenwache nur mit Hilfe der Marokkaner Drogenhandel und undokumentierte afrikanische Einwanderer einzudämmen. Wie hätten die Karthager mit Muskelkraft gegen Muskelkraft und ohne technische Hílfsmittel die Meerenge schließen sollen?
Sie machten ja keine permanente Sperre. Es ist nur die Rede davon, dass sie fremde Schiffe, die durchfahren wollten, versenkten. Kann es denn so schwer sein, eine Flotte in der Gegend zu stationieren, die immer, wenn ein fremdes Schiff in Sichtweite kommt, losrudert?
 
Bei Gibraltar ist die Düsenwirkung der Meerenge bei einer Passage zu beachten, der Atlantik strömt oberflächennah in das Mittelmeer. Später benutzte man Treibanker, um die Gegenstömung bei der Ost-West-Passage zu kompensieren (da müssten Erkenntnisse über die tiefere Gegenströmung vorhanden gewesen sein). Ob das für die fraglichen Zeiträume bereits bekannt war, weiß ich nicht.

Wenn die mittige Passage idR ausgeschlossen oder doch sehr erschwert war, wären "nur" beide Küstenstreifen zu überwachen.

Läuft das nicht per Isotopenuntersuchung?

Das scheint jedenfalls problematisch zu sein. Bei dem großen Fund im Schiffswrack von Uluburun wurden 10 Tonnen Kupfer und 1 Tonne Zinn, also Material für 11 tonnen Bronze in der passenden Komposition gefunden.

Die Zinnbarren sind anscheinend noch nicht einem Herkunftsort zugeordnet worden, Theorien beziehen sich auf Zentralasien oder das Taurusgebirge. Das Kupfer stammt von Zypern.
 
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Wo gibt es in Europa bzw. Mittelmeerraum überhaupt Zinnlagerstätten bzw. -abbaustätten? Eine ganze Kulturepoche, die Bronzezeit, wird nach Bronze benannt, das zu 90 % aus Kupfer und zu 10 % aus Zinn besteht. Ist Zinn denn wirklich in nennenswerter Menge aus Britannien gekommen?

Als früheste Herkunftsbereiche von Zinn werden u.a. Hinterindien, Iran, Bretagne, Cornwall, Spanien, Sardinien und das Erzgebirge diskutiert. Da die Herstellung von Zinnbronze in einer Region erfunden sein dürfte, in der Kupfer- und Zinnerzvorkommen nahe beieinanderlagen, sodass im Schmelztigel eine Zufallslegierung entstehen konnte, wird heute meist für die Alte Welt eine Entstehung der Zinnbronze in Europa vermutet. In Amerika ist Zinnbronze in Südperu und Bolivien seit 800 n. Chr. nachweisbar.

In einer metallverarbeitenden Wirtschaft, die Rohmaterial verarbeitet und Fertigprodukte liefert, entwickelt sich zwangsläufig ein Handel. Dieses Netz von Routen, die über Land, über See und über Flüsse führten, gab dem Bronzehandwerk vielfach einen gewissen "internationalen" Charakter, und wir finden die Techniken und Stile von einem Ende Europas bis zum anderen gestreut.

In Westfrankreich und Südengland ermöglichten neue Handelsbeziehungen mit den jetzt nach neuen Metallquellen suchenden Völkern Mitteleuropas die neue Entwicklung erfindungsreicher Gemeinschaften in Wessex (Wessex-Kultur ? Wikipedia) und der Bretagne, die ihren Reichtum an Kupfer, Zinn und Gold aus den bretonischen, cornischen, irischen und walisischen Bergen bezogen.

Die Träger der Wessex-Kultur scheinen einen weitläufigen Handel mit dem europäischen Festland getrieben zu haben, so wurde Bernstein aus dem Baltikum, Schmuck aus Deutschland, Dolche aus der Bretagne und Gold aus Irland gefunden. Faenceperlen, die man früher für mykenische Importe hielt, sind einheimische Produkte. Sie finden sich auch in der Bretagne und in den Niederlanden (Exloermond, Drenthe).

Skandinavien, das keine eigenen Metallvorkommen hatte, war im frühen 2. Jahrtausend ein unterentwickeltes Gebiet, das seine Bronzegegenstände hauptsächlich aus England, aber auch aus Mittel- und sogar Osteuropa importierte, zweifellos zum Teil gegen Felle und Häute, ja sogar offensichtlich auch gegen Bernstein.

Ganz ohne Zinnerze war auch Mitteleuropa nicht, doch muss man von einer baldigen Erschöpfung der Minen ausgehen, sodass auch hier das zur Bronzeherstellung benötigte Zinn aus den oben genannten Regionen importiert werden musste. Das archäologische Fundmaterial deutet vor allem auf Zinnlager im Erzgebirge hin.
 
Als früheste Herkunftsbereiche von Zinn werden u.a. Hinterindien, Iran, Bretagne, Cornwall, Spanien, Sardinien und das Erzgebirge diskutiert. Da die Herstellung von Zinnbronze in einer Region erfunden sein dürfte, in der Kupfer- und Zinnerzvorkommen nahe beieinanderlagen, sodass im Schmelztigel eine Zufallslegierung entstehen konnte, wird heute meist für die Alte Welt eine Entstehung der Zinnbronze in Europa vermutet.

In der alten Welt liegt auch Zentralasien.
Eine Karte mit Zinnlagerstätten in Europa/Mittelmeerraum habe ich schließlich gefunden: Thema : Montanarchäologie : Prähistorischer Bergbau auf Zinn und »Bronze« in Mittelasien : Seite 2
Auf Seite 3 des mehrfach verlinkten Artikels wird für die gemischten Erzvorkommen von Muschiston vermutet, dass es zufällig zur Erfindung der Bronze gekommen sein könnte.
 
In der alten Welt liegt auch Zentralasien.

Sicher - aber wer wird heute noch zuverlässig entscheiden können, ob nun in Europa oder Zentralasien die erste Zinnbronze entstand?

Es ist m.E. auch müßig, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Viel interessanter sind die bronzezeitlichen Handelswege von Zinn und anderen Gütern und auch die Frage, welche Güter als Tauschware wo produziert wurden. Dazu gab es in diesem Thread schon interessante und weiterführende Beiträge.
 
Auf Seite 3 des mehrfach verlinkten Artikels wird für die gemischten Erzvorkommen von Muschiston vermutet, dass es zufällig zur Erfindung der Bronze gekommen sein könnte.

Gleiches wird für das Gebiet östlich Mesopotamien, das Iranische Gebirge, Deh Hosein, vermutet (Weeks 2004 sowie Nezafati/Momenzadeh/Pernicka 2008)

Wenn Du Dich speziell für Routenüberlegungen zum Uluburun-Schiffswrack interessierst:
Bachhuber, Christoph Stephen: Aspects of Late Helladic sea trade, 215 Seiten, 1,5 MB
http://repository.tamu.edu//handle/1969.1/25
 
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Da die Chronologie-Kritiker keine dunklen Jahrhundete zwischen Mykene und antikem Griechenland (Bildung der Polis um -600) gelten lassen, egibt sich m.E. die spannende Frage nach der Einführung des griechischen Alphabets im Zusammenhang von wirtschaftlicher Entwicklung und Fernhandel. Harald Haarmann läßt die Entstehung des gr. Alphabetes in seinem Buch: Universalgeschichte der Schrift etwa um -600 als Übernahme des phönizischen Konsonantenalphabetes in Form eines Bündels örtlich unterschiedlicher Varianten allerdings mit der Verbesserung durch die Verwendung von Vokalen einsetzen. Mit der Linear B-Schrift besaßen die Griechen bis zur Zerschlagung der mykenischen Machtzentren durch Sozialrevolten (und nicht durch die Dorische Wanderung) eine vielfach im Handel verwandte eigene Schrift. Beim Übergang zu "demokratischen Verhältnissen" in den Polis wurde das Land des "Adel" aufgeteilt und "Jedermann", der über neues (Grund-)Eigentum nun verfügte, konnte mittels "Hypothek" dieses Land belasten und mit dem daraus entstehenden Geld auf eigene Rechnung wirtschaften. Es entstand eine sehr umfangreiche "Kredit-Wirtschaft", wo auch komplizierte Verträge in großer Zahl erforderlich wurden, nicht zu reden von den erforderlichen Zeugen, die diese Verträge ebenfalls verstehen mussten (hierzu vgl. Heinsohn/Steiger: Eigentum, Zins und Geld).
Es war also notwendig, eine Schrift für "Jedermann" zu entwickeln, die leicht erlernbar war. Die Linear-B-Schrift eignete sich wegen ihrer großen Zeichenzahl und dem Unvermögen, komplexe Texte darzustellen, dazu nicht. Sie wurde nur von einer Elite beherrscht.
 
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Ich stehe gerade auf dem Schlauch.

Was hat das mit den Handelsrouten und den Warenströmen zu tun?
 
Harald Haarmann läßt die Entstehung des gr. Alphabetes in seinem Buch: Universalgeschichte der Schrift etwa um -600 als Übernahme des phönizischen Konsonantenalphabetes in Form eines Bündels örtlich unterschiedlicher Varianten allerdings mit der Verbesserung durch die Verwendung von Vokalen einsetzen.
Nur blöd, dass die ältesten Inschriften im griechischen Alphabet aus dem 8. Jhdt. v. Chr. stammen. (Nach Chronologiekritiker-Ansicht müssten sie somit noch aus mykenischer Zeit stammen ...:pfeif:)
 
Nur blöd, dass die ältesten Inschriften im griechischen Alphabet aus dem 8. Jhdt. v. Chr. stammen. (Nach Chronologiekritiker-Ansicht müssten sie somit noch aus mykenischer Zeit stammen ...:pfeif:)

Gar nicht blöd, sondern richtig - Mykene wird bei den Chronologie-Kritikern datierungsmäßig an das antike Griechenland im -8 oder -7 Jh. herangeschoben, da die dunklen Jahrhunderte entfallen.
Und was hat das mit den Handelströmen zu tun? Im Sinne der Heinsohn/Steiger-Deutung von Eigentum, Zins und Geld entsteht erst durch Eigentum die Wirtschaftsplattform für groß angelegten Fernhandel, wogegen Eigentum im obigen Sinne bei den Mykenern noch nicht existiert - sie kennen im obigen Sinne nur Besitz. Dieser läßt sich nicht "hypothekenmäßig" für die Generierung von Geld belasten.
Deshalb vermute ich auch den Mechanismus, eine fremde Schrift im Gegensatz zu einer eigenen bisher verwendeten zu benutzen in der Eigentumsgesellschaft des antiken Griechenlandes. Es ist praktisch die Technologie für eine moderne Buchhaltung auf Wechselbasis.
 
Gar nicht blöd, sondern richtig - Mykene wird bei den Chronologie-Kritikern datierungsmäßig an das antike Griechenland im -8 oder -7 Jh. herangeschoben, da die dunklen Jahrhunderte entfallen.

Ja, und die archäologischen Schichten, die zwischen Mykene und 8./7. Jh. v. Chr. datiert werden, ignorieren wir auch.

Jahrhunderte zusammenstreichen ist so einfach, wenn man gleichzeitig keine Rücksicht auf Funde und Befunde nehmen muss. :weinen:
 
Beim Übergang zu "demokratischen Verhältnissen" in den Polis wurde das Land des "Adel" aufgeteilt und "Jedermann", der über neues (Grund-)Eigentum nun verfügte, konnte mittels "Hypothek" dieses Land belasten und mit dem daraus entstehenden Geld auf eigene Rechnung wirtschaften. Es entstand eine sehr umfangreiche "Kredit-Wirtschaft", wo auch komplizierte Verträge in großer Zahl erforderlich wurden, nicht zu reden von den erforderlichen Zeugen, die diese Verträge ebenfalls verstehen mussten (hierzu vgl. Heinsohn/Steiger: Eigentum, Zins und Geld).
Es war also notwendig, eine Schrift für "Jedermann" zu entwickeln, die leicht erlernbar war. Die Linear-B-Schrift eignete sich wegen ihrer großen Zeichenzahl und dem Unvermögen, komplexe Texte darzustellen, dazu nicht. Sie wurde nur von einer Elite beherrscht.

Gibts irgendeine Quelle, literarisch oder archäologisch, für die archaische Zeit Griechenlands, die auch nur in Ansätzen zu dem passt, was du da schreibst oder ist das zu 100% der Phantasie der Autoren entsprungen?

Allein von demokratischen Verhältnissen in der Polis nach der mykenischen Zeit zu sprechen, ist sowas von daneben. Und wenn man das ganze in Anführungszeichen verpackt, dann ist das so wunderbar schwammig und unpräzise, wie nur irgend etwas.
 
@ Brahmenauer:
Woher wollen wir so detailliert über Feinheiten des Wirtschafts- und Rechtslebens der Mykener Bescheid wissen? Wir haben zwar einen Haufen Tontafeln, aber ich bezweifle, dass sich aus ihnen so weitreichende Schlüsse ziehen lassen.
Außerdem: Wenn ich Deine Schlüsse richtig verstehe, dürfte der gesamte minoische Handel doch auch nicht existiert haben?
 
Gibts irgendeine Quelle, literarisch oder archäologisch, für die archaische Zeit Griechenlands, die auch nur in Ansätzen zu dem passt, was du da schreibst oder ist das zu 100% der Phantasie der Autoren entsprungen?
Zweiteres. Heinsohn und Steiger sind u.a. Wirtschaftswissenschaftler die mit dem genannten Werk ihre Theorie der Eigentumsökonomik darstellen wollen, die auch aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht alles andere als das Gelbe vom Ei ist:
Eigentumstheorien ? Wikipedia

Und zu den Autoren... Naja, muss man nicht viel sagen:
Gunnar Heinsohn ? Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Steiger_(Wirtschaftswissenschaftler)

Da kann man noch nicht mal "Schuster bleib..." anwenden, die beiden sind allgemein der Kategorie "fragwürdig bis unwissenschaftlich" zuzuordnen.
 
Um Gottes Willen! Nimmt hier jemand tatsächlich H. Haarmann ernst?
Ist mir im Augenblick nicht mal die mühe wert, darauf einzugehen...

Chronologisch betrachtet gibt es keine 600 Jahre lange Lücke. Jedenfalls nicht nach Ausweis der 14C Serien aus dem Grönlandeiskernen oder den unabhängig davon gewonnenen mitteleuropäischen Eichendendrokurven, alles Mumpitz.

Außerdem möchte ich gaaanz vorsichtig zu bedenken geben, dass der Begriff "Handel" hier einen Euphemismus darstellt. Alles was wir aus der Bronzezeit darunter kennen, kann sinnvoll entweder unter der Rubrik "Austausch" oder der Rubrik "Geschenk" subsummiert werden. Handel jedoch impliziert Gewinnstreben und dafür liegen derzeit keine belastbaren Beweise vor.

Sicher ist, dass die Menschen der Bronzezeit voneinander gewußt haben, sonst ist das Phänomen "Bronzezeit" auch nicht erklärbar (Kupfer und Zinn liegen geologisch immer -mit einer erst spätbronzezeitlich bekannten Ausnahme- in getrennten Lagerstätten vor, d.h. die Menschen der Bronzezeit sind quasi dazu gezwunden aus der einen Region das Zinn- und der anderen das Kupfer einzutauschen).
Da gibt es auch entsprechende Beispiele für vereinzelte Objekte, die z.T. erhebliche Distanzen zurückgelegt haben. Ein anhaltender oder sogar direkter Kontakt kann deswegen alleine aber noch nicht rekonstruiert werden. Minoer an England´s Küsten? Das ist in etwa so wahrscheinlich als wäre mein mir unbkannter Nachbar ein Professor aus Messie, der mit ner Zeitmaschiene hier in Potsdam nach den rechten sieht...
 
Hat jemand dieses angebliche minoische Siegel schon einmal gesehen? Ich halte die ganze Sache für einen Fake. In den gängigen Linear A - Auflistungen ist davon auch nicht die Rede. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren.
 
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