"Fehler" zur Lösung der sozialen Frage

Letztens, dh. vor ein paar Jahren, bin ich im Zusammenhang mit Raffael und der Sixtinischen Madonna wieder auf ihm und seinem Werk „Die Dämonen“ gestoßen.

Weil, er erdreiste sich :mad: ;) in diesem Werk eines unser fast > National - Heiligtum < so zu beschreiben:

…, ich habe zwei Stunden vor diesem Gemälde gesessen
und bin schließlich enttäuscht weggegangen.
Ich habe nichts verstanden und
mich nur über die Menschen gewundert.“

Zitat aus „Die Dämonen“ von Dostojewski, Seite 414, Piper Verlag München.
:winke: fairerweise solltest du, damit keine Missverständnisse entstehen, hinzufügen, dass das Zitat weder Erzählerkommentar noch gar ein Kommentar des Autors ist, sondern Personenrede :winke: ...es ist nicht der Fjodor Michailowitsch, der dort Raffael nicht schnallt

...übrigens später im Roman, auf dem denkwürdigen Subskriptions-Fest für die Gouvernanten, wird die Romanfigur Stepan Werchowenski eine flammende Rede darüber halten, dass die Menschheit mehr von Raffaels Madonna als von einem Eimer petroleum hat :winke::winke:
 
:winke: fairerweise solltest du, damit keine Missverständnisse entstehen, hinzufügen, dass das Zitat weder Erzählerkommentar noch gar ein Kommentar des Autors ist, sondern Personenrede :winke: ...es ist nicht der Fjodor Michailowitsch, der dort Raffael nicht schnallt

...übrigens später im Roman, auf dem denkwürdigen Subskriptions-Fest für die Gouvernanten, wird die Romanfigur Stepan Werchowenski eine flammende Rede darüber halten, dass die Menschheit mehr von Raffaels Madonna als von einem Eimer petroleum hat :winke::winke:

:autsch: Wie kann ich das nur wieder gut machen, obwohl, vor dem Zitat hatte ich vorsorglich zwei Smileys angebracht.

:grübel: Mein Vorschlag...
Zum Bergfest meiner Reihe nehme ich nicht den, den ich im Auge hatte.
Ich nehme den, auf dessen Grabstein ich die Ehre hatte im Osten vor ein paar Jahren zu stehen, sozusagen als Beitrag zur D.R.F.

Versprechen kann ich, diese Geschichte ist interessant.
 
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