Spekulative Motive für eine spekulative Verschwörung: Kennedy-Mord?

Kennedy musste sterben weil er ein Zinsenfreies Geldsystem in der USA einführen wollte. Genau so wie Lincoln 100 jahre vor ihm. Und komischerweise sterben diese Politiker immer wie die fliegen :grübel:
 
Nur weil es 2 Zeilen sind, sind sie nicht weniger Wert :rofl:

Aber natürlich habe ich Beweiße und Belege.

1. Kennedy ist Tot oder?

2. Hier die Rede von Kennedy:

Meine Damen und Herren, Geheimhaltung ist abstoßend in einer freien und offenen Gesellschaft. Als Volk haben wir eine natürliche und historische Abneigung gegen Geheimgesellschaften und Geheimbünde. Die Nachteile einer übermäßigen Geheimhaltung übersteigen die Gefahren, mit denen diese Geheimhaltung gerechtfertigt wird. Es macht keinen Sinn, einer unfreien Gesellschaft zu begegnen, indem man ihre Beschränkungen imitiert. Das Überleben unserer Nation hat keinen Wert, wenn unsere freiheitlichen Traditionen nicht ebenfalls fortbestehen. Es gibt eine sehr ernste Gefahr, daß der Vorwand der Sicherheit mißbraucht wird, um Zensur und Geheimhaltung auszudehnen.

Ich habe nicht die Absicht, so etwas zu dulden, sofern dies in meiner Kontrolle liegt, und kein Beamter meiner Administration, egal in welchem Rang, zivil oder militärisch, sollte meine Worte hier und heute Abend als eine Entschuldigung interpretieren, Nachrichten zu zensieren oder dezent zu unterdrücken, unsere Fehler zuzudecken oder der Presse und der Öffentlichkeit Tatsachen vorzuenthalten, die sie erfahren sollten.

Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluß mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt.

Kein Präsident sollte die öffentliche Untersuchung seines Regierungsprogramms fürchten, weil aus der genauen Kenntnis sowohl Unterstützung wie auch Opposition kommt, und beides ist notwendig. Ich bitte Ihre Zeitungen nicht, meine Regierung zu unterstützen, aber ich bitte Sie um Ihre Mithilfe bei der enormen Aufgabe, das amerikanische Volk zu informieren und zu alarmieren, weil ich vollstes Vertrauen … (Applaus) …. in die Reaktion und das Engagement unserer Bürger habe, wenn sie über alles uneingeschränkt informiert werden. Ich will die Kontroversen unter Ihren Lesern nicht ersticken, ich begrüße sie sogar. Meine Regierung wird auch offen zu ihren Fehlern stehen, weil ein kluger Mann einst sagte, Irrtümer werden erst zu Fehlern, wenn man sich weigert, sie zu korrigieren.

Wir haben die Absicht, volle Verantwortung für unsere Fehler zu übernehmen, und wir erwarten von Ihnen, dass sie uns darauf hinweisen, wenn wir das versäumen. Ohne Debatte und Kritik kann keine Regierung und kein Land erfolgreich sein, und keine Republik kann überleben.

Deshalb verfügte der athenische (altgriechische) Gesetzgeber Solon, dass es ein Verbrechen für jeden Bürger sei, vor Meinungsverschiedenheiten zurückzuweichen, und genau deshalb wurde unsere Presse durch den ersten Verfassungszusatz besonders geschützt [Anmerkung NJ: durch Bushs Ermächtigungsgesetze , der sogenannte 'Patriot Act' längst ausgehöhlt].

Die Pressefreiheit in Amerika wurde nicht durch einen speziellen Verfassungszusatz geschützt, um zu amüsieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere Krisen festzustellen und unsere Chancen aufzuzeigen, manchmal sogar die öffentliche Meinung zu führen, zu formen, zu bilden, herauszufordern. Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und vor der Haustür.

Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit und besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte Berichterstattung, und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtungen erfüllen muss, Sie mit unzensierten Informationen außerhalb der engen Grenzen der Staatssicherheit zu versorgen.

Und so liegt es in der Verantwortung der Printmedien, die Taten des Menschen aufzuzeichnen, sein Gewissen zu bewahren, der Bote seiner Nachrichten zu sein, damit wir die Kraft und den Beistand finden, auf dass mit Ihrer Hilfe der Mensch zu dem werde, wozu er geboren wurde: frei und unabhängig.

http://www.youtube.com/watch?v=L_r9bMA0uhM
 
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@General Höhl

Und was hat die Rede nun mit einem zinsfreien Geldsystem zu tun? :grübel:

Hab ich was übersehen?
 
Es ist durchaus eine Behauptung von mir das er allein aus diesem Grund starb. Aber diese Rede gab es wirklich (wenn ein US-Präsident so eine Rede hält die schonungslos die Wahrheit aufdeckt dann bedeutet das auch was nach meiner Meinung) das sind keine Behauptungen. Demnach können sie ruhig auf die Rede eingehen. Oder sind sie der Meinung das sie rein nichts mit dem Tot zu tun hat?
 
@General Höhl

Und was hat die Rede nun mit einem zinsfreien Geldsystem zu tun? :grübel:

Hab ich was übersehen?

Diese Menschen die nach Kennedy alles in Wirklichkeit beherrschen sind die Reichsten Männer der USA. (Obama z.b hatte während seines Wahlkampfes wieder Unmengen an Geld gespendet bekommen und ich glaube nicht das dies aus Großherzigkeit entsteht) Dazu gehören auch viele Banker die ihr Geld durch Risikogeschäfte machen (Goldman sachs sagt hier vielleicht jemanden was)

So lange große Staaten einfach so Schulden aufnehmen können (die auch abhängig machen) können Staaten auch beeinflusst werden. Und die Geschichte der USA zeigt einfach immer wieder das sie das Befürworten aus welchen Grund auch immer.

1913 Geldwirtschaft und Steuern

3. Februar: Mit dem 16. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten wird die Einführung einer Bundeseinkommensteuer ermöglicht.

23. Dezember: In den Vereinigten Staaten wird durch einen Kongressbeschluss das Federal Reserve System eingeführt.
 
Kennedy musste sterben weil er ein Zinsenfreies Geldsystem in der USA einführen wollte. Genau so wie Lincoln 100 jahre vor ihm. Und komischerweise sterben diese Politiker immer wie die fliegen :grübel:

Das ist viel zu diffus... Da könnte man ja auch was mit Tierschutzvereinen konstruieren.

Nein, nein, The Rat Pack steckt dahinter. Die Verbindungen zur Mafia sind nicht zu leugnen. Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis Jr. und nicht zu vergessen Shirley MacLaine. Welche Rolle letztere spielte, ist noch nicht ganz geklärt.
 
Zumindestens ist es eine weitere Arbeitshypothese zu den Gründen für das Attentat ....:yes:
Wir haben da ja zB.

- Rachegedanken der Mafia wegen rigoroser Anti - Mafia -Rechtspolitik
- Rachegedanken der Kubaner wegen Attentatsversuchen auf Castro
- Rachegedanken der Exil - Kubaner wegen verweigerter Unterstützung
- Vorteilssuche der Russen, welchen ein weniger starker Präsident genehmer
gewesen wäre
- Hass konservativster US-Kreise, denen die Liberalisierung missfiel

Warum nicht auch Befürchtungen der Kreise aus FED und Wallstreet ,
welche um die Profite aus Beherrschung der Geld - und Wertpapier-
Märkte fürchtete ?
Indiz : Bretton - Woods kam erst nach Kennedys Ableben zustande..
 
Kennedy musste sterben weil er ein Zinsenfreies Geldsystem in der USA einführen wollte. Genau so wie Lincoln 100 jahre vor ihm. Und komischerweise sterben diese Politiker immer wie die fliegen :grübel:

Zumindestens ist es eine weitere Arbeitshypothese zu den Gründen für das Attentat ....
Wir haben da ja zB.

- Rachegedanken der Mafia wegen rigoroser Anti - Mafia -Rechtspolitik
- Rachegedanken der Kubaner wegen Attentatsversuchen auf Castro
- Rachegedanken der Exil - Kubaner wegen verweigerter Unterstützung
- Vorteilssuche der Russen, welchen ein weniger starker Präsident genehmer
gewesen wäre
- Hass konservativster US-Kreise, denen die Liberalisierung missfiel

Warum nicht auch Befürchtungen der Kreise aus FED und Wallstreet ,
welche um die Profite aus Beherrschung der Geld - und Wertpapier-
Märkte fürchtete ?
Indiz : Bretton - Woods kam erst nach Kennedys Ableben zustande..
Oder ein rassistischer Hintergrund, Kennedy war einigen Südstaatlern bestimmt zu offen gegenüber der Bürgerrechtsbewegung.
Oder die spätere Jacky O. hat den Möder beauftragt, weil JF zu viel an anderen Frauen herumgenascht hat. Das ist viel plausibler als irgendein Vorhaben, was eh nicht durch den Kongress gekommen wäre. (Disclaimer: Diese These ist wirklich nur rein hypothetisch, ich möchte der Witwe keinesfalls posthum was anhängen.)

Ernsthaft: Alle die Versuche, das Kennedy-Attentat anders als mit Oswald zu erklären, bzw. Oswald als ausführendes Organ unsichtbarer Hintermänner zu machen, sind Versuche einer Sinnstiftung. Denn es kann ja nicht sein, dass ein einsamer (kommunistisch angehauchter) Wirrkopf einen der beiden mächtigsten Männer, den Führer der westlichen Welt, ermordet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ein rassistischer Hintergrund, Kennedy war einigen Südstaatlern bestimmt zu offen gegenüber der Bürgerrechtsbewegung.
Oder die spätere Jacky O. hat den Möder beauftragt, weil JF zu viel an anderen Frauen herumgenascht hat. Das ist viel plausibler als irgendein Vorhaben, was eh nicht durch den Kongress gekommen wäre. (Disclaimer: Diese These ist wirklich nur rein hypothetisch, ich möchte der Witwe keinesfalls posthum was anhängen.)

Ernsthaft: Alle die Versuche, das Kennedy-Attentat anders als mit Oswald zu erklären, bzw. Oswald als ausführendes Organ unsichtbarer Hintermänner zu machen, sind Versuche einer Sinnstiftung. Denn es kann ja nicht sein, dass ein einsamer (kommunistisch angehauchter) Wirrkopf einen der beiden mächtigsten Männer, den Führer der westlichen Welt, ermordet.

Vielleicht ist das Fazit das Kennedy sehr viele Feinde hatte und sein Tot sehr vielen gelegen kam.

Aber nochmal darauf einzugehen das dieses Vorgehen sowieso nicht durch den Kongress gekommen wäre. Ist das denn nicht schon Beweiß genug das man kein Zinsfreies System möchte? Und was soll das für eine Demokratie sein, die es erlaubt Geld zu verleihen was nicht mal existiert und damit auch noch Profit macht?
 
Zuletzt bearbeitet:
....
Warum nicht auch Befürchtungen der Kreise aus FED und Wallstreet ,
welche um die Profite aus Beherrschung der Geld - und Wertpapier-
Märkte fürchtete ?
Indiz : Bretton - Woods kam erst nach Kennedys Ableben zustande..

Das Bretton-Woods Abkommen wurde 1944 vereinbart und 1971 unter Nixon aufgegeben.
 
Vielleicht ist das Fazit, dass Kennedy sehr viele Feinde hatte und sein Tod sehr vielen gelegen kam.
Dieses Fazit kannst du aber schwerlich aus Hypothesen ziehen. Hypothesen sind keine Fakten.
Des Weiteren macht der Umstand, dass der Tod von Person A dem Personenkreis XYZ möglicherweise gelegen kam, noch lange niemanden aus diesem Personenkreis zum Täter.

Ist das denn nicht schon Beweis genug das man kein zinsfreies System möchte?
Was hat das noch mit der von dir geäußerten Mordhypothese zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Fazit kannst du aber schwerlich aus Hypothesen ziehen. Hypothesen sind keine Fakten.
Des Weiteren macht der Umstand, dass der Tod von Person A dem Personenkreis XYZ möglicherweise gelegen kam, noch lange niemanden aus diesem Personenkreis zum Täter.


Was hat das noch mit der von dir geäußerten Mordhypothese zu tun?

Weil ich behauptete das Kennedy ein Zinsfreies Geldsystem einführen wollte.

Also wenn wir jetzt von den Fakten ausgehen dann war es ein einfacher Mann der den Präsidenten töten wollte?

Das ist für mich viel zu einfach gedacht. Schon mal daran gedacht das Fakten versteckt werden usw.
All das sagt Kennedy selber in seiner Rede.
 
Das Bretton-Woods Abkommen wurde 1944 vereinbart und 1971 unter Nixon aufgegeben.


Brrrr..sorry, so herum ist es korrekt !
Hatte wohl nicht alles geordnet im Kopf .....und schrieb das Ungeordnete nieder...:cry:

Eben durch die Aufgabe der Gold / Dollar-Kopplung entstanden ja erst die
sog. " freien Märkte ".......
Und damit wurde die Investmentbanking - Praxis so richtig entfesselt !
War Kennedy genau dagegen ??
 
(Disclaimer: Diese These ist wirklich nur rein hypothetisch, ich möchte der Witwe keinesfalls posthum was anhängen.)
(da ja ohnehin spekuliert wird: vielleicht findet sich in der den Präsidenten umflatternden Damenwelt auch eine enttäuschte Liebschaft, welche dann geradezu kriemhildenmäßig Rache nahm - damit wäre die Witwe entlastet, aber dennoch wäre Gott Amor im Spiel)
 
Weil ich behauptete das Kennedy ein zinsfreies Geldsystem einführen wollte.

Gesetzt den Fall, dass es stimmte, dass Kennedy ein zinsfreues Geldsystem einführen wollte (was mir im Augenblick aber nicht ganz plausibel erscheint), dann wäre das - wie oben festgestellt - kein Grund für einen Mord gewesen, denn er wäre damit nicht durchgekommen. Seine eigene Partei hätte gegen ihn gestimmt.

Also wenn wir jetzt von den Fakten ausgehen dann war es ein einfacher Mann der den Präsidenten töten wollte?

Warum eigentlich nicht? Es wäre nicht die erste irrationale Tat gewesen, um in die Geschichte einzugehen. So setzte z.B: Herostratos den Artemistempel in Ephesos in Brand, nur um in die Geschichte einzugehen - was ihm gelungen ist - Beweis: Ich konnte seinen Namen nennen. Man denke auch an die Attentate auf Schäuble und Lafontaine. Beide leben noch aber die Täterinnen hatten auch keine wirklichen politischen Motive.

Das ist für mich viel zu einfach gedacht.
Das ist nicht einfach gedacht, sondern realistisch. Es ist dabei durchaus verständlich, dass du einen tieferen Sinn im Mord an Kennedy suchst, da wir Menschen nun mal ständig nach einem Sinn suchen. (Daher auch die Religion, die Philosophie und die Wissenschaft.) Aber es gibt nun mal - allgemein gesprochen - nicht immer einen rational begreifbaren Sinn. Damit müssen wir uns abfinden.

Schon mal daran gedacht das Fakten versteckt werden usw.
All das sagt Kennedy selber in seiner Rede.

Wie, Kennedy sagt in seiner Rede seinen Tod voraus?
 
Stellen sie sich doch nicht extra dumm. Kennedy sagte selber in seiner Rede die ich oben auch als Video eingefügt habe ganz deutlich das Fakten vertuscht werden. Warum sollte er Lügen?

Vielleicht wollte Kennedy das Volk nur aufklären? Denn wenn ein ganzes Volk ein Gesetz will was möchten da die kongress-Abgeordneten dann machen? Sie währen machtlos.
 
Stellen sie sich doch nicht extra dumm. Kennedy sagte selber in seiner Rede die ich oben auch als Video eingefügt habe ganz deutlich das Fakten vertuscht werden. Warum sollte er Lügen?

Vielleicht wollte Kennedy das Volk nur aufklären? Denn wenn ein ganzes Volk ein Gesetz will was möchten da die kongress-Abgeordneten dann machen? Sie währen machtlos.

Ich weiß nicht, ob die Rede echt ist. ich hab da so meine Zweifel. Die ganzen Youtube-Videos (in denen Kennedy sich immer wieder anders anhört, aber nicht nach Kennedy) mit der Rede haben alle etwas appellatives ("Unbedingt verbreiten") und ihre Übersetzung findet man interessanterweise nur auf Websites von Rechtsextremen, im Zusammenhang meist mit einer jüdischen Weltverschwörung. Und jetzt auch hier. Das ist alles nicht unbedingt vertrauenserweckend.
 
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Es ist ihre Entscheidung ob sie Glauben möchten was ihnen als einzige Wahrheit angepriesen wird. Ich glaube kaum das es so einfach ist. Und als historiker sollte man nicht jede andere Meinung gleich als Verschwörung abtun
 
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