Hallo allerseits,
ich beschäftige mich mit der Frage, ob der britische Imperialismus in Indien eine gegenseitige Bereicherung oder doch ein Clash of Cultures ist.
Im folgenden werde ich hier einige Argumente bringen und würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir dazu Kritik geben könnten?
Also, ich persönlich finde, dass es am Anfang eine gegenseitige Bereicherung war. Beide Teile (Indien und GB.) hatten von allem etwas und z.B. war eine ´Zeitlang der GRoßmugol Akbar von der Bibel begeistert und interessierte sich immer mehr für den Christentum und natürlich auch die Naturheilkunde im Westen, wodurch auch der Vertrag zwischen ENgland und Indien möglich war. Andererseits war es überwiegend ein clah of cultures, denn auch schon vor dem britischen Imperialismus gab es Auseinandersetzungen mit den Religionen (Islam, HIndus, Sikhs) und dann kam noch der Christentum in Indien und die Lage hatte sich verschärft. Zudem hat sich die Tradition aus englischer Seite in Indien nicht verändert und waren da sehr dominat gewesen. Mit ihren Missionaren haben sie es sogar geschafft, einige religiöse Rituale der Inder z.B. Sati oder Mörderrituale zu verbieten. Dabei sieht man sehr gut dass ein clash of cultures war und beide seiten sich nicht besonders gut verstehen hatten, insbesondere weil die ENgländer Indien aubeuteten und so musste es eben im Jahre 1857 zum Sepoyaufstand kommen, der aber schnell niedergemetzelt wurde.
Durch England kam es ja sogar, dass das Subkontinet in zwei Staáten gespalten wurde: Indien, Pakistan.
Würde mich um Eure Hilfe sehr freuen, was falsch ist oder fehlt
mfg
Louisa
Würde mich um Eure Hilfe sehr freuen!
ich beschäftige mich mit der Frage, ob der britische Imperialismus in Indien eine gegenseitige Bereicherung oder doch ein Clash of Cultures ist.
Im folgenden werde ich hier einige Argumente bringen und würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir dazu Kritik geben könnten?
Also, ich persönlich finde, dass es am Anfang eine gegenseitige Bereicherung war. Beide Teile (Indien und GB.) hatten von allem etwas und z.B. war eine ´Zeitlang der GRoßmugol Akbar von der Bibel begeistert und interessierte sich immer mehr für den Christentum und natürlich auch die Naturheilkunde im Westen, wodurch auch der Vertrag zwischen ENgland und Indien möglich war. Andererseits war es überwiegend ein clah of cultures, denn auch schon vor dem britischen Imperialismus gab es Auseinandersetzungen mit den Religionen (Islam, HIndus, Sikhs) und dann kam noch der Christentum in Indien und die Lage hatte sich verschärft. Zudem hat sich die Tradition aus englischer Seite in Indien nicht verändert und waren da sehr dominat gewesen. Mit ihren Missionaren haben sie es sogar geschafft, einige religiöse Rituale der Inder z.B. Sati oder Mörderrituale zu verbieten. Dabei sieht man sehr gut dass ein clash of cultures war und beide seiten sich nicht besonders gut verstehen hatten, insbesondere weil die ENgländer Indien aubeuteten und so musste es eben im Jahre 1857 zum Sepoyaufstand kommen, der aber schnell niedergemetzelt wurde.
Durch England kam es ja sogar, dass das Subkontinet in zwei Staáten gespalten wurde: Indien, Pakistan.
Würde mich um Eure Hilfe sehr freuen, was falsch ist oder fehlt
mfg
Louisa
Würde mich um Eure Hilfe sehr freuen!