Schule und Wissen über Geschichte

[FONT=&quot]Habe das Quiz mitgemacht (29 von 30 richtig).[/FONT]
[FONT=&quot]Eine Frage fand ich interessant. Armin der Cherusker. [/FONT]
[FONT=&quot]Weil der Thread hier im Forum endlos ist, hätte ich gern den Bayrischen Wald angeklickt :).[/FONT]

[FONT=&quot]Zur Studie...[/FONT]
[FONT=&quot]Was da diese Studie aussagt, diesen Eindruck habe ich auch.[/FONT]
[FONT=&quot]Manches mal wenn’s passt spreche ich mit meinen Enkeln über dies und jenes.[/FONT]
[FONT=&quot]Aber ich würde nicht nur den Lehrern, den Schulplan und den zuständigen Ministerium die Schuld in die Schuhe schieben.[/FONT]
[FONT=&quot]Zu meiner Zeit interessierte man sich auch außerhalb der Schule für Geschichte. Es gab sogar außerschulische Zirkel (so nannte man dies in der DDR) die sich mit Geschichte beschäftigten. Auch wenn die mitunter ein wenig Rot lastig/lästig waren, historische Fakten wurden auch in diesen Zirkeln besprochen. [/FONT]
[FONT=&quot]Aber mit den fortschreitenden Jahren ist das Interesse an Geschichte weniger geworden.[/FONT]
[FONT=&quot]Obwohl die Voraussetzungen sich Geschichtswissen anzueignen deutlich besser und viel, viel einfacher durch die Digitale Welt in der die heutigen Kinder/Jugentlichen leben geworden ist.[/FONT]
[FONT=&quot]Ein blödes Spiel auf dem Handy, oder auf irgendeiner Konsole ist offensichtlich viel interessanter als sich mit Geschichte und auch anderen Fächern zu beschäftigen.[/FONT]
[FONT=&quot]Man will ja nicht dagegen scheppern, aber man kann ja das eine auch tun ohne das andere zu vernachlässigen oder zu ignorieren. [/FONT]
 
Das finde ich schon ein wenig erschreckend:

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, kommentiert in der "FAZ" diesen Wissensmangel als "skandalös unterbelichtet" und ergänzt, dass die geringen historischen Kenntnisse unter der Schülerschaft noch zunehmen, je weiter eine Epoche zurück liegt. "Unter den jungen Leuten können an die 80 Prozent weder mit 1789 (Französische Revolution) noch mit 1848 (Deutsche Revolution, auch "Märzrevolution") etwas anfangen", schreibt Kraus in dem Artikel. "Würde man nach dem Mittelalter oder gar nach der Antike fragen, so wäre die Bilanz noch ernüchternder."


Also ich habe beim Quiz bei zwei Fragen gepatzt: einmal habe ich die Mayflower-Auswanderer in die falsche Region angesiedelt (irgendwo USA-Ostküste war klar, aber ob Boston oder Washington wußte ich nicht) und die Pyramiden habe ich jünger eingeschätzt...

Und ob die Vandalen den schlechten Rufe verdienen, die sie haben, bezweifele ich (zumindest nicht mehr als Franken, West-, Ostgoten und andere Germanen).
 
[FONT=&quot]Habe das Quiz mitgemacht (29 von 30 richtig).[/FONT]
[FONT=&quot]Eine Frage fand ich interessant. Armin der Cherusker. [/FONT]
[FONT=&quot]Weil der Thread hier im Forum endlos ist, hätte ich gern den Bayrischen Wald angeklickt :).[/FONT]

Da kriegt wohl jeder andere Fragen, nach Armin hat man mich nicht gefragt.
So waren es dann 28/30; die Pyramiden sind noch älter als ich dachte.

Gruss, muheijo
 
Da kriegt wohl jeder andere Fragen, nach Armin hat man mich nicht gefragt.
So waren es dann 28/30; die Pyramiden sind noch älter als ich dachte.

Gruss, muheijo

Nach Armin hat mich auch keiner gefragt, ich habe die Seite zweimal aufgerufen. Die beiden ersten Fragen waren gleich, allerdings stand bei mir oben auch "Eltern".

Immerhin bin ich nicht der einzige, der die Pyramiden jünger einschätzte. Muheijo ist also ein echter Kumpel:friends:
 
Deckt sich mit meinen Beobachtungen total. Allerdings würde ich, ähnlich wie Ralf M. die Wurzel weniger im Unterricht oder im Lehrplan, sondern viel eher bei mangelndem außerschulischem Wissenserwerb sehen.

Also wenn ich als Nichtakademiker meinem Cousin, der gerade sein Abitur hat, erklären muss, dass der Elysee-Vertrag nicht zwischen Hitler und Petain geschlossen wurde, dann frage ich mich schon, ob da nicht so ein bisschen verkehrte Welt ist :rofl:
 
Ich habe das Quiz zweimal gemacht, die Fragen weichen in einem geringen Ausmaß voneinander ab.

Ich hatte zwar alles richtig, muss aber zugeben, dass ich mir bei den Fragen nach den Pilgern von der Mayflower und Gutenbergs Wirkungsstätte nicht sicher war. (Ohne vorgegebene Antwortmöglichkeiten hätte ich bei ersteren nur "Neuengland" gesagt und bei zweiterer geraten.) Das wäre auch meine erste Kritik am Quiz: Muss ein deutscher Jugendlicher von heute wirklich wissen, wo genau die Pilger gelandet sind? Das mag für die USA eine Rolle spielen, aber für deutsche Jugendliche? Für mich ist das eher ein Beispiel dafür, dass, wie oft kritisiert wird, die Kenntnis von irgendwelchen Details, die im Grunde genommen nichts zu bedeuten haben, verlangt wird.

Außerdem sollte man einmal das Geschichtswissen der Quizersteller hinterfragen. Warum stand da "Hermann der Cherusker"? Diese unhistorische "Eindeutschung" seines Namens sollte allmählich überwunden sein.
Und warum wird das (neuzeitliche) Klischee von den besonders zerstörungswütigen Vandalen breitgetreten?

Als Österreicher kann ich nicht aus eigener Anschauung beurteilen, wie es um den Geschichtsunterricht in deutschen Bundesländern bestellt ist. Aber bei den Schüleranfragen in diesem Forum gewinne ich oft den Eindruck, dass zu viel Wert auf irgendwelche Projektarbeiten gelegt wird, die zwar das selbstständige Erarbeiten und Nachdenken der Schüler anregen sollen, aber oft recht fragwürdige Problemstellungen (z. B. Vergleich zwischen französischer Revolution und "nationalsozialistischer Revolution") vorgeben. Dann arbeiten sich die Schüler zwar fokussiert intensiv in diese Themen ein, aber das Drumherum fehlt. Die Vermittlung des Grundlagenwissens bleibt dann vielleicht auf der Strecke.
Wie sieht es wirklich aus?
 
Deckt sich mit meinen Beobachtungen total. Allerdings würde ich, ähnlich wie Ralf M. die Wurzel weniger im Unterricht oder im Lehrplan, sondern viel eher bei mangelndem außerschulischem Wissenserwerb sehen. ...
Findest Du ?
Ich hatte eigentlich nur in der Schule was über Geschichte gelernt. Damals, als wir noch mit Papier und Bleistift ins Internet mussten gab es wenige Optionen. Ein was-ist-was - Heft über die alten Römer sollte man zwar nicht unterschätzen (ich hab nur die über Dinosaurier gelesen ;) ), aber wirklich was über Geschichte gelernt hab ich außerhalb der Schule nichts. Ähnlich ist es mit Literatur, mit für Kinder eher schwer verdaulichen Sachen wie Kleist wurde ich in der Schule angefüttert.

Nachtrag: Ist "Götter, Gräber und Gelehrte" immer noch ein Standardwerk ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wird das Quiz nicht angezeigt.

Aber es ist erschreckend. Demokratie? Diktatur? Menschenrechte? Meinungsfreiheit? Da müssen wir wohl bald wieder den Hitlergruß üben. Zumindest erklärt es die AfD.

Wenn alle Bereiche, in denen es behandelt wird, zusammengelegt werden, fehlt die Wiederholung. Klar, dass es da dann Defizite gibt.

Politik und Lehrplan trifft zumindest eine Mitschuld. Denken wir daran, dass sich NRW einst das hehre Ziel setzte, seinen Schülern exakt drei historische Personen zu vermitteln: Bismarck, Hitler und Olympe de Gauge. Wenn also der Arminius fehlt, ist das ganz offiziell keine Bildungslücke, sondern das Vorenthalten des Bürgerrechts auf Bildung. Aber da sie das auch nicht kennen, wird sich schon niemand beschweren. Hat bei den Indianern doch auch geklappt. Und noch besser: In NRW wurde es den Unis schon in den 90ern verboten, den Bildungsstand zu untersuchen. Zuvor hatten doch glatt einige Profs Umfragen durchgeführt und es gewagt, die Ergebnisse zu veröffentlichen und sich zu beschweren.

Ich dachte ja, nach PISA ...

Im Ernst: Statt zeitgemäße Methoden anzuwenden, wird daran gearbeitet den Stoff zu kürzen, um Platz für Neues zu schaffen, dass ebenso verkürzt ist. Es gibt einen Punkt, ab dem die Reduzierung dem Lernerfolg allein schon deshalb im Weg steht, weil zu wenig Material für Assoziationen zur Verfügung steht. Oder so weit zu reduzieren, dass die unveränderten Anforderungen nicht erfüllt werden. (Siehe unten.)

Es gibt doch so effektive Lernmethoden, dass der Stoff recht einfach von unliebsamen Daten befreit werden könnte. Es geht ja in der Geschichte in erster Linie um die Zusammenhänge. Jahreszahlen und Tagesdaten kann man nicht verstehen, nur lernen. Aber wenn die Zusammenhänge klar sind, reichen erstaunlich wenige Daten für ein historisches Gerüst. (Es sei denn, jemand beschäftigt sich näher damit.)

In dem Zusammenhang habe ich bei solchen Umfragen allerdings auch den Verdacht, dass Daten abgefragt werden, die nicht im Vordergrund stehen und daher nicht ohne weiteres gewusst werden. Da liegt der Schwarze Peter wieder bei den Umfragen.

Den drolligsten Klops hat natürlich NRW geschafft: So wenig Vokabeln vermitteln, dass das Latinum kaum zu schaffen ist und es dann weitgehend abschaffen, weil es zu schwer sei. Egal, was man von Latein oder der Landesregierung hält, dass war der bildungspolitische Offenbarungseid: NRW ist nicht in der Lage, Studenten Latein zu vermitteln.

Dazu kommt dann, dass die Zeit, die wir einst für interessante Themen benutzten, nicht mehr zur Verfügung steht. Nicht nur wegen der sozialen Medien, sondern auch, weil mehr von den Kindern verlangt wird. Früher wurde darauf geachtet, dass es nicht zuviel wurde. Neben Sportverein evt. noch Musikverein oder etwas anderes, aber mehr nicht. Heute will man viele Aktivitäten unterbringen.

Dann gibt es in Deutschland generell ein bildungsfeindliches Umfeld. Angefangen beim Fernsehprogramm über den Büchernangel aufgrund der Rächtshraibrävormm bis hin zur Ahnungslosigkeit mancher Eltern. Das liegt nun nicht an den Eltern. Es gibt ja auch kaum Hilfsangebote. Wie oft habe ich schon gehört, dass jemand seinem Kind nicht helfen könne, weil er oder sie auch in genau jenem Fach Defizite hat oder eine Sprache nicht beherrscht. Zum Vokabelabfragen braucht man zumeist die Sprache nicht zu kennen. Ebenso bei Deklinationen und Konjugationen. Das ist nicht alles, hilft auf die Dauer aber gewaltig. Und auch in anderen Fächern gibt solche Dinge. Und wenn es nur ist, dass das Kind nicht weiß, dass die Mutter, die sich die Hausaufgaben anguckt, es selbst nicht besser kann. Aber solch einfache Dinge fallen eben nicht überall vom Himmel. Aber das braucht man auch nicht dem Zufall überlassen. Eigentlich gehören Eltern von den Schulen über so etwas informiert...

Sinkt das Abendland eigentlich schon dadurch weiter ab, indem ich jammere?
 
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Dann gibt es in Deutschland generell ein bildungsfeindliches Umfeld. Angefangen beim Fernsehprogramm über den Büchernangel aufgrund der Rächtshraibrävormm bis hin zur Ahnungslosigkeit mancher Eltern. Das liegt nun nicht an den Eltern. Es gibt ja auch kaum Hilfsangebote. Wie oft habe ich schon gehört, dass jemand seinem Kind nicht helfen könne, weil er oder sie auch in genau jenem Fach Defizite hat oder eine Sprache nicht beherrscht....

Denke mal, da kommt viel zusammen. Individualbetreuung durch einen Elternteil ist weniger geworden, weil kaum noch Familienväter allein eine Familie ernähren können. An den Mitteln fehlts im Internetzeitalter gewiss nicht. Da gibt es tonnenweise Angebote, die man gegen Preisgabe seiner Daten (Registrierung) auch ohne weiteres nutzen kann.

Aber mir scheint, der gefühlte Wert von Bildung ist gesunken. Dass Bildung früher als Privileg den Reichen vorbehalten war, interessiert heute keinen mehr. Zum Investmentbanker oder Hartz4-Empfänger reichts auch so, da hilft ein Latinum nicht weiter.
Zudem ist die Welt klein geworden. Die Bücher die ich als Kind gewälzt habe, über Entdeckungen im Dschungel oder zur See, reißen heute keinen mehr vom Hocker. Ist doch alles schon erforscht und laaangweilig. Egal was man untersucht, das Netz zeigt jedem jederzeit dass jemand anderes es lange vorher gemacht hat.
 
Ich fand die Umfrage OK. Wo Plymouth Plantage liegt genau ist mir so ziemlich schnurz - das war meine einzige falsch beantwortete Frage. Ob mir der Geschichtsunterricht, den meine Kinder irgendwann hierzulande absolvieren dürfen, reicht, werde ich dann sehen. Schon als 3-jährige sagte sie, dass hier Unterhemd unhistorisch sei, als wir mal auf ner VA waren - von daher mache ich mir für die Generation keine Sorgen. :D
 
[FONT=&quot]Ja, bei mir wurde nach dem Hermann gefragt.[/FONT]

[FONT=&quot]Aber ich möchte mal diese Gelegenheit nutzen um zu sagen, es gibt auch im Internet Communitys die sich – vermutet man nicht bei deren Hobby – recht aktiv mit Historie beschäftigen.[/FONT]

[FONT=&quot]Meine norwegischen Angelfreunde...[/FONT]

[FONT=&quot]Im November/Dezember war bei meinen Angelfreunden auch wieder Quiz - Time.[/FONT]
W[FONT=&quot]ie jedes Jahr historische Fragen um Norwegen. Dieses mal 10 Fragen, ansonsten waren es i.d.R. 12 Fragen.[/FONT]
[FONT=&quot] Man bedenke, seit 2008 wird in diesem Forum von dem Moderatorenteam eine jährliche Preisrätselserie zu Norwegen im Vorfeld Weihnachten gestartet. [/FONT]
[FONT=&quot]Interessant was sich da dieses Team immer so ausdenkt.[/FONT]

[FONT=&quot]Hier mal eine Frage von den 10 Fragen:[/FONT]

[FONT=&quot]„Ach, es ist gewiss ein KREUZ mit der Mathematik, aber wir fangen dieses Rätsel mal mit einer Rechenaufgabe an:
Neunundzwanzig plus 1 oder eins + 29.[/FONT]

[FONT=&quot]Diese beiden Zahlen führen euch zu einem interessanten Ort, der einen historischen Hintergrund (Untergrund?) hat.
In der Nähe befindet sich eine alte Thing-Stätte.
Der Name des Ortes, der dieser vorgeschichtlichen Stätte seinen Namen gibt, wird gesucht.“[/FONT]

[FONT=&quot]Als Tipp -> 30 ist falsch.

Von meinen Angelfreunden hatte um die 50 Leute eine richtige Antwort zu den 10 Fragen.[/FONT]
[FONT=&quot]Zu diesen Fragen gibt es dann noch eine Schlussaufgabe. [/FONT]
[FONT=&quot]Die Lösungsbuchstaben aus den Lösungswörtern werden in Zahlen umgewandelt und ergeben Koordinaten.[/FONT]
[FONT=&quot]Mit diesen Koordinaten landeten wir dieses Jahr vor der Küste Peru (google Earth) und da ging es um einen berühmten Norweger. [/FONT] [FONT=&quot]Voriges Jahr landeten wir bei der Kopie der „Lady Liberty“.[/FONT]

[FONT=&quot]
[/FONT][FONT=&quot]Vielleicht kennt jemand hier diesen historischen Ort der genannten Frage und den berühmten Norweger. :)
[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Ravenik: Dem Hermann werden wir nicht Herr werden. Zu verbreitet und zu ähnlich dem Arminius. Vor allem wird der Name doch auch gerne benutzt, wenn die volksthümliche Nachwirkung des Arminius bezeichnet wird, was den Hermann auch in anderen Zusammenhängen fördert.

Das Erheben unwichtiger Details zum Angelpunkt der Bildung ist auch nach meiner Beobachtung bei solchen Umfragen eine grassierende Krankheit. Und die seltsamen Themen lassen mich mitunter vermuten, dass sie aus einem Zufallsgenerator stammen.

@ Matze 007, Post #8: Götter, Gräber und Gelehrte wurde schon in den 80ern als veraltet undverfälschend verdammt. Wir haben es trotzdem gelesen und uns dadurch für die Themen begeistert. Wer das liest ist schließlich alt genug zu wissen, dass die Wissenschaft Fortschritte macht. Und darum geht es ja auch zum Teil. Daher sehe ich es im entsprechenden Alter noch als Pflichtlektüre. Aber wahrscheinlich ist es heute nicht mehr so interessant. Wir kannten damals Indiana Jones ja nicht.

Post#10: Es ist auch eine Frage der Präsentation. Bildung kommt oft immer noch zu ernst daher, als ob es sich um eine Todsünde handeln würde, wenn es so geschrieben ist, dass es nicht nur diejenigen unterhält, die schon in einem gewissen Maß Vorbildung mitbringen.
 
[FONT=&quot]Ich löse mal das Rätsel 29 + 1 oder 1 + 29 auf.[/FONT]
[FONT=&quot]Hatte bei mir ein wenig gedauert bist ich auf die Spur der Lösung kam.[/FONT]
[FONT=&quot]
Es geht hier um das Jahr 872 -> Reichsgründung – Christianisierung Norwegen.[/FONT]
[FONT=&quot]Mit der „Eins“ ist Harald Schönhaar (Harald I.) gemeint.[/FONT]
[FONT=&quot]Mit 29 sind die 29 Stämme oder Landesteile von Norwegen gemeint.[/FONT]
[FONT=&quot]Das Ganze findet man in Krosshaugen. [/FONT]
[FONT=&quot]Haugesund – 2 km nördlich vom Stadtzentrum kommt man nach Haraldshaugen. 75 m von Haraldshaugen findet man den Steinhügel Krosshaugen.[/FONT]
[FONT=&quot]Haugesund liegt an der Nordseeküste in der Mitte zwischen Bergen und Stavanger.[/FONT]
[FONT=&quot]Was nicht gefragt war mich aber interessieren würde...[/FONT]
[FONT=&quot]Im Netz ist einmal die Rede von 29 Stämmen und ein anderes mal von 29 Landesteilen. Hat da jemand einen Hinweis?[/FONT]

[FONT=&quot]Das andere (Schlussfrage) – vor der Küste Peru – da geht es um Thor Heyerdahl.[/FONT]
[FONT=&quot]
Und die Kopie der Lady Liberty findet man in Visnes, ein Dorf der Gemeinde Karmøy/Rogaland.[/FONT]
[FONT=&quot]Hängt damit zusammen, das Kupfer für die Lady wurde dort gewonnen/abgebaut und da haben die sich dort ein Kopie hingestellt.[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
[FONT=&quot]Den Wert solcher Fragen sehe ich immer darin...[/FONT]
[FONT=&quot]Man hat ja in der Regel nicht sofort eine Antwort.[/FONT]
[FONT=&quot]Man kramt in seinem Gedächtnis, man googelt, vielleicht hat man auch ein paar Bücher.[/FONT]
[FONT=&quot]Und da lernt man dabei vieles interessantes kennen.[/FONT]

[FONT=&quot]So z.B. [/FONT]
[FONT=&quot]* der Bär gehört zu den Hundeartigen Tieren.[/FONT]
[FONT=&quot]* eine ingenieurtechnische Meisterleistung (lange Zeit Weltrekord) über den Songnefjord.[/FONT]
[FONT=&quot]* ein Widerstandskämpfer Norwegens der ein herausragender Sportler war.[/FONT]
[FONT=&quot]* die Leiche von Bleivik.[/FONT]
[FONT=&quot]* den Arzt der mit seiner Forschung die Menschheit von einen großen Übel befreite. Er trägt sogar in einen seiner Vornamen den Namen seiner Großmutter.[/FONT]
[FONT=&quot]* man lernt den Berg [FONT=&quot]Haldičohkka kennen den Norwegen schon lange an Finnland verschenken will. Als Nebenprodukt dabei den „Hadschek“ (Hagen über den „c“) den Jan Hus eingeführt hat. [/FONT][/FONT]
[FONT=&quot]* Export Island einmal vor dem 2. Weltkrieg und noch einmal nach den 2. Weltkrieg an Norwegen.[/FONT]
[FONT=&quot]* [/FONT][FONT=&quot]usw. usf.[/FONT]
 
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