Zitate von Wilhelm II über Bismarck

Zitate Kaiser Wilhelm II. über Bismarck!?
Falls Dir dies noch unbekannt ist, hier 2 Links.

Vielleicht hilft Dir die Seminararbeit von Viola Hardam von 1998 weiter.
Titel: „Der Kampf zwischen Kaiser und Kanzler – Bismarcks Verhältnis zu Wilhelm II.“

https://www.grin.com/document/95062
 
Kennt jemand Zitate von Kaiser Wilhelm II über Bismarck und könnte sie mit mir teilen.

Ich würde über die Literatur zu Wilhelm II gehen und dort nach Zitaten suchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(Deutsches_Reich)#Literatur

Mit den Werken von Röhl und Clark würde ich anfangen.

Also auf zur Bibliothek.


Zitate Kaiser Wilhelm II. über Bismarck!?
Falls Dir dies noch unbekannt ist, hier 2 Links.

Vielleicht hilft Dir die Seminararbeit von Viola Hardam von 1998 weiter.
Titel: „Der Kampf zwischen Kaiser und Kanzler – Bismarcks Verhältnis zu Wilhelm II.“

https://www.grin.com/document/95062

Ich sehe da nur einen Link und dort ist ein Zitat von Bismarck über Wilhelm II genannt (gesucht ist aber das Gegenteil).
 
Hallo Laura: Auch hinter lateinische Ordnungszahlen kommt unbedingt ein Punkt. Es ist "Wilhelm, der zweite", also Wilhelm II., nicht "Wilhelm zwei".
Ok, danke für den Hinweis, bin mit Spanisch durcheinander gekommen.

Also auf zur Bibliothek.
Vielen Dank für die Nachricht, klar das mache ich, dachte nur, dass vielleicht jemand, etwas wüsste, aber scheinbar ist es spezieller als ich es eingeschätzt hatte. :)
 
Vielen Dank für die Nachricht, klar das mache ich, dachte nur, dass vielleicht jemand, etwas wüsste, aber scheinbar ist es spezieller als ich es eingeschätzt hatte.

So scheint es.

Ok, danke für den Hinweis, bin mit Spanisch durcheinander gekommen.

Nicht nur im Spanischen, sondern auch im Englischen und Französischen wird kein Punkt gesetzt. Im Französischen wird ab dem zweiten Namensträger auch die Kardinalzahl verwendet: hier wäre Wilhelm II. Guillaume II (gesprochen Guillaume deux).
 
Ich würde über die Literatur zu Wilhelm II gehen und dort nach Zitaten suchen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(Deutsches_Reich)#Literatur

Mit den Werken von Röhl und Clark würde ich anfangen.

Also auf zur Bibliothek.




Ich sehe da nur einen Link und dort ist ein Zitat von Bismarck über Wilhelm II genannt (gesucht ist aber das Gegenteil).

Hallo Carolus,
Ich hatte noch eine 2. Quelle genannt.
Aber da habe nicht aufgepasst.

Diese Quelle entsprach nicht unseren Regeln. Deshalb wurde dies ganz klar und berechtigt von >silesia< gelöscht.

Deshalb auch Danke an >silesia< das er aufgepasst hatte!
 
Kein Problem. Vielleicht kannst Du noch einen link für die angefragte Richtung KWII->Bismarck finden.
 
Das Zitat von Kaiser Wilhelm II. zu/über Bismarck hatte ich für zu bekannt gehalten und deshalb weggelassen.
Ich meine aus seiner Rede (Kaiser Wilhelm II.) im Jahre 1897 (26.02).

Da ging es auch um Bismarck und Moltke, die er als „Handlanger und Pygmänen“ bezeichnete/verglich.

Wortwörtlich heißt es bei C.G. Röhl im Buch „Wilhelm II.“ mit Untertitel „Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1890“ auf Seite 943:

„… das Bismarck und Moltke im Vergleich zu seinem Großvater, der im Mittelalter heiliggesprochen worden wäre, nichts als >Handlanger und Pygmänen< gewesen seien, die die Ehre gehabt hätten, die Gedanken > Kaiser Wilhelms des Großen < ausführen zu dürfen.“
 
„… das Bismarck und Moltke im Vergleich zu seinem Großvater, der im Mittelalter heiliggesprochen worden wäre, nichts als >Handlanger und Pygmänen< gewesen seien, die die Ehre gehabt hätten, die Gedanken > Kaiser Wilhelms des Großen < ausführen zu dürfen.“

interessant und amüsant :) vielen Dank für das Zitat!
 
Im Herbst 1896 enthüllte Bismarck den ehemaligen und vor allem geheimen Rückversicherungsvertrag mit Russland.
Die Reaktionen waren heftig. Kaiser Wilhelm II., noch während eines Besuches der Krupp-Werke, erklärte laut vor Zeugen, er "werde Bismarck wegen Hoch- und Landesverrats nach Spandau bringen." Etwas später vertraue Wilhelm II. seinen Freund Phili Eulenburg an, "er schäme sich auf die Straße zu gehen, wo das Ansehen Deutschlands derart geschädigt und das Andenken seines Großvaters in diese zweideutige Sache hineingezerrt sei."

Kaiser Franz-Joseph war ganz außer sich und sprach vom bösen alten Mann in Friedrichsruh.

Der k.u.k. Außenminister Goluchowski meinte, "damit sei bewiesen, dass Bismarck eine Kanaiill ist".

Die Berliner Zeitung "Welt am Montag" sprach von "Bismarcks zermorschten Nerven" und "sein greisenhaften verfallenes Hirn."
 
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