Problemfragestellungen für mündliche Abiturprüfung gesucht

Kronos18

Neues Mitglied
Hi, ich hoffe das hier ist das richtige Forum für mein Anliegen.

Jedenfalls muss ich bis Freitag 4 Problemfragestellungen für meine mündliche Prüfung abgeben.
Bei den zwei Themen hat mein Geschichtslehrer gesagt, dass sie OK wären, aber ich bin mir nicht sicher, ob man mit diesen überhaupt die volle Punktzahl erreichen kann. Von keinen der Themen war er sonderlich begeistert, er meinte nur "Das könntest du so machen."
Sie lauten wie folgt:

-Appeasementpolitik - eine Politik der Schwäch? (Am Beispiel Großbritanniens während der NS-Zeit)
-Inwiefern kann man bei der Entnazifizierung von Ost- und Westdeutschland von Nachhaltigkeit sprechen?

Hat hierbei jemand Verbesserungsvorschläge?

Die mündliche Prüfung dauert übrigens nur zehn Minuten, daher sollten die Themen nicht zu umfangreich sein.

Themen die mich interessieren, wären die Verfassung der Weimarer Republik und die Industrialisierung.
Mir fallen bei diesen Themen aber keine passenden Beispiele mit einer gut formulierten Problemfrage ein. Hätte hier jemand ein paar Vorschläge?

Danke schonmal im Voraus.
 
-Inwiefern kann man bei der Entnazifizierung von Ost- und Westdeutschland von Nachhaltigkeit sprechen?
Die Fragestellung an sich offenbart eine gewisse (nicht schlimme) Unkenntnis dessen, was Entnazifizierung bedeutete. Vom Wort her, das ist völlig logisch, würde man annehmen, dass eine gewisse Umerziehung stattgefunden hätte. Stattdessen war die "Entnazifizierung" der Versuch, die Verworbenheit des Einzelnen mit dem Regime festzustellen, ursprünglich mit der Zielsetzung der Westalliierten (die Sowjets benutzten die Entnazifizierung von Anfang an dazu, politische Gegner einzuschüchtern) nur mit Leuten zusammenzuarbeiten oder Leute in Funktionen zu setzen, die sich weder politisch noch faktisch etwas (Schweres) zu Schulden hatten kommen lassen. Entnazifizierung konnte daher gar nicht "nachhaltig" sein (was im Übrigen ein Wort ist, welches eher in den letzten 20 oder 25 Jahren aufgekommen ist (womit ich aber nicht ausschließe, dass es schon älter ist)), da es sich um eine reine Rückschau handelte. Viele Menschen fühlten sich dadurch ungerecht behandelt, manche zu Recht viele zu Unrecht, die Spruchkammern wurden recht schnell von Einheimischen geführt (in den letzten Kriegs- bzw. Ersten Nachkriegswochen haben das noch amerikanische Offiziere gemacht). Leute mit Verbindungen ließen sich sogenannte "Persilscheine" ausstellen. Das waren Schreiben vertrauenswürdiger Personen, die berichteten, dass X nur weil er musste in die Partei oder Parteiorganisation eingetreten sei und sonst im Übrigen nie zu mehr Veranstaltungen gegangen ist, als X eigentlich musste und das X ja immer innerlich oppositionell gewesen sei, und z.B. statt zu Parteitagen gegangen die Kirche besucht habe...
Ich habe von einem Industriellen, der von einer sehr linken Spruchkammer - nachdem er eigentlich schon entnazifiziert war, erneut aufgerufen wurde (und da er aus der SBZ stammte die dortige Kriminalpolizei kontaktierte) - einen Persilschein gelesen, wo eine Frau ihm schreibt, sie habe jetzt ein Hausmädchen und dieses Hausmädchen sei ja als "KZlerin" in seinen Werken beschäftigt gewesen, sie spreche nur gut über ihn (den Industriellen). Der Brief ist zwar auf 1946 datiert (die Wiederaufnahme des Spruchverfahrens fand 1948 statt), aber ich halte ihn für ein ein vordatiertes Gefälligkeitsschreiben. Was nämlich auffällt ist, dass die junge Dame anonym bleibt. Die Verfasserin des Briefes nennt sie nicht einmal beim Namen. Weil ich über diesen Fall mal publizieren wollte, habe ich versucht an die Familie heranzukommen, um Zeitzeugenbefragungen zu machen. Leider verliert sich die Spur der Familie nach dem zweiten Umzug, so dass ich nicht herausfinden, ob noch Zeitzeugen oder deren Kinder lebten, das Stadtarchiv wo die Familie lebte wusste nichts von einem Hausmädchen welches bei der Familie gelebt und gearbeitet hätte. (Es spricht also einiges dafür, dass meine These stimmt, aber ich kann sie nicht beweisen, ergo habe ich nichts zu publizieren.)

Ich bin abgeschwiffen, aber ich habe es gerne gemacht.
 
Ich weiß nicht ob es ein Thema für dich wäre ,aber ich würde dir das Thema " Wirtschaft im Nationalsozialismus" vorschlagen. Das Thema ist nicht wirklich Umfangreich. Als Frage würde ich "War der Nationalsozialismus etwas vorteilhaftes für die damalige Wirtschaft?" .

Nur um es klar zustellen, ich glaube nicht, dass der Nationalsozialismus etwas gutes war. Ganz im Gegenteil es war etwa total grausames. Es soll nur eine sachliche Frage sein und zwar, ob die Wirtschaftsolitik der Nationalsozialsten eine gute Auswirkung auf die Wirtschaft hatte. Damit meine ich auch nur die Wirtschaft.

kleine Inspiration:

Pro: -weniger Arbeitslose
- Zuversicht auf bessere
Zukunft (Volk)
-Volksbeschäftigung

Kontra: -hohe Verschuldungen
-Zerschlagung der Gewerkschaften
 
Ich weiß nicht ob es ein Thema für dich wäre ,aber ich würde dir das Thema " Wirtschaft im Nationalsozialismus" vorschlagen. Das Thema ist nicht wirklich Umfangreich. Als Frage würde ich "War der Nationalsozialismus etwas vorteilhaftes für die damalige Wirtschaft?" .

[...]

kleine Inspiration:

Pro: -weniger Arbeitslose
- Zuversicht auf bessere
Zukunft (Volk)
-Volksbeschäftigung

Kontra: -hohe Verschuldungen
-Zerschlagung der Gewerkschaften

*Volksbeschäftigung meint sicher Vollbeschäftigung?
Ich tue mich mit dem Beitrag eher schwer, hatte aber gehofft, dass jemand der wirtschaftshistorisch Versierten sich dieses Themas annähme.

Wenn wir mal nur die NS-Wirtschaft vor 1939 berücksichtigen und alles ignorieren, was irgendwie von einem humanistischen Standpunkt aus stört, uns also allein auf das Wirtschaftsleben konzentrieren, auch dann sehe ich hier Probleme.
Was ist wirtschaftlicher Erfolg? Vollbeschäftigung? Die hatte man in den Ostblockstaaten auch, oder in Südkorea. Das kann also kein Kriterium sein. Zu fragen ist, wie es den Menschen geht, die in Lohn und Brot stehen. Ab 1940 ging es den Deutschen wirtschaftlich saugut - was angesichts dessen, dass der Krieg nach Deutschland zurückkam, vielleicht überraschend klingt, aber aufgrund der Ausplünderung der besetzten Gebiete und dem Einsatz von Zwangsarbeitern in Dtld. waren die Deutschen zwischen 1940 und 45 gut versorgt, wenn man mal von eingekesselten Einheiten an den Fronten absieht. Dass diese gute Versorgung auf dem Rücken von Sklaven und einem kleptokratischen Gehabe in den besetzten Gebieten gewährleistet wurde, und man mehr als bereitwillig in Kauf nahm, dass die eigentlichen Produzenten verhungerten - ja teilweise war das sogar das erklärte Ziel! - unterschied den Zweiten Weltkrieg natürlich später in der kollektiven Erinnerung vom Ersten Weltkrieg mit seinen Zuckerrübenwintern etc.
Aber wie war es denn vor 1939?
Zunächst einmal profitierten die Nazis von bereits aufgelegten Konjunkturprogrammen und auch privaten Anstrengungen. Nehmen wir die Autobahnen: Diese wurden teilweise bereits durch die bürgerlichen (zeitweilig SPD-gestützten) Regierungen (Kabinette Marx und Stresemann) zum Laufen gebracht, teilweise durch privat(wirtschaftlich)e Anstrengungen (HaFraBa e.V.). Ab 1937 bestimmte Fritz Todt aber, dass die Autobahnen als Hitlers Erfindung zu gelten hätten, die dieser bereits 1923 erfunden habe. Und bereits 1933 hatte Goebbels immer von Hitlers Autobahnen geredet, etwas, was bis heute in den Köpfen nachwirkt. Diese Nachwirkung der Aneignung wirtschaftlicher Erfolge anderer ist eigentlich der viel interessantere Untersuchungsgegenstand.

Der Autobahnbau ist ein wenig symptomatisch für das Phänomen Vollbeschäftigung/geringere Arbeitslosigkeit. Wie bereits dargelegt, profitierten die Nazis von einem bereits früher geschnürten Konjunkturpaket. Sie setzten aber auch ganz bewusst auf den Verzicht technischer Mittel. Statt mit Baggern zu arbeiten, arbeitete man mit Mann und Schaufel. Das Reallohneinkommen sank*.
Hinzu kamen Maßnahmen, wie die Einführung des Reichsarbeitsdienstes und die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Der RAD nahm sechs Monate in Beschlag, Einsatz in der Vorkriegszeit auf öffentlichen Großbaustellen oder bei der Trockenlegung von Mooren. Danach (ab 1935) ein bzw. (ab 1936) zwei Jahre Wehrpflichtigendienst. So hatte man gegenüber der WR zwei bis drei Jahrgänge weniger, die auf dem Arbeitsmarkt um Stellen konkurrierten. Auch das entzerrt natürlich eine Arbeitslosenstatistik, erhöht aber die Staatsausgaben.


*hier bitte ich die wirtschaftshistorisch kompetenteren Mitglieder des Forums noch mal dringend um Überprüfung. Ich mir mir bei diesem Punkt zu max. 60 % sicher.
 
Das Reallohneinkommen sank*.
Ich glaube, hier hängen die Zahlen sehr stark an der Wahl der Bezugsgröße. Ein Industriearbeiter in Lohn und Brot musste beim Stundenlohn deutliche Einbußen von 1928 bis 1939 hinnehmen. Ein kleiner Teil davon wurde durch die gestiegene durchschnittliche Arbeitszeit kompensiert, ein anderer Teil durch den 1. Mai als Feiertag und die Erhöhung des Urlaubsanspruchs und Rest war immer noch deutlich statistisch spürbar.

Auf der anderen Seite sank aber die Arbeitslosenzahl massiv. Deutlich mehr als ein Drittel der Industriearbeiter verglich sich nicht mit den Löhnen der Vorjahre, sondern mit der Arbeitslosigkeit und den massiv gekürzten Sozialkassen. Daher fiel der Vergleich positiv aus. Und auch der durchgehend Beschäftigte schaute auf niedrigere Bezüge, hatte aber seit der Hyperinflation zunehmend eine Sicherheit seiner Ersparnisse erfahren (die dann mit dem KdF-Auto und anderen Maßnahmen sich als trügerisch zeigte).
 
Aber wie war es denn vor 1939?

Wir hatten das im GF schon, etwas verstreut, mehrfach betrachtet.
Dazu ein paar Anmerkungen:

Zunächst scheint mir erwähnenswert, dass sich die Legende, zumindest teilweise, erhalten hat, die NS-Diktatur habe eine insgesamt erfolgreiche Wirtschaftspolitik betrieben, und der drastische Rückgang der Arbeitslosigkeit, gar als eine Art Wunder, von Hitler vollbracht gewesen sei.

Tatsächlich fiel die Arbeitslosenquote im ersten Jahr (1933) der NS-Diktatur „von 6 auf 3,7 Millionen“
Allerdings wurden in diesem Zeitraum noch keine staatlichen Programme aufgelegt, außer einem, welches noch vom Kabinett Schleicher in Höhe von 600 Mio. RM beschlossen wurde, während insgesamt eine Entspannung der Wirtschaftskrise bereits „um die Jahreswende 1932/33 erkennbar“ wurde. [1]
Im gleichen Jahr, im Jahr der „Machtergreifung“ 1933, wird die Veröffentlichung des Staatshaushaltes verboten, und bleibt es auch bis zum bitteren Ende. [2]
Das muss man sich mal reintun. Der Etat eines Staates als Geheimnis.
(Das hat unvermeidlich negative Auswirkungen auf eine internationale Kreditwürdigkeit, die alsbald nicht mehr gegeben ist.)
Fünf Jahre nach der Machtübernahme durch Hitler, also 1938, ist der Staat pleite und „inzwischen opponierte [der Reichsbankpräsident] Schacht dem längst nicht mehr die Konjunktur stützenden, sondern auf Eroberungskrieg hinauslaufenden Kurs..“
Just zu dieser Zeit wird der Haushalt durch die Bösartigkeit der sogenannten „Judenbuße“ über die Klippe gebracht.

Der Protest Schachts führte zu dessen Ablösung, [3] (bleibt aber bis 1943 Regierungsmitglied, landet jedoch unter dem Verdacht der Teilnahme an einer Anti-Hitler Verschwörung 1944 im KZ).

„Vollbeschäftigung und Rüstung waren mit riesenhaften Krediten finanziert worden“.[4]
Im Jahr 1938/39 nähern sich die Rüstungsausgaben an die zivilen an und überschreiten 1939/40 diese bereits deutlich. [5]

Man kann davon ausgehen, dass die NS-Wirtschaftspolitik von Anfang an auf den Erfolg künftiger Raubzüge angewiesen, und auf diese ausgerichtet war.
Ein solches Wirtschaften trägt die Katastrophe in sich.
(Und bei der Gelegenheit darf man auch einen argwöhnische Blick auf andere Nationen werfen, die eine auffällige Kombination aus Schulden- und Rüstungssteigerung auf das internationale Parkett legten und legen.)

[1] Norbert Frei – Der Führerstaat – C.H. Beck 2013 – S. 68-69
[2] Götz Aly – Hitlers Volksstaat – Fischer TB 2011 – S. 368
[3] Frei – S. 101
[4] Aly – S. 52
[5] https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1988_3_1_overy.pdf - Tabelle 2
(Danke an silesia für den Link)
 
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*Volksbeschäftigung meint sicher Vollbeschäftigung?
Ich tue mich mit dem Beitrag eher schwer, hatte aber gehofft, dass jemand der wirtschaftshistorisch Versierten sich dieses Themas annähme.

Wenn wir mal nur die NS-Wirtschaft vor 1939 berücksichtigen und alles ignorieren, was irgendwie von einem humanistischen Standpunkt aus stört, uns also allein auf das Wirtschaftsleben konzentrieren, auch dann sehe ich hier Probleme.
Was ist wirtschaftlicher Erfolg? Vollbeschäftigung? Die hatte man in den Ostblockstaaten auch, oder in Südkorea. Das kann also kein Kriterium sein. Zu fragen ist, wie es den Menschen geht, die in Lohn und Brot stehen. Ab 1940 ging es den Deutschen wirtschaftlich saugut - was angesichts dessen, dass der Krieg nach Deutschland zurückkam, vielleicht überraschend klingt, aber aufgrund der Ausplünderung der besetzten Gebiete und dem Einsatz von Zwangsarbeitern in Dtld. waren die Deutschen zwischen 1940 und 45 gut versorgt, wenn man mal von eingekesselten Einheiten an den Fronten absieht. Dass diese gute Versorgung auf dem Rücken von Sklaven und einem kleptokratischen Gehabe in den besetzten Gebieten gewährleistet wurde, und man mehr als bereitwillig in Kauf nahm, dass die eigentlichen Produzenten verhungerten - ja teilweise war das sogar das erklärte Ziel! - unterschied den Zweiten Weltkrieg natürlich später in der kollektiven Erinnerung vom Ersten Weltkrieg mit seinen Zuckerrübenwintern etc.
Aber wie war es denn vor 1939?
Zunächst einmal profitierten die Nazis von bereits aufgelegten Konjunkturprogrammen und auch privaten Anstrengungen. Nehmen wir die Autobahnen: Diese wurden teilweise bereits durch die bürgerlichen (zeitweilig SPD-gestützten) Regierungen (Kabinette Marx und Stresemann) zum Laufen gebracht, teilweise durch privat(wirtschaftlich)e Anstrengungen (HaFraBa e.V.). Ab 1937 bestimmte Fritz Todt aber, dass die Autobahnen als Hitlers Erfindung zu gelten hätten, die dieser bereits 1923 erfunden habe. Und bereits 1933 hatte Goebbels immer von Hitlers Autobahnen geredet, etwas, was bis heute in den Köpfen nachwirkt. Diese Nachwirkung der Aneignung wirtschaftlicher Erfolge anderer ist eigentlich der viel interessantere Untersuchungsgegenstand.

Der Autobahnbau ist ein wenig symptomatisch für das Phänomen Vollbeschäftigung/geringere Arbeitslosigkeit. Wie bereits dargelegt, profitierten die Nazis von einem bereits früher geschnürten Konjunkturpaket. Sie setzten aber auch ganz bewusst auf den Verzicht technischer Mittel. Statt mit Baggern zu arbeiten, arbeitete man mit Mann und Schaufel. Das Reallohneinkommen sank*.
Hinzu kamen Maßnahmen, wie die Einführung des Reichsarbeitsdienstes und die Wiedereinführung der Wehrpflicht.
Der RAD nahm sechs Monate in Beschlag, Einsatz in der Vorkriegszeit auf öffentlichen Großbaustellen oder bei der Trockenlegung von Mooren. Danach (ab 1935) ein bzw. (ab 1936) zwei Jahre Wehrpflichtigendienst. So hatte man gegenüber der WR zwei bis drei Jahrgänge weniger, die auf dem Arbeitsmarkt um Stellen konkurrierten. Auch das entzerrt natürlich eine Arbeitslosenstatistik, erhöht aber die Staatsausgaben.


*hier bitte ich die wirtschaftshistorisch kompetenteren Mitglieder des Forums noch mal dringend um Überprüfung. Ich mir mir bei diesem Punkt zu max. 60 % sicher.
 
Vielen Dank für die Antwort und dafür, dass du mich korrigiert hast. :)
Ich kannte mich logischerweise nicht wirklich mit dem Thema aus und wollte es nur Vorschlagen, da ich dachte ,dass die Person die diese Frage stellt (Abiturient) sich höchst warscheinlich besser mit der Thematik auskennt und besser informiert ist.
Ich habe das Thema nur nebenbei mitbekommen und mich nicht wirklich damit auseinander gesetzt. Ich habe nicht viel Wissen über dieses Ereignis. Was mir auch nochmal leid tut.

Trotzdem vielen Dank und ich werde in Zukunft aufpassen Inhaltlich korrekte Kommentare von mir zu geben. Ich möchte schließlich keine falschen Informationen verbreiten oder sonstiges.

Und ja es war Vollbeschäftigung gemeint.

LG Mina
 
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