Neue archäologische Entdeckungen

Ein mysteriöser Wall im Iran im Zagros-Gebirge, 115 km lang, von dem Reste erhalten und nun untersucht worden sind:
The Gawri Wall: a possible Partho-Sasanian structure in the western foothills of the Zagros Mountains | Antiquity | Cambridge Core

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Sepiola schrieb:
Da kannst Du nur hoffen, dass hier keine Franken mitlesen...
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Damals gab es noch keine Franken im heutigen Verständnis.
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstand bei einer Reichsreform den fränkischen
Reichskreis, der nicht sofort, aber nach und nach das Gebiet umfassen sollte das heute Franken
heißt. Erst dieser Reichskreis war maßgebend für die Entstehung einer eigenen, 'fränkischen',
Identität der Bewohner dieses Gebiets.
…
Ein großer Teil der Bevölkerung von Franken sieht sich als zugehörig zu der 'Volksgruppe' Franken,
jedoch, lange nicht alle Bewohner innerhalb des fränkischen Sprachgebiets empfinden das so. Nach
Informationen der Landesregierung von Bayern, sollen diese Franken sich heute auszeichnen durch
ein ausgeprägter Gemeinschaftssinn, durch Organisationstalent, Heiterkeit und ein schnelles
Auffassungsvermögen. Sie möchten zudem von außerhalb auch als Franke bezeichnet werden und
nicht als Bayer, usw.
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Aus: Goos, Die Zeit der Kriegsherren
 
allerdings, umschreiben muss man da garnix-die Johanniskirche in der der Erkanbald begraben wurde ,wurde schon immer von den Mainzern "de aldeduom", also "alter Dom" genannt !
Das zeigt übrigens wie lange sich Überlieferungen im lokalen Bereich halten können
Auch die erhaltenen schriftl-Quellen weisen schon immer auf die Kirche als ersten Bischofssitz hin-, wie auch die Tatsache,dass ursprünglich die Kirche dem Heiligen Martin von Tours geweiht war und-dieses Patronat dann auf den jetzigen Dom über ging
bei früheren Ausgrabungen wurden übrigens bereits spätrömische Fundamente gefunden und es gibt merowingische Bauteile in der Kirche,
 
Mit König Harald Hårfagre hat man sich in diesem Artikel allerdings um ein Jahrhundert vertan: Er suchte erst Ende des 9. Jahrhunderts die königliche Macht in Norwegen zu erringen.
 
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