Mir schmeckt das nicht und ich „muss“ dennoch essen, was auf auf den Tisch kommt. (Nee, ich habe weder Vikings, noch die Fantasy Soap Game of Thrones (bis auf den Anfang des Piloten) gesehen.)
Nun ja, 'Game of Thrones' ist Fantasy. Zwar "historical fantasy", wie man das wohl nennt, mithin Anleihen an der Realität nehmend, aber doch eine Serie mit einem Plot, der sogar Drachen und Magie enthält.

Auch Vikings lasse ich noch vieles durchgehen, schließlich basiert die Serie auf der Lodbrok-Saga und nimmt gar nicht für sich in Anspruch, in jeder Hinsicht die Wirklichkeit abzubilden.

Doch wo es mir zu bunt wird, dem weiche ich aus.

Aus Hollywood kam in letzter Zeit eine wahre Flut von angeblichen Historienfilmen mit unrealistisch-abgedrehter Ausstattung und Heerscharen von ethnisch bzw. sexuell diversen Protagonisten, die wie Mittelklasse-Amerikaner des 21. Jahrhunderts dachten, redeten und handelten. Solchen Unsinn braucht man sich nicht anzutun.

Gerade Letzteres empfinde ich als dümmlich und kurzsichtig.

Wenn z.B. dunkelhäutige Schauspieler als, sagen wir, Adelige des mittelalterlichen Englands gecastet werden, ist das nicht nur patronisierend ethnischen Minderheiten gegenüber, deren eigene kulturelle Errungenschaften ignorierend und ihnen, wie zum Ausgleich für die erlittene Diskriminierung der Vergangenheit, eine Teilhabe gewährend, die sich auf Sandkasten-Niveau bewegt – als habe die Kindergärtnerin die Kleinen mal wieder dazu verdonnert, den Außenseiter auch mal die Rolle des Prinzen spielen zu lassen.

Dieser identitätspolitische Unsinn trägt außerdem dazu bei, den Menschen (gerade Heranwachsenden) zu suggerieren, sie könnten sich nur mit Charakteren identifizieren, die aussehen wie sie. Was früher oder später natürlich zu einem Mangel an Empathie führen wird.

Dennoch, gerade auf Netflix und bei anderen Anbietern, die den Zuschauer direkt ansprechen können, hege ich noch etwas Hoffnung auf detailgetreue Historienfilme.
 
Ein großes Ärgernis für mich sind Beobachtungen wie die angesprochenen Pelze; dennoch fallen sie in die Kategorie des Notwendigen. Das Publikum hat über Jahrzehnte hinweg Erwartungen ausgebildet, wie eine Epoche auszusehen und sich anzuhören habe.

Und warum genau, muss man dieser Erwartung des Publikums in dieser Form entsprechen?

Ich würde mal meinen, das Gros eines potentiellen Publikums stellt sich auch heute noch Rom als eine weiße Stadt vor, weil das eben lange common sense war und wäre über eine Darstellung Roms in entsprechender Farbenpracht, die den antiken Tatsachen deutlich näher käme, irritiert.
Muss man deswegen jetzt zwangsläufig bei dem bleiben, was mal Konsens war oder vielleicht noch ist, um ja keine Erwartungen zu verprellen?
Vielleicht regt man ja den einen oder anderen zur Beschäftigung damit an, wenn man ihn mal ein wenig herausfordert. Ich denke, dass ist in bildungstechnischer Hinsicht (wenn man einem dezidierten historienfilm diesen Anspruch mindestens am Rade attestieren darf), so mit das höchste der Gefühle, was überhaupt zu erreichen ist.


Wenn z.B. dunkelhäutige Schauspieler als, sagen wir, Adelige des mittelalterlichen Englands gecastet werden, ist das nicht nur patronisierend ethnischen Minderheiten gegenüber, deren eigene kulturelle Errungenschaften ignorierend und ihnen, wie zum Ausgleich für die erlittene Diskriminierung der Vergangenheit, eine Teilhabe gewährend, die sich auf Sandkasten-Niveau bewegt – als habe die Kindergärtnerin die Kleinen mal wieder dazu verdonnert, den Außenseiter auch mal die Rolle des Prinzen spielen zu lassen.

Da bin ich nach wie vor zwiegespalten, wie schon einmal in einem anderen Threat angesprochen. So lange das unter dem lable "Fantasy" läuft und Regisseur und Film nicht den Anspruch erheben ein Machwerk zu liefern, dass im Sinne eines Historienfilms versucht Tatsachen einigermaßen akkurat abzubilden, sehe ich da überhaupt kein Problem damit.
Hätte ich auch persönlich kein Problem damit mir das anzuschauen und würde es, wenn es meinen Geschmack trifft, wahrscheinlich auch mögen.

Sofern da von einem dezidierten Historienfilm die Rede ist, halte ich das auch für Unfug. Dann muss man sich aber auch darüber unterhalten, was denn ein Historienfilm konkret sei und wie viel nachweisbares es abbilden muss und wie weit die Freiheit in Sachen Mythologie dann ist, selbst wenn die wiederum quellenkundlich ist.

Insofern wäre ich bei einigem, was es in den Letzten Jahren an Filmen und Serien gegebn hat, mit der Qualifikation als "Historienfilm/-Serie", schlicht nicht einverstanden.
 
Hier noch ein YT-Tipp:

Historischer Berater von Barbaren auf Netflix spricht über Römer, Kostüme und Schulterfelle
 
Ich auch nicht. Aber in diesem Fall war ich doch neugierig geworden und habe den Anbieter mal für einen Monat abonniert. Und auch wenn ich jetzt nicht auch noch einen Haufen anderer Filme endlich einmal im Original anschauen könnte, wäre ich über die Ausgabe nicht gram. Die Schwächen in der Handlung werden von der wegweisenden Ausstattung und dem Latein der Römer allemal aufgewogen.
Die taz urteilt, Barbaren sei im Terra X Sumpf stecken geblieben und so überflüssig, wie ein Suebenknoten. Schon wegen der letzteren Formulierung musste ich das hier "teilen" (jetzt benutze ich auch schon diese Facebook-Sprache, die mich vor Jahren noch irritiert hat).
 
Ich destilliere den mal:

Wieso arbeitet eigentlich niemand auf den Feldern?

Statt der vielen Erkenntnisse zur offenen Landschaft in weiten Teilen der „Germania“ wird der alte römische Topos der dunklen, undurchdringbaren Waldlandschaft gepflegt.

Die beiden germanischen Hauptakteure könnten auch einer heutigen RTL-Produktion entsprungen sein, die Sprache passt auf jeden Fall.

Die Geschichte ist so unterkomplex, dass die Kundschaft vor dem Fernseher einschläft, bevor sie sich dazu aufrafft, zu uns in den Teutoburger Wald zu fahren.

Eine Orientierung an der Archäologie hätte die Serie nicht langweiliger sondern vielmehr abgefahrener gemacht.

Mit den Scheiterhaufen hätte man keinen Bratapfel durchgegart.

Eher ins frühe Mesolithikum gehören die Geweihmasken, da hat sich die Staffage eben einmal um achttausend Jahre verhauen

Über zahlreiche weitere germanische Accessoires breitet man am besten den umgespritzten Ikea-Flokati des Schweigens.

Die Fronten klar, imperialistische Römer gegen indigene Germanen. Der Gegensatz wird beispielsweise dadurch verstärkt, dass die Römer Latein sprechen und die Barbaren Deutsch.

Satte Golgatha-Bildsprache.​

bei den folgenden - auch interessant geschriebenen - Ausführungen Banghardts kann ich nicht mehr destillieren:

Der barbarische Glaube scheint von der Zivilisation unbefleckt, Naturmenschen haben eben intuitiv Zugriff auf tiefschürfende Weltweisheit. In diesem Zusammenhang scheinen selbst Derbheit und Gewalt Zeugnis eines herzensreinen, unverkopften Charakters. Wird durch diesen Glauben wie im Film Herrschaft legitimiert, beziehungsweise schicksalhaftes Führertum herbeigeorakelt, beginnt der altdeutsche Volkshirsch zu wiehern.

Erzählt wird also die Geschichte des großen ethnischen Widerstandskampfes. Man hätte auch die Geschichte des innerrömischen Konfliktes zwischen germanischen Auxiliareinheiten und der Legion erzählen können. Glücklich vermieden worden wäre damit auch der dritte, Hermann und Thusnelda zugeordnete Held Folkwin Wolfsspeer. Was für ein idiotischer Name! Hätte man in einer Satire über neurechte Befindlichkeiten einen solchen Personennamen erfunden, würden das alle als unappetitlich überzogen ansehen. Thusnelda geht es nicht viel besser. Sie bekommt den in der Zwischenzeit allgegenwärtigen Charakter der kämpfenden frühgeschichtlichen Frau ab. Das bringt mit dem Holzhammer Emanzipation in die Quote und macht die angestaubte Erzählung modern. Aber im Kern nimmt Thusnelda eine systemerhaltende Rolle in der patriarchalen Gesellschaft ein, indem sie noch härter als die Männer agiert. Eingangs bezeichnet sie etwa Folkwin als Weichei, weil dieser nicht entschieden genug gegen die Römer handelt. Hier wird lediglich das filmische Identifikationsschema der Tatort-Kommissarinnen, Fantasy-Kriegerinnen oder Vorabendserien-Handwerkerinnen abgerufen: Frauen in Männerberufen, aber ohne Anspruch auf grundsätzliche Veränderungen.

Es wundert entsprechend kaum, dass die extreme Rechte, wie zum Beispiel auf den neonazistischen „Miesling News“ zu sehen, die Serie empfiehlt. Wer der Einfachheit halber stumpf die nationalen Geschichtserzählungen des 19. Jahrhunderts aufwärmt, sollte über unerwünschten Beifall nicht erstaunt sein.​
 
Jetzt will ich mal fragen. Wenn die Legionäre ihre Art Latein reden, ist das dann neuhochdeutsch untertitelt? Oder ist das so schlicht, dass es selbsterklärend ist? Zielgruppe dieser Firma sind doch wohl kaum schwerpunktmäßig Primaner, Altphilologen oder Pizzabäcker und Gellatieri.
 
Wenn die Legionäre ihre Art Latein reden, ist das dann neuhochdeutsch untertitelt?
"In "Barbaren" auf Netflix sprechen die Römer Latein. Zuschauer müssen leider Untertitel lesen, denn die tote Sprache spricht niemand. (...) Die feste Tonspur lässt sich nur per Untertitel verstehen." Oh nein! In Barbaren auf Netflix sprechen die Römer Latein

"Das Schönste aber ist das Latein, das die Römer in Barbaren sprechen. Es ist so glaubwürdig, weil man zwar hier und da ein Wort aus dem Stowasser-Wörterbuch erkennt, aber die italienischen Schauspieler dieser Schriftsprache mit ihrem Zungenschlag unerhörtes Leben einhauchen."
"Barbaren" auf Netflix: Was für ein schönes Latein
 
Jetzt will ich mal fragen. Wenn die Legionäre ihre Art Latein reden, ist das dann neuhochdeutsch untertitelt? Oder ist das so schlicht, dass es selbsterklärend ist? Zielgruppe dieser Firma sind doch wohl kaum schwerpunktmäßig Primaner, Altphilologen oder Pizzabäcker und Gellatieri.

Keine Bange, es ist untertitelt!
 
Nach zwei Folgen: Den Plot finde ich nicht so wirklich berauschend und stellenweise gleicht er einem Fritzwitz. ("Kommen vier Cherusker in ein Römerlager...").

Daher nur zur so hochgelobten Ausstattung:
Die Ponys sind viel zu groß.

Die germanischen Reiter werden als " Söldner" bezeichnet, sind aber römisch uniformiert. Ist das authentisch?

Selbe Frage für das " Tor" des römischen Marschlagers: Lücke in der Palisade mit einer Art spanischer Reiter und drei Posten. Ist das belegt?
 
Selbe Frage für das " Tor" des römischen Marschlagers: Lücke in der Palisade mit einer Art spanischer Reiter und drei Posten. Ist das belegt?

Pila Muralia waren vielfältig einsetzbar.

200910311038MEZ_Saalburg-Museum%2C_Pila_Muralia.jpg
 
"Das Schönste aber ist das Latein, das die Römer in Barbaren sprechen. Es ist so glaubwürdig, weil man zwar hier und da ein Wort aus dem Stowasser-Wörterbuch erkennt, aber die italienischen Schauspieler dieser Schriftsprache mit ihrem Zungenschlag unerhörtes Leben einhauchen."
"Barbaren" auf Netflix: Was für ein schönes Latein
Nach Banghard ist es ja so, dass das den Effekt hat, dass einem die Germanen näher und die Römer fremder erscheinen und somit noch stärker der Eindruck eines ethnischen Konfliktes im völkischen Narrativ erweckt wird.
Banghard, als Leiter des Germanengehöfts Oerlinghausen, eines im Nationalsozialismus gegründeten Freilichtsmuseums, muss natürlich den Blick darauf haben, weil er einerseits als Archäologe germanische Geschichte vermitteln will, andererseits aber auch als Museumsleiter die Geschichte und Gegenwart seines Museums im Auge haben und didaktisieren muss.
 
Nach Banghardt ist es ja so, dass das den Effekt hat, dass einem die Germanen näher und die Römer fremder erscheinen und somit noch stärker der Eindruck eines ethnischen Konfliktes im völkischen Narrativ erweckt wird.
Dass sich die germanischen Stämme untereinander sprachlich ganz gut verstanden haben, aber nicht die Römer, wird ja wohl so gewesen sein.
Vielleicht ist es aber zu riskant, so einen Eindruck dem breiteren Publikum zu vermitteln, weil dadurch völkischen Narrativen Tür und Tor geöffnet wird. Um so etwas zu vermeiden, könnte in einer politisch korrekten Netflix-Serie der eine Germanenstamm niederländisch, der andere tirolerisch, der dritte norwegisch sprechen, und verständigen würden sie sich untereinander nur in der Römersprache, die alle ein bisschen beherrschen. Für die Römersprache würde sich Englisch anbieten.
 
Es düfte außer Frage stehen, dass zwischen Cheruskern, Chatten, Marsern, Langobarden und Markomannen etc. kein solcher sprachlicher Abstand bestanden hat, dass sie sich nicht miteinander hätten unterhalten können. Darum geht es auch nicht. Was Banghard in der FAZ kritisiert - ob zu Recht oder nicht, sei dahingestellt, Kathleen Hildebrandt in der SZ sieht das ja z.B. ganz anders, ob sie dabei zu wenig problematisiert oder Banghard zu viel, sei ebenfalls dahingestellt - ist ja, dass dadurch, dass die Germanen die moderne Rezipientensprache sprechen (in unserem Fall ein anglizismenbefreites durchaus jugendliches Hochdeutsch), wohingegen die Römer italianisierendes Stowasser-Latein sprechen - den Abstand der Rezipienten zu den Römern erhöht, sie aber gleichzeitig den Germanen annähert. Die Römer werden klar als Aggressoren, die Germanen als die sich wehrenden Opfer der Aggression dargestellt (ich hab die Serie nicht gesehen, ich muss mich darauf verlassen, was Rezensenten sagen). Das wird der nationalistischen Rezeptionstradition gerecht, die sich natürlich durch Tacitus' Formulierung, dass Arminius haud dubie liberator Germaniae sei, bestätigt sieht, die Frage ist aber, ob das der historischen Wirklichkeit entspricht. Wir wissen, dass weder Römer noch Germanen (noch Kelten) Waisenknaben waren. Folgt man Banghard, dann ist die Serie letztlich eine Fortschreibung des nationalistischen Mythos, wie er seit Luther gepflegt wird, der Arminius von hercen liep hatte.
 
Erzählt wird also die Geschichte des großen ethnischen Widerstandskampfes
Das ist kompletter Humbug. In der ersten Folge schon wird auf dem "Thing" seitens der cheruskischen Seite erklärt, die Römer verstünden sie (dh. die Cherusker, Chatten, Ubier usw.) als Kollektiv, dabei seien sie untereinander verschieden und sprächen nur eine ähnliche Sprache. Für eine Mainstream-Serie ist das schon sehr differenziert. Die anderen Aspekte -die absolutes nitpickng wiederspiegeln- sind so negativ ausgeleuchtet, so dass sie eine Ungenießbarkeit der Serie suggerieren, was keinesfalls der Fall ist. Ich empfehle hier, die Serie erst einmal anzuschauen und dann die Rezensionen zu lesen. Umgekehrt hat man sich bisher schon jeden Film schlechtgemacht.
 
Erzählt wird also die Geschichte des großen ethnischen Widerstandskampfes​

Ich will nur noch mal betonen, dass das nicht El Quijote, sondern Banghard in der FAZ ist. Sicher in der Entschiedenheit diskussionswürdig; aber ich hatte vor einigen Jahren Gelegenheit Banghard kennenzulernen, der gibt so etwas nicht leichtfertig von sich.

Umgekehrt hat man sich bisher schon jeden Film schlechtgemacht.
Wer auch immer man ist. Die Rezensionen zur Serie sind doch sehr unterschiedlich, von in der Luft zerreissend über "überflüssig wie ein Suebenknoten" bis absolut positiv bilden sie die gesamte Bandbreite des möglichen Spektrums ab. Allein an dem Detail, dass die Römer Latein sprechen lässt sich diese Bandbreite schon abbilden.
 
Das mag schon sein. Das sagt über die Qualität seiner Aussage trotzdem noch nichts aus.
Er ist halt Museumsleiter beim Germanengehöft Oerlinghausen, einem 1936 im damaligen nationalsozialistischen Zeitgeist gegründeten Museum. Heute bedient das Museum mehrere Ebenen. Es soll, wie von den Gründern gedacht, das Leben der Germanen zeigen. Nur eben nicht die idealisierten Germanen, die man 1936 im Blick hatte, sondern die archäologischen Germanen. Zum anderen muss er die eigene Museumsgeschichte musealisieren, eben die nationalsozialistische Narration dekonstruieren. Zum dritten thematisiert er Germanenkult bei Neonazis. Und auch, wenn die Macher von Barbaren sicher keine Nazis sind, so ist die Serie doch auch für Germanentümler anschlussfähig.
 
Unter folgendem Titel bespricht ein Fachmann auf YT den kompletten lateinischen Text der ersten Episode anhand der entsprechenden Filmausschnitte:

Barbarians - How is the Latin? Is it any good? Latin Pronunciation Guide

Darin geht er auch kurz auf das absurde römische Lager ein. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter folgendem Titel bespricht ein Fachmann auf YT den kompletten lateinischen Text der ersten Episode anhand der entsprechenden Filmausschnitte:

Wozu eigentlich?

Ich schlage ja auch viel Zeit tot, indem ich mich mit skurrilen Fragestellungen beschäftige, aber ich erwarte nicht, dass mir jemand dabei stundenlang zuhört.
 
Zurück
Oben