Alexander der Große = Homosexuell?

Imperator

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Griechen streiten mit dem Hollywood-Regisseur Oliver Stone um die sexuellen Neigungen ihres Nationalhelden.
 
Fr-Aktuell schrieb:
Griechen streiten mit dem Hollywood-Regisseur Oliver Stone um die sexuellen Neigungen ihres Nationalhelden
Inwiefern ist der Ruf des Barbaren den die Griechen zu ihrem Held erkoren haben denn in Gefahr?
Schließlich wird ja nicht sein Dödel angehimmelt, sondern seine Taten, oder etwa doch?:kratz: :rolleyes:
 
Der bewegte Mann

Wir müssen uns Oliver Stone als tragischen Menschen vorstellen. Nach ''JFK'', seiner großen Darstellung des Todes von John F. Kennedy, sollte ''Alexander der Große'' sein Meisterstück werden, um mit der Geschichte die Gegenwart zu verstehen. Im Falle Alexanders geht es um die Ostfeldzüge von George W. Bush.
 
Zuletzt bearbeitet:
Iberion schrieb:
Inwiefern ist der Ruf des Barbaren den die Griechen zu ihrem Held erkoren haben denn in Gefahr?
Schließlich wird ja nicht sein Dödel angehimmelt, sondern seine Taten, oder etwa doch?:kratz: :rolleyes:

Lese gerade die Alexander-Biographie von Robin Lane Fox, der den Machern des "Alexander"-Films beratend zur Seite steht.
In deiner ersten Feststellung, werter Iberion, muss ich dich korrigieren, denn Alexander war wohl der griechischste Grieche aller Zeiten. Seine königlichen Vorfahren und er selbst förderten die griechische Kultur nicht nur in Makedonien, sondern in den ganzen vom Makedonen-König kontrollierten Gebieten. Sie holten die größten Griechischen Künstler, Wissenschaftler und Philosphen an ihren Hof um die griechische Kultur auf ein noch höheres Niveau zu bringen. Freilich, von den übrigen Griechen wurden die Makedonen als Barbaren angesehen, aber nur deswegen, weil die Makedonen an den nördlichen Grenzen Griechenlands siedelten und trotzdem über fruchtbares und waldreiches Land verfügten, was ihnen die restlichen Griechen neideten. Außerdem sprachen sie die Griechisch in einem etwas anderen Dialekt, so wurde ph zu b und th zu d: Phillip, Alexanders Vater, wurde von seinen makedonischen Untertanen also "Billip" ausgesprochen.

Weiter kann man sagen, dass Alexander schon bisexuell war, also auch schwul, nur sollte man dabei darauf achten, dass das damals in der antiken Welt Gang und Gäbe war. Es gehörte sozusagen zu den guten Sitten. Außerdem lebte ALexander das Leben seines "übermenschlichen" Idols Achilleus nach, der ja selbst eine Liebesbeziehung zu Patroklos unterhielt, insofern sollte man sich nicht wundern, dass Alexander ein Verhältnis mit Hephaistion hatte.Die Frage ist nur, ob man hier von einer sexuellen Beziehung ausgehen sollte oder eher auf eine gefühlsbetonten Beziehung schließen sollte.
Man kann jedoch nicht pauschalisieren, dass er,Alexander, "der Schwule" war, noch dass überall, wie du es formulierst, "sein Dödel" angehimmelt wurde.

Gruß
Aragorn
 
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Aragorn schrieb:
In deiner ersten Feststellung, werter Iberion, muss ich dich korrigieren, denn Alexander war wohl der griechischste Grieche aller Zeiten.
Das sehen aber sehr viele Historiker anders.


Aragorn schrieb:
Seine königlichen Vorfahren und er selbst förderten die griechische Kultur nicht nur in Makedonien, sondern in den ganzen vom Makedonen-König kontrollierten Gebieten.
Machten sie das?
Bis jetzt ist dies nur über Alexander d. G. bekannt.
Zuvor gab es einen makedonischen Namen Alexander I, der Phihellene (Freund der Griechen) der in dieser Richtung tendierte, was aber letzendlich in Krieg endete. Sowohl innerhalb Makedonien, als auch ausserhalb!

Aragorn schrieb:
Sie holten die größten Griechischen Künstler, Wissenschaftler und Philosphen an ihren Hof um die griechische Kultur auf ein noch höheres Niveau zu bringen.
Das stimmt.
Jedoch hatte dies höchstens Einfluss auf den Adel, nicht aber auf das gemein Volk.


Aragorn schrieb:
Freilich, von den übrigen Griechen wurden die Makedonen als Barbaren angesehen, aber nur deswegen, weil die Makedonen an den nördlichen Grenzen Griechenlands siedelten und trotzdem über fruchtbares und waldreiches Land verfügten, was ihnen die restlichen Griechen neideten. Außerdem sprachen sie die Griechisch in einem etwas anderen Dialekt, so wurde ph zu b und th zu d: Phillip, Alexanders Vater, wurde von seinen makedonischen Untertanen also "Billip" ausgesprochen.
Fruchtbar und Waldreich?
Soweit mich meine topographischen Kenntnisse nicht in Stich lassen ist Makedonien voller Stauchbewaldung und bergig, sehr bergig.
Übrigens hatte Athen an den für sie begehrten Gebieten in Makedonien Klerurchien und Kolonien.
Bevor Philipp an die Macht kam, war Makedonien voller zerstrittener Kleinadliger und eine sehr leichte Beute, sogar für Thessalien, doch niemand wollte dort was abhaben.

Zur neueren Hypothese, dass makedonisch keine eigene Sprache sein, sondern ein Dialekt gibt es bereits einen Strang in diesem Forum.
Die Mehrheit der Historiker und Linguisten sind da ganz anderer Meinung und bezeichnen die makedonische Sprache als eigenständige Sprache.
Übrigens machten das auch schon die antiken Historiker, Staatsmänner und Philosophen!
Wie gesagt, siehe dazu Strang: Herkunft und Sprache der Makedonen!
Vom Makedonischen sind nur Eigennamen und Glossen geblieben. Alles was ich von Philolgen weiß, ist, das dies nicht für eine sichere Deutung reicht. Das Problem gibt es beispielsweise beim Dakischen auch.
Apropos... da fallen mir glatt die Odrysen ein. Ein großer thrakischer Stamm, welche jedoch vollkommen von der griechischen Hochkultur versessen war, so sehr, dass sie sogar immer bereit waren, als Verbündete der gr. Stadtstaaten zu kämpfen und ihr Leben zu lassen.
Dieser thrakische Stamm bediente sich vollständig der altgriechischen Schriftsprache.
Dennoch kommt keiner auf die Idee (Gott sei Dank), die Odrysen als Griechen zu verkaufen, geschweige den die Thraker.
Das dies bei den Makedonen der Fall ist, hat meiner Meinung nach, politische Gründe.


Aragorn schrieb:
Weiter kann man sagen, dass Alexander schon bisexuell war, also auch schwul, nur sollte man dabei darauf achten, dass das damals in der antiken Welt Gang und Gäbe war. Es gehörte sozusagen zu den guten Sitten.
Das ist mir zu allgemein.
Über die Illyrer wird nicht gesagt und es gibt auch keine Quellen dazu.
Bei den Thrakern und Makedoniern (gemeint das gemeine Volk )genausowenig!

Aragorn schrieb:
Außerdem lebte ALexander das Leben seines "übermenschlichen" Idols Achilleus nach, der ja selbst eine Liebesbeziehung zu Patroklos unterhielt, insofern sollte man sich nicht wundern, dass Alexander ein Verhältnis mit Hephaistion hatte.Die Frage ist nur, ob man hier von einer sexuellen Beziehung ausgehen sollte oder eher auf eine gefühlsbetonten Beziehung schließen sollte.
Man kann jedoch nicht pauschalisieren, dass er,Alexander, "der Schwule" war, noch dass überall, wie du es formulierst, "sein Dödel" angehimmelt wurde.
Naja... Alexanders einziges Kind war Alexander IV. Aigos!
Vergleicht man die Nachkommen von Alexander nd seinem Vater, so kann man sagen, dass Philipp ganze Stadien mit seinen Kindern (uneheliche natürlich dazugenommen) füllen könnte!
Philipp soll sich andauernd mit allerlei Frauen (von Sklavinen bis zu Prinzessinen) vergnügt haben!
Alexander hatte zwar auch einige Frauen, doch eher aus politischen Gründen, als aus "Liebe"!





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Iberion schrieb:
Zur neueren Hypothese, dass makedonisch keine eigene Sprache sein, sondern ein Dialekt gibt es bereits einen Strang in diesem Forum.
Die Mehrheit der Historiker und Linguisten sind da ganz anderer Meinung und bezeichnen die makedonische Sprache als eigenständige Sprache.
Und wie wir dort festgestellt haben, kann heute bei Makedonisch-Fachleuten von einer solchen Mehrheit keine Rede sein.

Kleine Literaturliste für Kenner:

Supplementum Epigraphicum Graecum 43 (1993), Nr. 434

Nicholas G. L. Hammond, Literary evidence for Macedonian speech, in: Historia 43 (1994)

Claude Brixhe und Anna Panayotou, Le macédonien, in: Françoise Bader (Hrsg.), Langues indo-européennes, Paris 1994

Laurent Dubois, Une tablette de malédiction de Pella: S'agit-il du premier texte macédonien?, in: Revue des études Grecques 108 (1995)

Claude Brixhe, Un "nouveau" champ de la dialectologie grecque: le Macédonien, in: Katà Diálekton. Atti del III Colloquio Internazionale di Dialettologia greca (Napoli-Fiaiano d'Ischia, 25-28 sttembre 1996), a cura di A. C. Casio, Napoli 1997, 41-71 (=AION XIX)

Ivo Hajnal, Methodische Vorbemerkungen zu einer Palaeolinguistik des Balkanraums, in: Alfred Bammesberger und Theo Vennemann, Languages in Prehistoric Europe, Heidelberg 2003 (2003 ist tatsächlich richtig.)
 
irgendwo in plutarchs alexander-biographie (ich hab´ sie grad´ nicht zur hand) gibt´s eine stelle, wo er alexander schildert, wie er sich energisch dagegen zur wehr setzt, sich auf die klassisch griechische weise zu vergnügen.

aber ok, plutarch gibt ja selber an, eine art idealbild darstellen zu wollen und bei den römern und alexanders biographie-gegenüber caesar war solcherlei wohl auch nicht mehr so in mode...
 
>>>Das sehen aber sehr viele Historiker anders.<<<

Meinst du ?!


>>>Machten sie das?<<<

Ja, das taten sie!


>>>Bis jetzt ist dies nur über Alexander d. G. bekannt.<<<

Falsch! König Archelaos, den man auch als Beschützer der Musen bezeichnete, holte bedeutende Künstler seiner Zeit an den makedonischen Hof. Der Tragiker Agathon, den Musiker Timotheos von Milet....etc, und selbstverständlich den großen Tragiker Euripides.

" In Athen nur wenig geschätzt, ging er 408 an den Hof des Makedonierkönigs Archelaos,[...]"
(Guy Rachet, Lexikon der griechischen Welt )


>>>Zuvor gab es einen makedonischen Namen Alexander I, der Phihellene (Freund der Griechen) der in dieser Richtung tendierte, was aber letzendlich in Krieg endete. Sowohl innerhalb Makedonien, als auch ausserhalb!<<<

Welchen Krieg meinst du ?



>>>Jedoch hatte dies höchstens Einfluss auf den Adel, nicht aber auf das gemein Volk.<<<

Woher hast du denn das ?

http://www.weltkulturerbe-online.de/europa/griechenland.htm

Theater waren für jeden frei zugänglich. Übrigens lustig anzunehmen, daß sie nicht griechischsprachig gewesen sind. Wurde seinerzeit vom Griechischen in eine andere Sprache simultan übersetzt ? :king:

"[...]wenn auch die Masse seiner Bevölkerung zweifelos hellenisch war "
( Thassilo von Scheffer, " Die Kultur der Griechen ", S. 33 )

" [...]obwohl sie Dialekte des Griechischen sprachen."
(Nicholas Hammond, " Alexander der Große ", S. 26-27



>>> Fruchtbar und Waldreich?<<<

Richtig, vor allem Waldreich! Holz war der Exportschlager schlechthin, für Makedonien.

"[...]und ihn ( Perdikkas- Anm. von mir ) obendrein zur Lieferung von Schiffsholz aus den Wäldern des Königreiches durch Vertrag verpflichtet"
( H. Bengtson, " Griechische Geschichte ", S. 207 )

Gebirgig ja, aber auch genügend fruchtbare Ebenen.

"[...] Ebenen, in denen man vor allem Pferdezucht ( " Philippos "/ Pferdefreund- Anm. von mir )betreibt; auch die Wälder sind eine bedeutende Einnahmequelle."
(Guy Rachet, Lexikon der griechischen Welt, S. 198 )


Zum eigentlichen Thema:
Welche antike Quelle zeugt von der angeblichen Homosexualität Alexanders ?


Philippos II
 
Zuletzt bearbeitet:
foutre schrieb:
Nein. Alexandros hatte zwei Soehne, Alexandros IV mit Roxanni und Heraklis mit Varsini, Tochter von Artavasos. Beide waren spaeter ermordet.
Danke für die Info.
Bis jetzt war mir nur der eine, oben erwähnte Sohn bekannt.

Ich werde mich diesbezüglich informieren.
 
hyokkose schrieb:
Und wie wir dort festgestellt haben...
Nein, wir konnten höchstens feststellen, dass sowohl antike Staatsmänner, Historiker und Philosophen, als auch heutige Historiker und Linguisten die makedonische Sprache als eigenständige Sprache bezeichneten und bezeichnen.
 
Philippos II schrieb:
Falsch! König Archelaos, den man auch als Beschützer der Musen bezeichnete, holte bedeutende Künstler seiner Zeit an den makedonischen Hof. Der Tragiker Agathon, den Musiker Timotheos von Milet....etc, und selbstverständlich den großen Tragiker Euripides.
Ich muss dich (mal wieder) korrigieren. Agathon war zu seiner Zeit keineswegs bedeutet, sondern eher verpönt. Timotheos von Milet war Dichter und sein bekanntestes Werk heißt, "Die Perser", wo er sich über den Seesieg der Griechen über die Perser im Jahre 480 v. Chr. lustig macht.
Zu ihrer Zeit waren die beiden keineswegs bedeutend, sondern aus der heutigen Sicht heraus.


Philippos II schrieb:
Welchen Krieg meinst du ?
Ich meine 490 v.Chr.
Übrigens sei darauf hingewiesen, dass Alexander I, welcher als Phihellene damals schon bekannt war sich dann auf Seite der Perser stellte und als ihrer Alliierter kämpfte!



Philippos II schrieb:
Woher hast du denn das ?
Aus Fachliteratur!


Philippos II schrieb:
Richtig, vor allem Waldreich! Holz war der Exportschlager schlechthin, für Makedonien.
Exportschlager? :spinner:
Makedonien hat sich seine Flotte durch Übernahme der Flotten der okkupierten Länder gesichert.
Vor allem Alexander baute sich so seine Flotte auf. Makedonien war nie eine Seemacht, noch ein Seevolk; im Gegenteil zu den Griechen, welche seefahrend und nie allzuweit von der Küste siedelnd waren!
Deswegen war Makedonien u.a. vollkommen uninteressant für die Griechen!
Die wichtigsten Gebiete an der Küste (Chaldiki) waren schon voller gr. Kolonien und Klerurchien.
Das Hinterland interessierte keinen!


Philippos II schrieb:
Zum eigentlichen Thema:
Welche antike Quelle zeugt von der angeblichen Homosexualität Alexanders ?
Wie wäre es mit Vasen, welche Analverkehr von jungen Griechen zeigen und im britischen Nationalmuseum zu besichtigen sind?
 
Es war aber im antiken Griechenland für Männer ganz normal und nicht verwerfliches ab und zu mal mit Jungen oder anderen Männern zu schlafen. Und Alexander wird auf seinen Feldzügen nicht allzu viele weibliche Personen um sich gehabt, aber ein ganzes Heer starker Männer
 
Iberion schrieb:
Exportschlager? :spinner:
Klar war Holz ein Exportschlager, vor allem in baumarmen Südgriechenland fand das makedonische Holz reißenden Absatz.

Außerdem hatte Alexander neben den zwei bekannten Söhnen, Alexander IV: und Herakles, auch noch drei weitere Kinder. Eines mit Eumenes, ein anderes mit Nearchos und das dritte mit einer unbekannten Schönheit.
 
das wirft auch ein ganz neues licht auf die zuvorkommende behandlung der frauen und töchter des dareios nach der schlacht bei gaugamela.

so als biertrinker bin ich mit äbbelwoi auch sehr spendabel.
 
Louis le Grand schrieb:
Wie es scheint, lockt das eigentliche Thema keinen hinterm Ofen vor. Mich deucht, man kennt sich gut aus in der Griechischen Antike und deren freier Sexualmoral. :yes:
Tja, woher das wohl kommt... Lassen wir das mal ;)
Aber ich hab's auch schon öfter gelesen, dass der ALexander sich gerne mal mit anderen Herren vergnügte. Allerdings, wie Blackhawk schon geschrieben hat, war es in Griechenland (und wenn es mich nicht täuscht teilweise auch bei den Römern :confused: ) weit verbreitet. Und wie Iberion auch richtig meinte, das tut ALex' Ruhm ja nichts zu Leide. Was er nun im Bett gemacht hat und was auf dem SChlachfeld sind zwei verschiedene Dinge.
Liebe Grüße :)
 
>>>Ich muss dich (mal wieder) korrigieren.<<<

Mit Verlaub, wüsste nicht mit welcher Befähigung.


>>>Agathon war zu seiner Zeit keineswegs bedeutet, sondern eher verpönt. Timotheos von Milet war Dichter und sein bekanntestes Werk heißt, "Die Perser", wo er sich über den Seesieg der Griechen über die Perser im Jahre 480 v. Chr. lustig macht.<<<

Timotheos war Musiker. Googeln vermag nicht immer, Defizite glaubwürdig zu decken.
Sie waren anscheinend bedeutend genug um am makedonischen Königshof wirken zu dürfen. ;) Dies bestätigt auch Herr Bengtson- legst du auf die genaue Quellenangabe wert ?!


>>>Ich meine 490 v.Chr.
Übrigens sei darauf hingewiesen, dass Alexander I, welcher als Phihellene damals schon bekannt war sich dann auf Seite der Perser stellte und als ihrer Alliierter kämpfte!<<<

Sorry, aber das ist schlichtweg Mumpitz.


>>>Aus Fachliteratur!<<<


Das glaub ich dir aufs Wort. :king:


>>> Exportschlager? <<<

Richtig! Quellen nannte ich bereits.


>>>... im Gegenteil zu den Griechen, welche seefahrend und nie allzuweit von der Küste siedelnd waren!<<<

Spartiaten, Arkader....etc. ?
Ansonsten attestiere ich dir himmelhochjauchzende Ignoranz, und keinerlei Basiswissen bezüglich der Thematik.

>>> (Chaldiki)<<<

Heißt und hieß Chalkidike.


>>>Das Hinterland interessierte keinen!<<<

Meinst du.


>>>Wie wäre es mit Vasen, welche Analverkehr von jungen Griechen zeigen und im britischen Nationalmuseum zu besichtigen sind?<<<

Ach, um was für einen Vasen- Typ handelt es sich dabei ? Fundort und Zeit ?
Aus reinem Interesse, frage ich, denn als Antwort auf meine Frage taugt sie nicht viel- gelinde formuliert.


Wie von manganite zu Recht gefordert, zurück zum Thema.

Welche antike Quelle weist auf die vermeintliche Homosexualität Alexanders hin ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Halt!

Bevor jetzt Iberion wieder jede Bemerkung von Phillipos II negiert, bitte ich nochmals dem Spiel ein Ende zu bereiten.

Waere schoen, wenn man Euch dazu nicht noch oefter auffordern muesste.

Danke!
 
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