Austellung: Hedwig Dom; Die Menschenrechte haben kein Geschlecht

ursi

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Hedwig Dohm gehört zu den wichtigsten politischen Autorinnen des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Sie ist das Gesicht der Frauenbewegung. Bereits 1873 forderte sie das Stimmrecht für Frauen und setzte sich Zeit ihres Lebens für die politische, soziale und ökonomische Gleichstellung von Männern und Frauen ein. Ihr Gesamtwerk umfasst jedoch nicht nur politische Essays sondern auch Romane, Novellen, Feuilletons und Theaterstücke.


Die Ausstellung zeigt die wichtigsten Stationen von Dohms Leben. Sie beginnt am 11. März um 19.00 Uhr mit einer Vernissage. Grußworte sprechen Georg Schirmers von der Universitätsbibliothek Hagen, Cornelia Wenzel vom Archiv der deutschen Frauenbewegung und Marlies Hesse vom Journalistinnenbund. Nikola Müller und Isabel Rohner lesen aus Novellen und Feuilletons von Hedwig Dohm. Als Moderator und in den Rollen von Friedrich Nietzsche und Georg Groddeck führt der Schauspieler Gerd Buurmann durch den Abend.


Mit einer Finissage am 22. April um 19.00 Uhr endet die Ausstellung. Die Literaturwissenschaftlerin und FernUni-Mitarbeiterin Dr. Isabel Rohner liest aus ihrer soeben erschienenen Dohm-Biografie „Spuren ins Jetzt“.

11. März bis 22. April:

Hedwig Dohm-Ausstellung in der FernUni Hagen

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Mo bis Do 9.00 – 19.00 Uhr

Fr 9.00 – 16.00 Uhr

Mehr Informationen:

Hedwig Dohm - Ausstellung - FernUniversität in Hagen

Sa 9.00 – 13.00 Uhr
 
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