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Liebes Geschichtsforum,
ich transkribiere gerade ein Verhörprotokoll aus den 1770er Jahren.
Darin taucht öfters der Beruf des Meesmachers auf.
Bis jetzt konnte ich nirgends finden, was dies für ein Beruf ist bzw. war.
Bin gespannt auf eure Antworten
Bei aller Liebe, Ralf, aber diese Verbindung ist doch etwas an den Haaren herbeikonstruiert.Meesmacher...
Habe mich mal schlau gemacht was -> Mees bedeutet.
Der Begriff – Mees – kommt aus den niederländischen. Er ist ein beliebter Jungenname in der Niederlande. Dieser Name ist die Kurzform vom Namen „Bartholomäus“.
Diesen Namen kann man auch deuten als „Sohn des Tolmai“.
Im Netz erklärt man dies dann so:
„Tolmai bedeutet wörtlich "Furchenzieher", womit vermutlich ein Bauer oder Landarbeiter gemeint ist."
Und weiter dann zu "Bartholomäus" schreibt man:
"In der Bibel war Bartholomäus einer der zwölf Apostel. In der katholischen Kirche gilt er als Helfer bei Haut- und Nervenkrankheiten und ist der Schutzpatron zahlreicher Städte und Berufsstände.“
Aus den Text den Sie eingestellt haben sollte man nun erkennen zu wem man den Meesmacher zuordnen kann.
"Messermacher" kann man aufgrund des textlichen Inhalts ausschließen.
Habe ich aus dem Netz.
https://charlies-names.com/de/mees/
Ebenso Name -> Tolmai:
„Was bedeutet der Name Tolmai?
Tolmai bedeutet wörtlich "Furchenzieher", womit vermutlich ein Bauer oder Landarbeiter gemeint ist. In der Bibel war Bartholomäus einer der zwölf Apostel. In der katholischen Kirche gilt er als Helfer bei Haut- und Nervenkrankheiten und ist der Schutzpatron zahlreicher Städte und Berufsstände.“
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