Joinville
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Im Jahr 1349 vermachte Graf Humbert II. die Dauphine von Vienne (Grafschaft Albon) dem französischen König. Obwohl es ein Lehen des Königreichs Burgund, welches dem Reich angehörte, war.
Bereits mit der Übernahme der Provence durch Karl von Anjou, 1246, rückte dieses wichtige burgundische Lehen aus dem Machtbereich der Kaiser.
Und 1295 wurde die Freigrafschaft (France Comte) der französischen Verwaltung unterstellt. 1384 kaufte schließlich Herzog Philipp "der Kühne" die Freigrafschaft auf.
Wie konnte es geschehen das die Macht der Kaiser im burgundischen Regnum, welches seit 1032 unter Reichsherrschaft stand, so gering stand?
Hätte eine stärkere Präsenz der kaiserlichen Macht in Burgund nicht die Position der Herrscher in Italien wesentlich verbessert?
Wie stark sah sich der burgundische Feudaladel dem Reich verpflichtet?
Ich danke all jenen im voraus, welche auf meine Fragen eingehen.
:winke:
Bereits mit der Übernahme der Provence durch Karl von Anjou, 1246, rückte dieses wichtige burgundische Lehen aus dem Machtbereich der Kaiser.
Und 1295 wurde die Freigrafschaft (France Comte) der französischen Verwaltung unterstellt. 1384 kaufte schließlich Herzog Philipp "der Kühne" die Freigrafschaft auf.
Wie konnte es geschehen das die Macht der Kaiser im burgundischen Regnum, welches seit 1032 unter Reichsherrschaft stand, so gering stand?
Hätte eine stärkere Präsenz der kaiserlichen Macht in Burgund nicht die Position der Herrscher in Italien wesentlich verbessert?
Wie stark sah sich der burgundische Feudaladel dem Reich verpflichtet?
Ich danke all jenen im voraus, welche auf meine Fragen eingehen.
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