das erste Kinderspielzeug ?

jeanne d'arc

Gesperrt
Mich würde interessieren - daher möge dies als Frage an die in der Archäologie Bewanderten aufgefasst werden:

Ab wann hat der frühe Mensch Kinderspielzeug/e hergestellt ?

Um den "historischen Bezug" nicht vermissen zu lassen ( ist das bei Fragen auch erforderlich - wie finde ich denn sonst die Experten ? ) verweise ich mal auf die Mammutfigur aus dem Geißenklösterle bei Blaubeuren ( ca. 30.000 Jahre alt ).

Auch aus der Folgezeit werden immer wieder "Figuren oder Figürchen" gefunden, die mal als "Fruchtbarkeitsgöttinen", als Amulett für die Jagd oder was auch immer "deklariert" werden!

Ich kann mich nicht erinnern, je gelesen zu haben, dass ein solches Figürchen auch ganz einfach zur Freude für die eigenen Kinder hergestellt worden wäre!
Ähnliches dachte ich mir ausch schon zu "Höhlenmalereien", zumal dann, wenn sie dort zu finden sind, wo eigentlich nur ein Kind sie sehen konnte.

Auf die Antworten bin ich gespannt - Danke im Voraus,
salu, jeanne
 
Gute Frage. Ich denke mal es ist sehr schwierig Kinderspielzeug von Kultgegenständen zu unterscheiden.
Man müsste ein Kindergrab mit diesen Gegenständen finden, dann währe die Antwort einfacher, wenn auch immer noch nicht eindeutig.
 
eine gute theorie mit einer (leider!) einfachen widerlegung: auf keiner der figurinen fanden sich gebrauchsspuren ala abgriff durch schweiß, etc.
aber dieser theorie frönte ich auch schon hinterher..
 
Ich denke mal, seit es Kinder gibt. Die müssen doch mit irgendwas gespielt haben. Ist jetzt nur mal aus dem Bauch herraus dahergeschrieben. Selbst, wenn es nur ein Knochen war, der vom vater bearbeitet wurde, so ist er doch hergestellt zu diesem Zweck.

Spielzeug ist doch wichtig für die herausbildung der Persönlichkeit eines Menschen. Selbst Affenbabys haben Spielzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum Theorie ?
Sicher, bei der Archäologie ist man ja schon mitten drin in der "Grundlagenforschung", die ja letztlich zu jeder Wissenschaft gehört. Daher: auch ein Steinzeitkind wird sich (wie heute noch) wie ein Kind verhalten haben und brauchte daher Beschäftigung.
Sicher, die Maiskolbenpuppe mit ihren natürlichen Haaren, schöne Kieselsteinchen als Murmeln, und was auch immer sonst in Betracht käme.
Allerdings, wie ihr richtig sagt, selbst wenn man einen als Spielzeug benutzen Gegenstand fände, wie sollte man ihm denn den Gebrauch als solches ansehen können ?

Begeistert habe auch ich die neuesten Funde im Geißenklösterle schon bestaunt (dank Deiner Hinweis, Mark) und werde alsbald eine Gelegenheit nutzen, sie in Natura zu sehen! Gerade diese kleine und so phantastisch ausgearbeitete Mammutfigur, die hat sicherlich auch manchem Kind Freude bereitet, und so wie sie aussieht, was sie ja fast unkaputtbar.

Aber, um bei meiner Ausgangsfrage zu bleiben ( kannst Dich ja mal schlau machen ), man hat doch sicherlich auch schon Dinge gefunden, die man eindeutig als Spielzeuge ansprechen konnte, oder nicht ?
Gab es bei Kindergrabstätten keine Beilagen Funde solcher Art , bzw. wenn ja, ab welcher Zeit frühestens?

Vielleicht krieg ich's auch vorher raus, werd mal Dr. Wieland ansprechen, wenn ich wieder mit ihm "leere Keltengräber" auspuddle und mir dabei was von der keltischen Eisenerzverhüttung im Schwarzwald erzählen lasse.

Die Männer denken natürlich immer nur an Eisen, Messer, Schwerter, Äxte,
- ok ok , Schmuck natürlich auch mal, für die lieben Frauen - aber wo bleibt das Kinderspielzeug ??? ;-)

salu, jeanne
 
Also ich denke auch wie Flo, daß das allererste Kinderspielzeug Knochen oder Stöcker gewesen sein werden - die kindliche Phatasie ist da ja grenzenlos.
Ich kann mich erinnern, daß ich als Kind mal in ein Buch meiner Eltern geschaut habe, das sich u. a. auch mit der Entstehungsgeschichte des Menschen beschäftigte, da war auch ein Bild, wo Steinzeitmenschen abgebildet waren und da war auch ein Kind, das mit dem Schädel eines Tieres spielte.
Sicher, es war nur eine Zeichnung eines Künstlers, aber ich fand das schon damals sehr realistisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehts um diese Schnitzerei?
Vom Anfang der Kunst

Wirklich ein schönes Stück. Wobei das für mich nicht unbedingt ein Spielzeug für Kinder sein muß.
Vor einigen Wochen war ich in Hannover im Ägyptischen Museum, dort konnte man wunderbare Bälle und Puppen aus dem Alten Reich bestaunen.
 
Welche neuen Fundstücke aus den Geißenklösterle???
Die Grabungen sind aus dem Hohle Fels und dem Vogelherd, so auch das Mammuth (letztere Höhle). Unkaputtbar? eh, eher nicht. Elfenbein ist zwar recht zäh (Zahn halt) aber auch nicht unkaputtbar. In Niederstotzingen - wann weiß ich nicht - wird demnächst eine Präsentation des Mammuths stattfinden. Nur so als Tip am Rande.
Wie gesagt an keinem der Figurinen wurden derartige Gebrauchsspuren gefunden. Könnte auch daran liegen, dass es extremst schwer ist Elfenbein zu bearbeiten und das dann noch mit Steinwerkzeugen!
Eindeutige Kinderspielzeugen aus dieser Zeit kenn ich leider nicht und kann ich mir grad nicht vorstellen. Vielleicht ab dem Neolithikum oder später aber Beispiele fallen mir dabei auch keine ein. Wär nett wenn jemand etwas dazu hier reinstellen könnte. thx
 
Ihr geht da mal wieder viel zu wissenschaftlich ran.

Klabautert doch mal das Wort Spielzeug auseinander.

Ich hatte eine Steinschleuder als liebstes Spielzeug, andere eine Puppe.
Muss man denn immer erst etwas finden, um zu beweisen, das Kinder früher mit irgend etwas spielten? Ich verstehe die Frage nicht.
Für mich ist klar, das sich jedes Kind, egal wann, etwas suchte als Spielzeug.
zB erstes Spielzeug: das war mein Daumen an dem ich wohl lutschte.
Aber hier gehts ja um hergestelltes Spielzeug.
Da sage ich einfach mal, ein Kind sucht sich einen Knüppel und bearbeitet den Handerecht. Hergestellt zum Zweck des spielens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig Florian.
Daher denke ich auch nicht daß das Mammut ein Spielzeug war. Da hatte ein sehr begabter Jemand Lust und Zeit zu schnitzen, das kann man durchaus Demjenigen gönnen.
Also ich stecke das Mammut eher in Richtung künstlerisches Schaffen ohne Spielhintergrund.

Wobei ich jetzt schon sagen muß daß ich die Idee einer Innovation Spielzeug - also bewusst für Kinder hergestellte Spielsachen, schon interessant finde.
Weil Irgendwann war es soweit, nur wann ist halt die Frage.
Damit meine ich jetzt nicht daß ein Kind immer was zum Spielen findet, sondern die bewusste Herstellung eines Gegenstandes für Kinder zum Zeitvertreib.
Wer wars? Wer hat angefangen mit: Halt den Mund, du gehst uns auf den Zeiger, hier - spiel mal damit und lass uns in Ruhe. :D
 
womit werden die kinder damals gespielt haben? mit stöckern, steinen, fellresten, knochen. zogen die gruppen weiter, konnte nicht viel mitgeschleppt werden. am neuen standort wurden neue materialien gesucht und mit ihnen gespielt. sie hatten keine kinderzimmer, -gärten wo spielzeug gehortet wurde.

kinder spielen ihre umwelt nach, spielen was sie bei ihren eltern und anderen erwachsenen sehen und das war die beschaffung von nahrung, herstellen von werkzeugen, hütten usw. - sachen aus der natur. wie soll man sie von den anderen überbleibseln unterscheiden, sie als spielzeuge erkennen? die kinder lebten ständig in der freien natur, leiteten bäche um, bauten hütten aus fell und knochen, spielten jäger mit spitzen stöckern, kamen als streuselkuchen, nach der erstmaligen entdeckung eines bienennestes, zu den eltern gerannt :D , bauten werkzeuge aus stein ...

speziell hergestellte spielzeuge, von erwachsenen für kinder angefertigt, dürften, es wenn es sie gab , nur wenige gegeben haben (transport) und da hat mark77 recht, dann würden sie sicher lange bespielt worden sein und gebrauchsspuren zeigen.
 
clemens, sprichst Du da aus eigener Erfahrung wg. dem Bienennest? :D

Zum Gebrauch, seh ich nicht viel anders, wobei es natürlich vorgekommen sein mag daß mal ein Spielzeug verschütt ging und dann ging das große Gegreine los weils weg war und die ganze Sippe musste im Wald und auf weiter Flur auf die Suche gehen.
Sowas kenne ich z.B. auch!

Also für einen weiten Zeitraum - und das ist für mich ein Zeitraum von 30.000 Jahren für den Spielzeugfall - ist das nicht mehr festzustellen ob Irgendetwas das gefunden wurde nun ein Spielzeug war oder ob es eine andere Symbolik hatte.

Da halte ich mich doch lieber an die Bälle aus dem Alten Reich, die sind mit 99%iger Wahrscheinlichkeit ein Ball (Verschwörungstheoretikeranhänger sehen darin vielleicht auch was Anderes :scheinheilig: ).
 
clemens, sprichst Du da aus eigener Erfahrung wg. dem Bienennest? :D

....


jau, :pfeif: (allerdings wespen, was mir auch sch…egal war!).


bleibt noch zu sagen, dass die kinder auch sehr früh in die erwachsenenwelt integriert wurden, vergleichbar vielleicht mit den kindern in der landwirtschaft (allerdings sicher mit mehr eigenem wollen und mit mehr freude).


.
 
Ich hatte mal ein Erlebnis mit einem Ameisenhaufen und einem Brennesseldickicht als Kind, super :pfeif: . Ich kann das gut verstehen.

Ja, das schon, doch gibt es jetzt Kinderspielzeuge, es gibt seit ca. 4000 Jahren Spielzeuge die man in Richtung Kinder stecken kann (von denen ich weiß, ich lasse mich da gerne berichtigen), also muß irgendwann mal so etwas in der Art erdacht worden sein.
Und darum gehts. Daß wir als Kinder in die Wälder sind und Ritter oder Bär oder wer fängt den Wolf oder sonstwas gespielt haben ist da nicht relevant (aber schön wars), ich hab das Thema so verstanden daß es um den Beweis (okay, meine Interpretation mit dem Beweis) eines Kinderspielzeugs geht, rein zum Ablenken und zur Freude der Kinder.
Damals gabs noch keine bleiverseuchten Spielzeuge die man den Kindern wieder wegnehmen musste.
 
Für mich ist klar, das sich jedes Kind, egal wann, etwas suchte als Spielzeug.
zB erstes Spielzeug: das war mein Daumen an dem ich wohl lutschte.
Aber hier gehts ja um hergestelltes Spielzeug.

Bist du sicher, dass du deinen Daumen als Spielzeug lutschtest oder doch eher mit deinem Mund geprüft/untersucht hast?
Ob Spielen die erste Beschäftigung von Menschensäuglingen ist, halte ich für eine Legende.

Aber dir Recht gebend, natürlich sind urzeitliche Kinder mit Phantasie besser ausgestattet als wir heutigen phantasielosen Gesellen, die übers Jahr verteilt ganze Spielzeugmärkte leer kaufen und den Kindern übern Kopf schütten. So ziehen wir phantasielose Kinder groß.
Die Affenkinder zeigen uns das jeden Tag, wie man sich mit allerlei Kram was so rum liegt beschäftigen kann. Legendenbildner nennen dann diese Beschäftigung Spielen.
 
Ab wann hat der frühe Mensch Kinderspielzeug/e hergestellt ?

Den einzigen Hinweis auf eine frühe Produktion von Kinderspielzeug, der mir einfiel, hatte ich bei Barbara Beuys ("Familienleben in Deutschland", Piper-Verlag: aktualisierte Ausgabe 2006, S.28) gefunden. Im journalistischen Stil schreibt sie:

"Hinter den gläsernen Vitrinen im Landesmuseum von Schleswig Holstein stehen Dinge, die eine deutliche Sprache reden: Kleinen Kochtöpfe aus Ton für den Puppenladen, die Mutter wird sie getöpfert haben. Bizarre Figuren aus Holz, Schlittschuhe aus Knochen, der Vater hat sie geschnitzt."

Nun, ich denke bei den Tonarbeiten eher an meinen Vater, der sich solche Dinge eingefallen lassen hätte. Aber ich muß zugeben, daß das Beispiel zeitlich sehr viel später liegt, als die Frage hier intendiert, denn es geht schon um eine - wohl ziemlich einzigartige - "germanische" Spielzeugproduktion.

Ich habe die Arbeit von Roger Pinon ("Probleme einer europäischen Kinderspielforschung", Hessische Blätter für Volkskunde 59/1967, S.9-45) zwar nicht gelesen, aber er unterschiedet zwischen
- primärem Spielzeug (extra fürs Kinderspiel Fabriziertes)
- sekundärem Spielzeug (was vorher Gebrauchsgegenstände waren)
- zufälliges Spielzeug: ist insbesondere historisch wohl eher schwierig zu definieren bzw. abzugrenzen
- lebende Spielzeug (ob hier nur Tiere gemeint sind oder auch Menschen als Spielpartner weiß ich nicht)
- ideologisches Spielzeug: hier denkt beispielweise Ingeborg Wber-Kellermann ("Die Kindheit", Inselverlag, 1972, S.79) an Objekte, "die sich mit dem magischen Schutz des Kindes verbanden [...]."

Man kann natürlich versuchen, die Mammutfigur aus dem Geißenklösterle bei Blaubeuren oder die anderen genannten Dinge (Tonfigurinen des Fruichtbarkeitskutes usw. damit in Verbindung zu bringen.

Ich kann mich nicht erinnern, je gelesen zu haben, dass ein solches Figürchen auch ganz einfach zur Freude für die eigenen Kinder hergestellt worden wäre!

Die Frage muß tatsächlich lauten: wurden Spielzeuge extra hergestellt oder gelangten sie zufällig in die Spielwelt des Kindes? Und sicherlich muß man sich das im wechselseitigen Prozess vorstellen. Gibt es also eine Evolution des Umgangs mit Spielzeug oder gar schon eine Theorie dazu? Falls jemand über einen Literaturhinweis stolpern sollte, unbedingt in diesen Thread hineinstellen!

Ähnliches dachte ich mir auch schon zu "Höhlenmalereien", zumal dann, wenn sie dort zu finden sind, wo eigentlich nur ein Kind sie sehen konnte.

Wie meinst du das eigentlich? Ich kenne mich damit nicht so aus, allerdings ist der Gedanke einer Art didaktischen Zweckes der Höhlenmahlerei eine wirkich interessante Idee, denn so richtig konnte die Paläontolgie die steinzeitliche Höhlenmalerei ja noch nicht erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
auf keiner der figurinen fanden sich gebrauchsspuren ala abgriff durch schweiß, etc.

Das Schweiß-Argument ist mir nicht eingängig. Gar nicht mal so sehr, weil der Schweiß so eine lange Zeit hätte überdauern müssen, sondern weil ja auch der Bearbeiter seine Schweißspuren auf der Figurine hätte hinterlassen müssen.
 
@Muspili: Hohle Fels & Vogelherd NICHT Geißenklösterle!!
Archäologie NICHT Paläontologie!!
Danke.
@El Quijote: Das hat nix mit überdauern zu tun sondern mit Abgriff. Durch Schweiß, also chemische Prozesse, verändert sich die Oberfläche, wird sozusagen weggeätzt. Wenn man so ein Stück während des Herstellungsprozesses oder während des Tragens an einer Kette oder ähnlichen Gebrauchsarten mit den Händen berührt, hat man viel weniger Kontakt als ein Kind, dass damit spielt. Auch sollte Schweiß nur ein Beispiel sein, dazu kommen andere Dinge wie "beim Spielen kaputt gegangen" o.ä.
 
Hallo!
Ich setze mal ein Zitat rein, aus geoscience online vom 14.01.2007 und werde dabei nun doch ein kleines bischen wissenschaftlich:

geoscience online schrieb:
Etwa 2,5 Millionen Jahre vor heute trennt sich die Linie der Austrahlopithecinen auf...Homo habilis war wohl die erste Hominidenform, die planmäßig Steine unter Zuhilfenahme anderer Steine zu verschiedenen Werkzeugtypen, wie etwa Haumesser, Meißel, und Schaber, formte. Diese dürften sie vielseitig eingesetzt haben, etwa zum Aufbrechen und Zerlegen von Wild, aber auch zur Bearbeitung von Holzstöcken und anderen Gegenständen. Eine derartige Werkzeugherstellung konnte bisher von Australopithecinen nicht nachgewiesen werden, auch wenn es erste Hinweise von Steinen, Gehörnen und Knochen als Werkzeuge gibt. Wahrscheinlich haben sie diese aber nicht bearbeitet.

Das heißt: Wenn bereits der Austrahlopithecus unbearbeitete Steine, Knochen u.ä. benutzt hat, dann haben die kleinen Australos natürlich auch schon mit sowas gespielt und haben spielend den Umgang damit gelernt. Und wenn der Homo habilis diese Dinge bereits bearbeitet hat, dann haben die kleinen Habileins das natürlich ebenfalls probiert und haben versucht, die Erwachsenen nachzuahmen und haben so spielend gelernt.
Ich denke, das war schon immer so.
:fs:
 
"Wissen Sie, wie Spielzeug vor 5000 Jahren aussah? Kennen Sie Puppenköpfe aus Biskuitporzellan, zart im Teint und liebreizend im Ausdruck? Haben Sie je Miniaturen von Liliputanern aus Brotteig gesehen? Sind Sie neugierig geworden? All dies und noch vieles mehr kann man im Deutschen Spielzeugmuseum entdecken...."

Habe mich erinnert, dass eines der schönsten Museen meiner Kindheit das Spielzeugmuseum Sonneberg gewesen war und bin froh, dass es noch existiert. Aber es ist ja auch nicht das einzigste, es gibt wohl noch welche in Seiffen, Nürnberg, München, Trier, Soltau....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben