blutwurst

Neues Mitglied
Hallo,
Ich hoffe mal ich habe hier die richtige Kategorie erwischt.
Im Geschichtsleistungskurs muss ich einen geschichtlichen Aufsatz über "Spanien unter General Franco" schreiben. Dieser muss auf einer Quelle von ihm beruhen( Rede, Karikatur,...).
Ich habe bisher leider vergeblich nach einer gesucht:
Köönnt ihr mir helfen? Habt ihr eine/mehrere gute Quellen von Franco?
Wenn ja, bitte postet Sie möglichst schnell hier.
Danke,
Blutwurst
 
Als Drehbuch verfasste Franco unter dem Pseudonym Jaime de Andrade den Titel Raza. Ansonsten kenne ich jetzt kein Rede von ihm. Ein Interview mit Newsweek von 1944 in dem er sich über seine Regierung und den Faschismus äußert, wäre sicher interessanter, aber da müsstest Du Dich mit Newsweek auseinandersetzen, ob die Dir das noch zur Verfügung stellen könnten.

Ein spanischer Bekannter von mir behauptet, Franco hätte gegen Ende seines Lebens mal in einer Rede gesagt: "Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter." Ich hab`s nicht nachgeprüft und neige eher nicht dazu, diese Geschichte zu glauben. Die scheint mir eher aufgrund eines international gängigen Witzes nachträglich angedichtet.
 
Hier findest Du Reden von Franco - falls Du Spanisch kannst:
http://www.generalisimofranco.com/discursoA.htm

Aber sei vorsichtig mit den Sachtexten von Seiten der Betreiber, die sind profranquistisch und daher mit Vorsicht zu genießen. Interessant ist etwa die Rede "¿Quiénes somos nosotros?" und darin der Punkt "¿Fascistas?" der sich deutlich von dem Newsweek-Interview einige Jahre später unterscheidet - wobei Franco auch hier, zu Beginn des Bürgerkrieges, aus ganz ähnlichen Gründen wie später, behauptet, dass das nationale Spanien nicht faschistisch sei.
 
Da ich nicht weiß, ob Du Spanisch kannst, kopiere ich mal aus Ronald Fraser, Blood of Spain. The Experience of Civil War 1936 - 1939. Londen 1979. kurze Texte:

Don Francisco Franco Bahamonde, Divisonal General Chief of the Military Forces of Morocco and High Commissioner.
I proclaim:

Once more the Army, united with the other forces of the nation, has found itself obliged to respond to the wishes of the great majority of Spaniards who, with infinite bitterness, have seen disappear that which unites us in a common ideal:
SPAIN
At stake ist the need to restore the empire of ORDER within the REPUBLIC, not only in its external appearancess, but in its very essence; to achieve this, it will be necessary to labour with justice, taking no account of classes or social categories, to end the divison of the country in two groups: those who dipose of power and those whose rights are trampeled under foot...

The re-establishment of the principle of AUTHORITY, forgotten in these past years, implacably demands that punishments be exemplary and are seen to be so by the seriousness and rapidity with which they are carried out....
I order and I command
Articel 1. Martial law is declared in the whole territory and all armed forces in consequence are militarized...
Source: General Franco’s declaration of martial law in Tetuán, Spanish Morocco 18 July 1936.


Kann sein, dass die Hervorhebungen von Fraser sind, der eher journalistisch als wissenschaftlich arbeitet.

"The movement we are proclaiming has nothing in common with petty politics; it is a nationalist Spanish movement with the sole aim of saving Spain. It is said that the movement is against the working class; precisely the opposite is the case. We are in favour of the humble class and the middle class... Fear nothing, Spanish working people. Our movement is dangerous only for those who live like princes, for those who use trade union funds without rendering accounts, for those who do nothing but attack the republic. Something has to be done rapidly to save the republic." (Broadcast over the guardia civilradio, Tetuán, 22 July 1936)

Ich denke, es reicht, wenn ich Dich auf den propagandistischen Hintergrund dieser Rede aufmerksam mache? In der Tat reichte es währned des Bürgerkrieges, Arbeiter zu sein, um verdächtig zu sein und verdächtig zu sein, um erschossen zu werden, wenn man nicht zufälligerweise in der richtigen Partei war. Auf der Gegenseite starb man aber fast genauso schnell, wenn man Priester, Adeliger oder Unternehmer war...
 
Danke bisher,
wäre erfreut über noch weitere, vielleicht auch deutsche?
Und gut wäre auch,wenn einer mal kurz die Politik Francos charakterisieren könnte. Also was wollte, wie wollte er es erreichen, wofür stand er, war er brutal, wer waren Feinde/Freunde,etc.
 
Ich kann dazu folgendes sagen: Anders als die zeitgleichen Diktatoren Hitler, Stalin und Mussolini war Franco weniger stark ideologisch geprägt. Anders als etwa Hitler hat er keine originäre Bewegung geschaffen. Auch die Falange, die faschistische Bewegung Spaniens, ist nicht durch Franco ins Leben gerufen worden, er hat sich nur mit ihr verbündet (und sie nach seinem Sieg zunehmend entmachtet). Vielmehr betrieb Franco eine Politik zum Vorteil der Konservativen in Spanien, d.h. er stützte die Großgrundbesitzer und die Kirche. In der Spätphase Francos ab 1960 kamen viele Politiker des Systems aus dem katholischen Netzwerk "Opus Dei". Die Machtübernahme Francos war begleitet von einer rigorosen Gleichschaltung, bei der sich alles an seinem Konservativismus orientierte. Ein besonderes Merkmal seiner Herrschaft war die Unterdrückung der starken nationalen Minderheiten in Spanien, der Basken und Katalanen. So wurde der Gebrauch ihrer Sprachen in der Öffentlichkeit vollkommen verboten (inklusive eines Publikationsverbots in diesen Sprachen), was das Regime damit propagandistisch verbrämte, dass nun eine Einheit in Spanien herrsche.
 
Ein besonderes Merkmal seiner Herrschaft war die Unterdrückung der starken nationalen Minderheiten in Spanien, der Basken und Katalanen. So wurde der Gebrauch ihrer Sprachen in der Öffentlichkeit vollkommen verboten (inklusive eines Publikationsverbots in diesen Sprachen), was das Regime damit propagandistisch verbrämte, dass nun eine Einheit in Spanien herrsche.

Und was letztendlich nachhaltig das Gegenteil dessen forcierte, was eigentlich beabsichtigt war, denn die Einheit Spaniens wurde nie so in Frage gestellt wie nach der Politik Francos und seines ideologischen Vorgängers Primo de Rivera.
Bis heute wird der spanische Zentralstaat von vielen Basken und Katalanen, aber auch anderen Spaniern als Unterdrückungsstaat gesehen, den es zu bekämpfen gilt, obwohl seit 1978 alle Minderheitenrechte wieder voll eingesetzt sind. Der übersteigerte zentralspanische Nationalismus der Franco-Regierung hat also zum übersteigerten Separatismus, der bis heute seine Blüten treibt und die Politik in Spanien nachhaltig mitbestimmt geführt.

Im Übrigen scherzen manche Spanier - sicher keine Opfer des Regimes -, sie hätten keine dictadura (duro/a = 'hart'), sondern eine dictablanda gehabt (blando/a = 'weich'), im Vergleich zu Stalin, Hitler oder Mussolini.
 
Danke bisher,
wäre erfreut über noch weitere, vielleicht auch deutsche?
Kann ich leider nicht mit dienen.

Und gut wäre auch,wenn einer mal kurz die Politik Francos charakterisieren könnte.
Also spanische Historiker sehen in der Politik Francos einen Rückfall ins 19. Jahrhundert, hinter die Erste Republik (1873/1874) und weiter zurück. Frauenwahlrecht, Bildung, insbesondere für Frauen und Landbevölkerung, Arbeitsrechte wurde eingeschränkt bzw. zurückgenommen. Ansonsten machte Franco es ähnlich wie Hitler, er ließ die unteren Ränge ihre Machtkämpfe untereinander ausfechten. Allerdings zog er sich auch stärker als Hitler aus der allgemeinen Politik zurück. Er war eben nicht Ministerpräsident, sondern Präsident.

Also was wollte, wie wollte er es erreichen, wofür stand er, war er brutal, wer waren Feinde/Freunde,etc.
Ja, Franco war brutal, aber, wie in meinem vorherigen Beitrag ersichtlich, nicht durchgängig in dem Maße, wie andere Diktatoren. Während des Bürgerkrieges und in den ersten Jahren danach, galt ein Leben in Spanien gar nichts. Massenerschießungen, Konzentrations- und Arbeitslager, politische Prozesse gab es aber auch in Spanien. Später wurden die Strafen vergleichsweise milder. Unter dem Deckmantel der katholischen Kirche (die als Acción Católica und später durch das Opus Dei an der Macht beteiligt war), konnten sich ab 1944 sogar recht frei Oppositionelle jeglicher Couleur organisieren: in der Alianza Nacional de Fuerzas Democráticas. Das war aber die einzige legale, weil nominell katholische Opposition.
Das änderte aber nichts an Gewalteinsatz, Verhaftungen etc. Man musste nur nicht mehr damit rechnen, gleich umgebracht zu werden. 1969 gab es sogar eine Amnestie für alle die im Bürgerkrieg "Kriegsverbrechen" begangen hatten (Kriegsverbrechen hatte natürlich nur die Gegenseite begangen, wer auf der Seite der Sieger stand, musste selbstverständlich nie mit Verfolgung rechnen). Trotzdem gab es bis zum Ende Francos die Todesstrafe, die 1975 auch tatsächlich noch ausgeführt wurde (FRAP und ETA).

Verbündete Francos:
- verschiedene faschistische Gruppierungen (Falange)
- verschiedene monarchistische Gruppierungen (Requeté)
- katholische Kirche (Acción Católica, Opus Dei)
- Großgrundbesitzer, Fabrikanten, Mittelklasse
- Militär und Guardia Civil

Feinde Francos
- verschiedene monarchistische Gruppierungen (besonders nachdem deutlich wurde, dass Franco Alfonos XIII. nicht her an die Macht lassen würde, sondern erst wieder seinen Enkel)
- Basken, Katalanen
- katholische Kirche (besonders im Baskenland, Katalonien und in Industriegebieten)
- republikanische Parteien, prorepublikanisches Bürgertum
- Linke, Parteien und Gewerkschaften
- republiktreues Militär / Guardia Civil

Wie man sieht, sind die Freunde und Feinde Francos schwer zu fassen. Allein die spanischen Nationalisten und die linken Gruppierungen kann man klar in ein Lager pro oder anti Franco einteilen.

International waren natürlich die faschistischen Mächte für Franco, allen voran D und Italien, die westlichen Mächte aber nicht richtig gegen ihn, weil man die Linke als Bedrohung sah und die Zweite Republik besonders von der Linken verteidigt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich leider nicht mit dienen.
...
Er war eben nicht Ministerpräsident, sondern Präsident.

Mich würde mal interessieren wie sich Francos Amt definierte.
Wurde die Wiedererrichtung der Monarchie nicht schon in den späten 40ern von ihm beschlossen? War also "Francos Spanien" eine Monarchie und Franco selbst ein Reichsverweser wie einst Admiral Hrothy in Ungarn?

El Quijote schrieb:
Verbündete Francos:
...

Kurz vor Beginn des Bürgerkrieges vereinte sich die Communión Tradicionalista (Carlisten) mit der Falange in der Hoffnung dadurch ihre Prätendenten auf den Thron zu bringen. Dies zerschlug sich aber, als die Prinzen von Bourbon-Parma (II. Carlistendynastie) mit dem baskischen Seperatismus und mit sozialistischen Bewegungen sympatisierten. So entschied sich Franco letztlich doch für Prinz Juan Carlos als Nachfolger.
 
Wahlen gab es doch gar nicht oder? Ich hatte sonst mal irgendwo gelesen, dass die Großgrundbesitzer darauf achten ,dass die Landbevölkerung das "richtige" wählt, aber eigentlich wurden doch alle Ämter von Franco selbst besetzt.
Als es 1960 zum Streit mit der kath. Kirche kam, war da das Verhältnis mit der ganzen kath. Kirche zerstört oder nur mit der in Katalanien und im Baskenland? Die Kirche stand doch sonst wie die Monarchisten schon seit dem Bürgerkrieg zu Franco.
Und als letztes noch: Kennt jemand den Sinn von Sindikaten? Meiner Meinung nach unterscheiden diese sich kaum von den abgeschafften Gewerkschaften, o.ä. ..
 
Wahlen gab es doch gar nicht oder? Ich hatte sonst mal irgendwo gelesen, dass die Großgrundbesitzer darauf achten, dass die Landbevölkerung das "richtige" wählt, aber eigentlich wurden doch alle Ämter von Franco selbst besetzt.
Nein, Wahlen gab es nicht, aber es gab Referendi (Volksabstimmungen), die den Schein eines legitimen Regimes relativ erfolgreich wahrten.
Franco war eher wie Honecker: er ging gern jagen und (Hochsee)fischen. Für die aktive Politik hatte er wenig Zeit (oder sollte man sagen: Interesse?). Deshalb brauchte er Leute, die aufgrund seiner Macht regierten.
Als es 1960 zum Streit mit der kath. Kirche kam, war da das Verhältnis mit der ganzen kath. Kirche zerstört oder nur mit der in Katalanien und im Baskenland? Die Kirche stand doch sonst wie die Monarchisten schon seit dem Bürgerkrieg zu Franco.
Wie ich schon schrieb: die Kirche ist eine der wesentlichen Säulen der Herrschaft Francos gewesen, sie ist aber nicht als monolithischer Block zu betrachten. Wie gesagt, auf der einen Seite gabs den zentralspanischen Nationalismus (Acción Católica, Opus Dei) der auch von der Kirche getragen wurde, und die Nationalismen der anderen Sprachgruppen, die natürlich ebenso katholisch waren und auf Sektoren der katholischen Kirche zurückgreifen konnten. Und natürlich die Alianza Nacional de Fuerzas Democráticas.
Und als letztes noch: Kennt jemand den Sinn von Sindikaten? Meiner Meinung nach unterscheiden diese sich kaum von den abgeschafften Gewerkschaften, o.ä. ..
Die Syndikate sind Gewerkschaften.
 
Wirklich? Franco wollte und hat doch auch die Gewerkschaften aufgelöst.
Ich habe unter Syindikaten eher so etwas wie eien Ständegesellschaft verstanden.
 
Wirklich? Franco wollte und hat doch auch die Gewerkschaften aufgelöst.
Ich habe unter Syindikaten eher so etwas wie eien Ständegesellschaft verstanden.

Syndikalismus (vom franz. syndicat, Gewerkschaft)

Syndikalismus war die Ursprüngliche Bezeichnung für die revolutionäre Gewerkschaftsbewegung. Enstanden ist die Bewegung Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Die in vielerlei Hinsicht dem Anarchismus nahe stehenden Syndikalisten wollten ihre Ziele durch direkte Aktionen wie Generalstreiks und Sabotage erreichen.
 
Syndikalismus (vom franz. syndicat, Gewerkschaft)
Syndikalismus war die Ursprüngliche Bezeichnung für die revolutionäre Gewerkschaftsbewegung. Enstanden ist die Bewegung Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Die in vielerlei Hinsicht dem Anarchismus nahe stehenden Syndikalisten wollten ihre Ziele durch direkte Aktionen wie Generalstreiks und Sabotage erreichen.

Moooment. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe:

Die Syndikate Franco-Spaniens vereinigten Arbeiter und Unternehmer in einer Organisation unter staatlicher Aufsicht- damit waren sie etwa so viel oder wenig Gewerkschaft wie die DAF (also gar nicht, da Streikfähigkeit eine Voraussetzung von Gewerkschaften ist).

Zur Bewegung des Syndkalsmus hatte Franco nur insofern Bezug, als sie im Bürgerkrieg zu seinen Gegnern gehörte. Eine Grundlage für seine Syndikate war er m.E. nicht.
 
Ursis Erklärung ist richtig und Saint Justs trotz des Widerspruches auch. In Deutschland wurde ja auch die Gewerkschaften aufgelöst und verschiedene NS-Bünde und allen voran die DAF gegründet. Im Spanischen unterscheidet man zwischen sindicatos horizontales und sindicatos verticales, wobei der Begriff der sindicatos horizontales, der die verschiedenen Arbeiterbewegungen charakterisiert, eigentlich nur in Abgrenzung zu den vertikal organisierten faschistischen Gewerkschaften benutzt wird. Hört man nur sindicato ist in der Regel die Gewerkschaft gemeint.

Horizontal und vertical bezieht sich auf die Klassengesellschaft, die vertikale "Gewerkschaft" geht eben quer durch alle Klassen und Schichten.
 
Kann jemand die autographischen Fakten aus meiner Quelle entnehmen? Ich find da nämlich irgendwie nicht viel, nur dass es Bill Sanders aus Comic Opera ist.
Weiss damit jemand etwas anzufangen, kennt jemand das Entstehungsjahr,etc.?
Und als letztes noch:
Der Satz "Don't get carried away..." spielt doch darauf an, dass das System Francos ab den späten 50ern etwas gelockert wurde, es aber praktisch kaum mehr Freiheiten fürs Volk, v.a. für die oppositionellen Gruppierungen gab oder?
 
Öffnung? '56 begann in der franquistischen Diktatur die Phase der Technokraten, Wirtschaftsabsolventen des Opus Dei übernhamen Schlüsselrollen in einigen Ressorts der Regierung und führten Spanien zu einem gewissen wirtschaftlichen Erfolg. Dieser und der beginnende Tourismus für den Manuel Fraga mit dem Slogan "Spain is different!" warb - man muss das mal bedenken: plötzlich kamen 'nordische Schönheiten' in ihren knappen Bikinis in das bigotte Spanien, Arbeiter konnten sich Autos und Urlaub leisten, das war für einen Spanier damals trotz des kleinen Wirtschaftsaufschwungs seit 1956 undenkbar. Urlaub..., ein Auto... Toll! - diese Veränderungen jedenfalls veränderetn natürlich auch die spanische Gesellschaft, wenn auch von politischer Demokratisierung keine Rede sein konnte.
 
Mein Aufsatz geht langsam dem Ende entgegen.
2 Fragen habe ich aber nochmal an euch:

1. Franco erklärte Spanien 1947 im "Nachfolgergesetz" ja zur Monarchie. Er war aber doch kein König? Wie passt das zusammen, galt das Gesetz erst nach seinem Tod? Wenn ja, welchen Sinn hatte es?
2.Was heißt "nichtkastillisch"? Mir ist schon klar, dass damit das Baskenland, etc. gemeint ist, aber was heisst es übersetzt? nichtchristlich?
 
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