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Kann das nicht eine profane Ursache gehabt haben? Irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass man im Reichstag ein Gesetz oder Verordnung abgenickt hat, wonach man einen häufig auftretenden Nachnamen mit seinem Geburts- oder Wohnort ergänzen konnte. In meiner Erinnerung verbinde ich das mit dem Begriff "Lex Hagen", weil der Initiator aus Hagen stammte. Loriot hat den Nachnamen Müller-Lüdenscheid zur großen Berühmtheit gebracht.Ashigaru schrieb:]Unabhängig vom Hauptthema des Artikels, fand ich auch die Randnotiz interessant, dass der spätere Gauleiter Franz Schwede den Ehrennachnamen "Coburg" führe durfte - ein Element des NS-Personenkults, dass ich so noch nicht kannte. Gibt es für das Verfahren noch andere Beispiele?
Kann das nicht eine profane Ursache gehabt haben? Irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass man im Reichstag ein Gesetz oder Verordnung abgenickt hat, wonach man einen häufig auftretenden Nachnamen mit seinem Geburts- oder Wohnort ergänzen konnte. In meiner Erinnerung verbinde ich das mit dem Begriff "Lex Hagen", weil der Initiator aus Hagen stammte. Loriot hat den Nachnamen Müller-Lüdenscheid zur großen Berühmtheit gebracht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Müller_(Familienname)
Beim Reichskanzler Hermann Müller soll es laut Wiki nur zur Verklarung im internen Reichstags-Gebrauch so gewesen sein ("Müller-Franken").
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Müller_(Reichskanzler)
Das war nicht nur in Deutschland so, auch in der Schweiz finden wir diese Vorgehensweise
Hermann Müller (Thurgau) ? Wikipedia
Könnte Herr Schwede nicht einfach seinen Namen durch den Zusatz Coburg etwas aufgepeppt haben. Schließlich trugen auch mal englische Könige diesen Namensteil?[
Kann das nicht eine profane Ursache gehabt haben? Irgendwo habe ich aufgeschnappt, dass man im Reichstag ein Gesetz oder Verordnung abgenickt hat, wonach man einen häufig auftretenden Nachnamen mit seinem Geburts- oder Wohnort ergänzen konnte.
Am Schluss noch mein Geschichtslehrer aus dem Jahr 1975 (ich weiß, keine wissenschaftliche Quelle). Er war Jahrgang 1923, Leutnant (Berufsoffizier) und erst nach der russischen Januaroffensive 1945 hielt er den Krieg für verloren. Denn er wollte sich nicht eingestehen, dass der ganze "Dreck" (so wörtlich) umsonst gewesen sei.
Da muss man als junger Mensch schon arg viel Weitblick besessen haben.
genauso war's.Aus den Churchill War Papers wird seine Reaktion am 7.12.41 deutlich. Der Krieg konnte nicht mehr verloren werden.
General Jodl, der Chef des Wehrmachtführungsstabes äußerte wenige Tage nach dem Krieg, er hätte ab der Jahreswende 1941/42 nicht mehr an einen vollständigen Erfolg geglaubt.
Das 'wieso' wuerde mich interessieren. Zu der Zeit wurde die U.N. gegruendet, kann mir nicht vorstellen dass h. vom Weinhaendler davon unterrichtet gewesen wurde. Wenn h. wirklich so gedacht haben sollte, dann waere das doch der ideale Zeitpunkt fuer Friedenverhandlungen gewesen. Allgemein wird doch das Stalingradfiasko als Anfang vom Ende betrachtet ...?Im Kriegstagebuch des OKW, Band IV/2, S.1503, 1721 ist zu lesen, das um die Jahreswende 1941/42 Hitler bekannt hat, das kein Sieg mehr zu erringen sei.
Jodl ist also "nur" der Erkenntnis Hitlers gefolgt, was auch keinen besonderen Mut erforderte oder die eigene Karriere in Gefahr brachte.
Am 29. Juli ~bermitteltedieNach Mansteins Erfolgen bei Charkow Anfang 1943 und bei Operation "Büffelbewegung" (Räumung des Rschew-Bogens) gab es noch viele Veteranen, die hofften, irgendwie zumindest an der Ostfront noch ein Patt herauszuholen
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