Die Gesellschaft 1928 - 1932 in Südamerika

vol_de_nuit

Neues Mitglied
Hallo Zusammen,

Ich muss für die Schule das Buch "Vol de nuit" lesen. Es ist von Saint-Exupéry. Ausserdem muss ich einen 9 seitigen Text über folgendes Thema schreiben:

"Die Gesellschaft und die Vorurteile dieser Zeit."

Weiss jemand von Ihnen/euch etwas über die Gesellschaft zu dieser Zeit? Vielleicht ist noch zu sagen, dass es im Buch über das Fliegen geht.

Grüsse, Denise
 
Zu der Zeit herrschten in ganz Lateinamerika zumeist diktatorische regierungen. Ausserdem mischten sich vor allem die USA aber auch die Europäer in die Politik dieser Staaten ein. Meistens wurden die Regierungen unterstützt da diese zwecks persönlicher bereicherung den USA und den Europäern halfen. Es gigng eigentlich immer darum, den eigenen Bürgern die Kontrolle über die Wirtschaft zu ermöglichen. Es gab jedoch schon langsam Bemühungen der Bevölkerung lesen und schreiben beizubringen und für eine medizinische Grundversorgung zu sorgen. Vor allem die Haupstädte wurden modernisiert und verschönert. Gleichzeitig begannen immer mehr Menschen in die Haupstädte zu ziehen, weil sie hofften dort bessere Lebensbedingugngen zu finden. (Dieser Prozess ist übrigens auch heute noch in gange.)
 
Hallo KFdG

Danke für die Hinweise. Sie haben mir genutzt.
Zu dieser Zeit war ja auch die Weltwirtschaftskrise. Irgendwann 1929 war ja der Schwarze Freitag. Hatte diese Weltwirtschaftskrise auch Auswirkungen auf die Bevölkerung in Südamerika? In wiefern?

Grüsse.
 
vol_de_nuit schrieb:
Danke für die Hinweise. Sie haben mir genutzt.
Zu dieser Zeit war ja auch die Weltwirtschaftskrise. Irgendwann 1929 war ja der Schwarze Freitag. Hatte diese Weltwirtschaftskrise auch Auswirkungen auf die Bevölkerung in Südamerika? In wiefern?

Grüsse.
Vieleicht hilft der Artikel ueber Praesident Hoover ja etwas :

The “Good Neighbor” Policy
One of Hoover’s most successful diplomatic initiatives was his “Good Neighbor” policy toward the nations of South and Central America. While most Americans associate the policy with President Franklin D. Roosevelt, it actually originated with the previous administration. Hoover’s approach had both symbolic and substantive elements. After his election in 1928, but before assuming the presidency, Hoover embarked on a ten-week tour of Latin America during which he delivered twenty-five speeches, almost all of which stressed his plans to reduce American political and military interference in Latin American affairs. In sum, he pledged that the United States would act as a “good neighbor.” Just as important, in 1930, Hoover ordered the release of a 1928 State Department paper -- the “Clark Memorandum” -- that disputed the legality of American intervention in Latin America under the Roosevelt Corollary to the Monroe Doctrine.
In a number of instances, Hoover backed up this symbolism with concrete actions. He removed American troops from Nicaragua after the 1932 election. He signed a treaty with Haiti that same year, promising to end the American occupation by January 1, 1935. And he personally arbitrated a dispute between Chile, Peru, and Bolivia, which Secretary of State Stimson called Hoover’s “greatest personal triumph.” Hoover’s “Good Neighbor policy” established a solid foundation on which his immediate successor could build.​
In dem Bericht steht auch, dass Hoover nach dem Crash die Importe drastisch eingeschraenkt hat. Allerdings steht dort nicht aus welchen Laendern.​
 
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