Die Hessen im Kolonialkrieg

askan

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Es kann sein das im Geschichtsunterricht geschlafen habe, aber ich erinnere mich vage, das hessische Söldner im Unabhängigkeitskrieg der USA mitgekämpft haben. Aber auf welcher Seite? Ich weiß nur das sie verkauft wurden.
 
Auf der Seite der Engländer. Ihr eigener Landesherr hat sie zur Aufbesserung seiner Staatskasse verkauft. Da war er aber nicht allein - sechs dt.Landesväter taten dies, insgesamt wurden wohl 30 000 Deutsche auf diese Weise verkauft. Landgraf Friedrich II von Hessen-Kassel verkaufte dabei um die 17 000.
 
Ich habe mal gelesen, das ca 60% der ersten weissen Bevölkerung Pennsylvanias deutschstämmig war. Das dies etwas mit den hessischen Soldaten zu tun?
 
Nach Zahlen über die ersten Siedler müßte ich mal zu googeln versuchen, aber ich glaube nicht, daß das viel mit den hessischen Soldaten zu tun hat. Es dürften mehr Angehörige von religiösen Minderheiten (Mennoniten, Brüdergemeinden) gewesen sein.
 
Wusstest ihr eigentlich das die mesiten Russlanddeutschen dieselben Wurzeln haben? Mennoniten.
 
Einer der hissischen Söldner erreichte sogar literarisch-schaurige "Berühmtheit":
http://www.bartleby.com/310/2/2.html

Was Pennsylvania betrifft: Das dürfte sozusagen das "deutsche Zentrum der USA" sein, die sich gerade im Osten konzentrieren. Die nennen sich übrigens heute Pennsylvania-Dutch, was nichts mit Dänen zu tun hat, sondern eine Verballhornung von "Deutsch" ist. Mit den hessischen/deutschen Södnertruppen hat das allerdings nichts zu tun, die sind mit den Engländern größtenteils wieder abgezogen.
 
Was wohl auch das Beste für sie war - denn sie haben sich bei den amerikanischen Siedlern überhaupt nicht beliebt gemacht.
 
Dänen !! Holländer muß das heissen!!
Ich habe im Urlaub schon recht witzige Verwechslungen wegen Dutch und Deutsch erlebt. :king: Aber zu unseren Gunsten.
Aber bei Hesse im Unabhängigkeitkrieg musste ich auch sofort an Sleepy Hollow denken.
Denn am Wochenende sah ich den Film und erst dadurch auf die frage.
 
Lili, ich kann zwar gebrauchsfähiges Englisch, aber hast du auch du auch einen Link zur Story in deutsch? Das interessiert mich sehr.
 
insg. Soldaten zurück nicht zurück

Insgesamt lieferte
Hessen- Kassel: 16992 10492 6500

Braunschweig: 5723 2708 3015

Hessen- Hanau: 2422 1441 981

Ansbach- Bayreuth: 2353 1183 1170

Waldeck: 1225 505 720

Anhalt-Zerbst: 1152 984 168
------------------------------------------------------------------------------------
Gesamtsumme: 29867 17313 12554


Für jeden Mann zahlte England 7 Pfund,4 Schilling und 4,5 Pence Werbegeld. Dazu kam eine jährliche Summe von 11,5 Pfund "Miete". Der Landgraf von Hessen-Kassel erhielt fast das doppelte. Auch sah der Vertrag vor, daß bis 2 Jahre nach Rückkehr der Truppen die Subsidien weiter zu zahlen waren.
Für jeden Gefallenen gab es eine "Todesprämie". Ebenfalls durfte dann ein Ersatzmann gestellt werden, bei dem wieder die Werbeprämie anfiel. Drei Verwundete wurden wie ein Gefallener honoriert.Für jeden Deserteur und an Krankheit Verstorbenen musste ohne Gegenleistung ein Ersatzmann gestellt werden.
Dieser wurde ausnahmslos aus der Gemeinde, welcher der Deserteur vorher angehörte rekrutiert. Ebenfalls hatte die Gemeinde dann ein Kopfgeld für den Deserteur zu zahlen.
Einsatzorte dieser Einheiten waren zumeist die Brennpunkte der Schlachten.

Neben den Verkauften dienten allerdings auch eine Reihe von Freiwilligen in der britischen Armee, welche über die Werbebüros angeworben wurden.

Aus: Franz Fabian "Die Schlacht von Monmouth" Militärverlag

PS: Der berühmteste General der Amerikaner war ebenfalls ein Deutscher- Friedrich Wilhelm von Steuben. Ohne ihn wäre Washington verloren gewesen. Er reorgansierte das Milizenheer und formte aus dem Bauern- und Jägerheer eine schlagkräftige Armee.
 
Nein sorry, ich kenn nur diese englische Seite, aber zu deiner Beruhigung, "The Legend of Sleepy Hollow" ist nur eine Kurzgeschichte :p Vom Vokabular her ist es auch nicht wahnsinnig schwer. Soweit ich weiß gibt es aber eine deutsche Buchausgabe, die im Aufbau-Verlag erschienen ist.
 
Zunächst einmal wurden Soldaten in der Regel vermietet und nicht verkauft. Mir ist nur ein Fall von Soldatenverkauf bekannt. Der Herzog von Wirtemberg verkaufte ein Regiment an Britannien, das dann in irgendwelchen südafrikanischen Sümpfen zu Grunde ging.
Besonders ausgeprägt waren diese Vermietungen in Hessen-Kassel. In venezianischem, britischen und bayrischen Sold zogen dessen Soldaten im 18. Jhd. auf den Pelepones, nach Schottland (1746), wo sie teilweise noch zu Beginn des 7-jährigen Krieges stationiert waren, kämpften im bayrischen Erbfolgekrieg im österreichischen Erbfolgekrieg (1740-48) bis 1745 teilweise für Bayern (weil der Kurfürst von Bayern mit dem Landgrafen von Hessen-Kassel eng befreundet waren), teilweise in britischem Sold gegen Frankreich - die Verbündeten der Bayern. Die einzige Voraussetzung, sie sollten nicht gegeneinander kämpfen. Der 7-jährige Krieg brachte Hessen-Kassel 11 Millionen Pfund Sterling, die aber in den Wiederaufbau des Landes flossen und bis in die 1770er Jahre das Budgetdefizit ausglichen. Der Herkules - der schon mal Thema des Quiz gewesen ist - wurde durch solche Vermietungen finanziert (erst für Venedig und dann im spanischen Erbfolgekrieg). Als die Kriege aus waren, mußte der Bau eingestellt werden, da nun für solch einen Luxus kein Geld mehr hatte. Auch die Gemäldegalerie verdankt Kassel dem polnischen und österreichischen Erbfolgekrieg. Die Armee in Hessen-Kassel war eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes; Hessen-Kassel hatte damals die größte Armee in bezug auf seine Einwohner (in Friedenzeiten um 1750 ca. 20.000 Mann auf 300.000 Einwohner).
Die Bedeutung der Armee führte aber dazu, daß Hessen-Kassel größten Wert auf die Freiwilligkeit der Soldaten legte. Ihre "Qualität" bestimmte 1. den Wert - Titus erwähnte oben, daß die Briten für die "Hessen" das doppelte zahlten und das durch den gesamten Unabhängigkeitskrieg -, und 2. die Gewißheit, daß man sich im nächsten Konflikt wieder an sie wenden würde. Daraus resultierte auch, daß die Armee nur zu geringen Teilen aus "Landeskindern" bestand, da den heimischen Produktionsprozessen nicht zu viel Arbeitskräfte entzogen werden sollten. Zum anderen führte es auch dazu, daß Freiwillige in die hessen-kasselsche Armee strömten, da hier eine bessere Löhnung war, besonders in Zeiten intensiver Werbung. Hessen-Kasselsche Soldaten hatten auch relativ gute Absicherungen bei Verwundung oder Tod. Kurz, die von Titus Livius angeführten "Werbegelder", "Todes-" und "Verwundetenprämien" waren kein Verdienst des Landgrafen, sondern gingen direkt an Soldaten und Hinterbliebene - das sicherte, wie gesagt, die Zukunft dieser Finanzquelle.
Aus diesen Gründen war die Desertionsrate der hessischen Truppen extrem gering.
In der Regel waren die Soldaten verpflichtet, nach ihrem Einsatz Übersee wieder zurückzukommen. Aber es gab auch Zeit- oder Konfliktverträge, die nach dieser Zeit oder ihrem Einsatz den Soldaten freistellten, in Amerika zu bleiben und viele taten das auch. Noch heute gibt es in den USA Nachkommen der "Hessen" die in Vereinen und "Traditionsclubs" die Erinnerung wachhalten. Vor ca. 20 Jahren waren einige in Kassel, die unter dem Titel "Die Hessen kehren zurück" auf dem Friedrichplatz eine kleine Parade abhielten, die ich als junger Schüler fotographisch festhielt.
Dort ear ich baff erstaunt, wieviel Pulverdampf auch ca. 20 Gewehren kommen konnte. Ein Schuß und man stand in dichtestem Nebel.
 
Na hoffentlich, kommt ein bestimmter jemand in Hessen nicht auf die Idee auf diese althergebrachte Weise den Landeshaushalt zu saniern und dem Arbeitslosenproblem Herr zu werden! :p
 
@Fischhof: Der Arbeitskräftemangel war in Hessen schon spürbar. Und die niedrige Desertationsrate würde ich schon u.a. auf die Stellungspflicht der Heimatgemeinde zurückführen.
http://www.kriegsreisende.de/soeldner/geschichte.php?artikel=gluecksritter/hessen.htm&td=2652004
http://www.hessen-militaer.de/handel.htm
http://www.amg-fnz.de/projekt/p0038.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._(Hessen-Kassel)
http://home.t-online.de/home/jochen.seidel/usa1777.htm

Aus dem letzten Link: Nach einer Meuterei der Ansbacher, welche nicht nach Amerika wollten: "...Der so besorgte Landesfürst ließ sofort seine Truppen antreten, ging durch ihre Reihen und erkundigte sich nach den Sorgen und Nöten der Soldaten. Diejenigen, die nicht gewillt waren, nach Amerika zu reisen, könnten den Dienst quittieren, sagte er, fügte jedoch gleich hinzu, dass dies den Verlust allen Vermögens des Betreffenden zur Folge hätte. .."
 
Wie allgemein üblich bestanden die hessen-kasselschen Infantrietruppen zu 1/3 aus Inländern und 2/3 aus Ausländern. Ein hessischen Infantrieregiment bestand aus aus zwei Bataillonen, von denen eines nach Amerika, das andere zu Hause blieb. Auch wie allgemein üblich wurden die hessischen innländischen Soldaten während der Sommermonate zum Feldeinsatz nach Hause entlassen. Aus diesem Grunde wurden in der Regel nur die ausländischen nach Amerika geschickt.
Zu Kabale und Liebe von Schiller: diese Beschreibung bezieht sich auf die Ereignisse in Stuttgart 1756. Der Landesfürst stand schon lange im Solde Frankreichs, die ihm eine Armee von 6000 Mann unterhielt. Als diese wegen Beginn des 7-jährigen Krieges nun von Frankreich angefordert wurden, sollte ein französischer General die Truppen inspizieren. Leider bestand die wirtembergsche Armee lediglich aus ca. 3000 Mann, so daß der Herzog die Truppen zweimal vorbeiparadieren ließ. Danach setzte eine Zwangsrekrutierung im Land ein, um die fehlenden 3000 innerhalb kürzester Zeit zusammenzukratzen. Diese Ereignisse letztlich beschreibt Schiller, wenn auch später und mit Bezug auf Amerika. Übrigends waren es diese zusammengetriebenen Württemberger, die in der Schlacht von Leuthen 1757 die Wucht des preußischen Angriffs abbekamen und flohen und daher den Preußen den Sieg brachten.
Deine Textpassage: Ansbach war und ist nicht Kassel.
Natürlich ist die relativ gute Behandlung der hessen-kasselschen Soldaten keineswegs einer besonderen Menschenfreundlichkeit der Landgrafen entsprungen, natürlich nicht. Es war die rationale Überlegung, daß man als verläßlicher Vertragspartner - meist gegenüber Großbritannien - auftreten konnte, wenn man sich auf die Soldaten verlassen konnte. Wie in den von Dir genannten Links steht, waren sie bei fast jeder kriegerischen Arktion zwischen 1690 und 1815 dabei (wobei 1806-1813 der Staat nicht existierte, sondern Teil des Königreiches Westphalen war). Und ständig waren sie vermietet.
Da zeigte sich eben der Unterschied: mitten im 7-jährigen Krieg, ab 1759 oder 1760, in einer Phase von Mangel an Soldaten, wollte niemand die württembergischen Armee haben, so sehr sich der Herzog auch um Abnehmer überall bemühte. Im Gegensatz dazu nahm Britannien die kasselschen Soldaten regelmäßig und ungeschaut und das, wie Du oben angeführt hast, zum doppelten Preis. Die anderen Fürsten mußten ihre Truppen vorführen und deren Fähigkeiten erst unter Beweis stellen. Bei den Kasslern wußte man einfach, die sind ihr Geld wert. Und das hatte seinen Preis: gute Bezahlung, gute "Lohnnebenkosten" (Invalieden- und Witwenrenten etc.), kein Vorgaukeln falscher Tatsachen, kein "Verkaufen" und kein Volltrunkene oder "Unwillige" werben. Aber dies alles nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern geschäftsmännischen Kalkül.
 
Fischhof schrieb:
Wie allgemein üblich bestanden die hessen-kasselschen Infantrietruppen zu 1/3 aus Inländern und 2/3 aus Ausländern. Ein hessischen Infantrieregiment bestand aus aus zwei Bataillonen, von denen eines nach Amerika, das andere zu Hause blieb. Auch wie allgemein üblich wurden die hessischen innländischen Soldaten während der Sommermonate zum Feldeinsatz nach Hause entlassen. Aus diesem Grunde wurden in der Regel nur die ausländischen nach Amerika geschickt.

Wo hast Du das denn ausgegraben?
In der Regel waren 1/3 der Mannschaften auf Urlaub, um ihren zivilen Verpflichtungen nachzukommen. Bei Mobilmachung wurde natürlich dieses Drittel zurückbeordert. Jedes Regiment besaß einen Werbekanton. Das IR von Ditfurth z.B. hatte seinen Kanton bestehend aus dam Gericht Kaldern und Reizberg, dam Amt Marburg, Stadt und Amt Wetter, Gericht Schönstadt sowie der Stadt und dem Amt Frankenberg.
Das Regiment v. Donop rückte am 29.2.1776 aus Homberg aus und wurde komplett am 9.4. eingeschifft. etc.pp.

Außerdem so frage ich Dich: Warum hatte Hessen im Laufe des Krieges einen Arbeitskräftmangel, wenn nur die Ausländer nach Amerika gingen? Da konnte man sich doch auch die Zwangsstellungen aus den Gemeinden etc. sparen.

Fischhof schrieb:
Zu Kabale und Liebe von Schiller: diese Beschreibung bezieht sich auf die Ereignisse in Stuttgart 1756. Der Landesfürst stand schon lange im Solde Frankreichs, die ihm eine Armee von 6000 Mann unterhielt. Als diese wegen Beginn des 7-jährigen Krieges nun von Frankreich angefordert wurden, sollte ein französischer General die Truppen inspizieren. Leider bestand die wirtembergsche Armee lediglich aus ca. 3000 Mann, so daß der Herzog die Truppen zweimal vorbeiparadieren ließ. Danach setzte eine Zwangsrekrutierung im Land ein, um die fehlenden 3000 innerhalb kürzester Zeit zusammenzukratzen. Diese Ereignisse letztlich beschreibt Schiller, wenn auch später und mit Bezug auf Amerika. Übrigends waren es diese zusammengetriebenen Württemberger, die in der Schlacht von Leuthen 1757 die Wucht des preußischen Angriffs abbekamen und flohen und daher den Preußen den Sieg brachten.
Deine Textpassage: Ansbach war und ist nicht Kassel.

Schiller ließ die Meuterer erschießen. Das ist aber nicht historisch."Es traten wohl so etlich vorlaute Bursch' vor die Front heraus und fragten den Obersten, wie teuer der Fürst das Joch Menschen verkaufe? Aber unser gnädigster Landesherr ließ alle Regimenter auf dem Paradeplatz aufmarschieren und die Maulaffen niederschießen. Wir hörten die Büchsen knallen, sahen ihr Gehirn auf das Pflaster spritzen, und die ganze Armee schrie: Juchhe nach Amerika."


Da zeigte sich eben der Unterschied: mitten im 7-jährigen Krieg, ab 1759 oder 1760, in einer Phase von Mangel an Soldaten, wollte niemand die württembergischen Armee haben, so sehr sich der Herzog auch um Abnehmer überall bemühte. Im Gegensatz dazu nahm Britannien die kasselschen Soldaten regelmäßig und ungeschaut und das, wie Du oben angeführt hast, zum doppelten Preis. Die anderen Fürsten mußten ihre Truppen vorführen und deren Fähigkeiten erst unter Beweis stellen. Bei den Kasslern wußte man einfach, die sind ihr Geld wert. Und das hatte seinen Preis: gute Bezahlung, gute "Lohnnebenkosten" (Invalieden- und Witwenrenten etc.), kein Vorgaukeln falscher Tatsachen, kein "Verkaufen" und kein Volltrunkene oder "Unwillige" werben. Aber dies alles nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern geschäftsmännischen Kalkül.

Mit den Württembergern ist eine eigene Geschichte. Ein Fürst hinterbrachte den Engländern, daß die Würtemberger Armee hauptsächlich aus Katholiken bestand. Das mochten die Engländer nicht haben.
Später kam es schon zu engpässen. Da die echten Freiwilligen bereits mit den ersten Einheiten ausgezogen waren, mußten die Werber zunehmend zum Zwang greifen, um ihr Soll zu erfüllen. In Hessen begann es bereits wie oben beschrieben an Arbeitskräften zu mangeln, Felder lagen brach und Höfe verkamen, da in manchen Familien nur Frauen, Kinder und Alte zurückgeblieben waren. Um seinen Staat nicht völlig auszubluten, ließ der Landgraf in den Reichsstädten und anderen Ländern werben. Die Altersgrenzen wurden ausgedehnt, Gefängnisse und Armenhäuser nach Rekruten durchforstet; Schuldner, Arbeitslose, Vagabunden, Handwerksburschen, Studenten und Unruhestifter wurden in Armee gepreßt. Man nahm Sechzigjährige und halbe Kinder, Lahme und Epileptiker, manchen fehlte ein Auge, anderen die Zähne. Je länger der Krieg dauerte, desto mehr häuften sich deshalb die Klagen der Offiziere in Amerika über das "Gesindel", das sie als Ersatz geliefert bekamen.
 
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