Die virtuelle Welt erobert auch euer Privatleben!

Ich dachte, das wäre inzwischen wegen geringem Interesse "z.d.A." gelegt?
Aber noch ist der Termin bei mir auch frei...
 
Ich mach das jetzt mal. Aber nix mit Leute, die organiesieren. Jeder ist alt genug um für sich zu entscheiden, oder sich ein Hotel zu nehmen. ich frage einfach mal. mal sehen was dabei herrauskommt
 
admiral nelson schrieb:
Also wenn genügend Leute da wären die organisieren würden, dann könnte man das ja jetzt mal in den öffentlichen Teil schreiben

Ja, das könnte "man". Wer übernimmt die Federführung? Einer von denen, die mitmachen? Rovere?
 
florian17160 schrieb:
Ich mach das jetzt mal. Aber nix mit Leute, die organiesieren. Jeder ist alt genug um für sich zu entscheiden, oder sich ein Hotel zu nehmen. ich frage einfach mal. mal sehen was dabei herrauskommt


Aber wir hatten z.b. die Idee mit einer spezialführung im DHM, das muss jemand organisieren, auch ein Restaurant o.ä. muss gefunden werden und so wieter
 
hyokkose schrieb:
Ja, das könnte "man". Wer übernimmt die Federführung? Einer von denen, die mitmachen? Rovere?
Ich kann mich schon einbringen - möchte aber nicht mehr versprechen als ich dann halten kann. Ich muss am 10. und 11. Oktober ein großes Meeting in Wien organisieren mit ca. 30 Beteiliegten im Zusammenhang mit einem EU-Projekt für das ich arbeite. Ich werde also ab September relativ wenig Zeit haben.
ABER: So bis Ende August könnte ich schon mit ein paar "Freiwilligen" ein ungefähres Programm ausarbeiten, sich überlegen bzw. Vorschläge einholen (Aufruf an unsere Berliner Mitglieder!!!!) wo man sich treffen könnte, Anmeldekoordination überlegen usw.
Ich stimme Florian vollkommen zu dass Hotel-, Herbergen- bzw. Unterkunftorganisation von jedem selbst übernommen werden sollte, anders ist das logistisch nicht machbar.

Ich würde auf jeden Fall mall anregen eine "Umfrage" ins Forum zu stellen die bis Ende August offen ist. In dieser Umfrage sollte Termin (also 14. bis 16. Oktober) und Ort stehen.
Der Text dazu:
Wir planen ein Forumsmeeting. Um ungefähr die Teilnehmerzahl abschätzen zu können fragen wir euch ob ihr zum
1. Geschichtsforum-Treffen vom 14. bis 16. Oktober nach Berlin kommts.

Ich komme gerne
Ich komme nicht

(Wenn du mit JA gestimmt hast bitte stelle auch einen kurzen Beitrag rein damit wir wissen mit wem wir rechnen können).
Ort des Treffens und Programm wird noch bekannt gegeben, Unterkünfte/Hotels/Anreise sind selbst zu organisieren.


Da ich nicht weiss wie man eine solche Abstimmung macht hab ich das alles mal so reingestellt, vielleicht kanns ja jemand übernehmen und es veröffentlichen.

Daniel und die Mods stimmen der Sache zu - nehme ich mal an?
 
Asche über mein Haupt. :rotwerd:

Ich war die letzten Woche so sehr beschäftigt, dass mir diese Runde hier völlig entgagnen ist. Da werden so spannende Angelegenheiten besprochen und ich merke nichts. :autsch:
 
Habe eine Einladung zur aktuellen Ausstellung in Potsdam bekommen. Wäre das ein Punkt für das Berliner Treffen? Beachtet den Termin am 16.10 im Neuen Palais. Teilnehmer müsste ich rechtzeitig anmelden!


Der Kaiser im Bild. Wilhelm II. und die Fotografie als PR-Instrument.
Ausstellung vom 14. August 2005 bis 30.Oktober 2005

Sanssouci, Neues Palais
Untere Rote Kammern

Als der ehemalige Monarch im Juni 1941 in seinem niederländischen Exil
in Huis Doorn verstarb, hinterließ er eine bedeutende Sammlung von mehr
als 12.000 historischen Fotografien. Eine Vielzahl dieser Aufnahmen
kann heute im Museum von Huis Doorn besichtigt werden. Der größere Teil
ist jedoch aus konservatorischen Gründen für eine dauerhafte Präsentation
nicht geeignet und befindet sich im Doorner Fotoarchiv. Es enthält
einige tausend Fotografien, etwa einhundert Fotoalben, ca. 250 Autochrome
(kolorierte Glasplattenstereofotos) sowie eine Sammlung von 23 Ordnern
mit 2.400 Fotografien, die die Aktivitäten des Kaisers während des
Ersten Weltkrieges dokumentieren.

Eine Auswahl von 210 Fotografien und 20 Alben sind nun erstmals seit
1918 wieder in Deutschland zu sehen. Zusätzlich werden 20 Fotografien aus
den Beständen der Stiftung Preußiche Schlösser und Gärten
Berlin-Brandenburg ergänzend gezeigt.

Die ein Jahrhundert umfassende Fotogeschichte der kaiserlichen Sammlung
gliedert sich in zehn Ausstellungskapitel. Die ersten Kapitel befassen
sich mit der frühen Fotografie, gezeigt werden seltene Kinder- und
Jugendporträts des Kaisers aus den 60er und 70er Jahren des 19.
Jahrhunderts.
Den größten Raum nehmen Fotografien ein, die Wilhelm II. in
verschiedenen Uniformen von Regimentern zeigen, deren Ehrenoberst er war. Darüber
hinaus werden Aufnahmen von Paraden, Empfängen, festlichen Anlässen und
Einweihungen ausgestellt.

Etwa die Hälfte der Fotografien verfügt noch über die originalen
Rahmen, einige von ihnen sind mit dem Namenszug des Kaisers versehen und
gelten daher als besonderes Zeitdokument. Ein weiteres Kapitel ist der
Marine und der Seefahrt gewidmet. Der letzte Teil der Ausstellung gibt
einen Einblick in das Doorner Exilleben und endet mit dem Tod Kaiser Wilhelms II.
im Jahr 1941.

Die Potsdamer Ausstellung entstand in Kooperation mit der Stiftung Huis
Doorn und dem Huis Marseilles, Museum für Fotografie, in Amsterdam.

Sonderführungen durch die Ausstellung finden jeweils samstags um 14 Uhr
statt

Begleitprogramm:

Sonntag, 14. August 2005, 11 Uhr
Die Fotosammlung Kaiser Wilhelms II. in Huis Doorn
Vortrag und Rundgang durch die Ausstellung mit
Liesbeth Ruitenberg, Kastell Huis Doorn
Treffpunkt: Kasse Neues Palais

Sonntag, 11. September 2005, 11 Uhr
Hohenzollernfotos. Wilhelm II. und die kaiserliche Familie im Bild
Referent: Jörg Kirschstein, Abt. Schlossmanagement
Treffpunkt: Kasse Neues Palais
Der preußische Hof sah in dem neuen Medium der Fotografie die
Möglichkeit einer wirksamen Eigenwerbung. Zahlreiche Kunstverlage boten in hohen
Auflagen Hohenzollernbildnisse an. In einem Vortrag stellt Jörg
Kirschstein anhand einer umfangreichen Fotosammlung die Mitglieder der
kaiserlichen Familie und deren Lebensläufe vor.

Sonnabend, 17. September 2005, 16 Uhr
"Majestät brauchen Sonne"
Dokumentarfilm von Peter Schamoni, Deutschland 2000
Schlosstheater Neues Palais
Kaiser Wilhelm II. beim Sport, auf der Jagd, zu Schiff, auf dem Pferd,
bei der Parade, im Exil und, und, und ... Originalaufnahmen des letzten
deutschen Kaisers. "Majestät brauchen Sonne" war ein geflügeltes Wort
im Berlin um 1900, in dem der Kaiser bei Regen schon mal eine Parade
absagte. Als besonderer Ort für die Filmvorführung wurde das
Schlosstheater gewählt, denn hierher hat bereits Wilhelm II. zu kinematographischen
Vorführen eingeladen.

Sonntag, 2. Oktober 2005, 11 Uhr
Das Neue Palais als Residenz Kaiser Friedrichs III.
Führung mit Petra Reichelt, Abt. Schlossmanagement
Treffpunkt: Kasse Neues Palais
Kaiser Friedrich III. wurde 1831 im Neuen Palais geboren und starb hier
nach 99-tägiger Regierungszeit im Juni 1888. Als Kronprinz bewohnte er
mit seiner Gemahlin, der englischen Prinzessin Victoria, und seinen
acht Kindern fast dreißig Jahre das Neuen Palais. In einem Rundgang durch
das Schloss stellt Petra Reichelt den Alltag der kronprinzlichen
Familie vor.

Sonntag, 16. Oktober 2005, 11 Uhr
Das Neue Palais als Residenz Kaiser Wilhelms II.
Führung mit Jörg Kirschstein, Abt. Schlossmanagement
Treffpunkt: Kasse Neues Palais
Als Kaiser Wilhelm II. 1888 den Thron bestieg, bestimmte er das
friderizianische Gästeschloss zur Residenz. Bis zum Sturz der Monarchie 1918
bewohnte der Kaiser mit seiner Gemahlin und sieben Kindern das Schloss,
das er mit modernen technische Einbauten jener Zeit versah. In einer
Führung durch die kaiserlichen Wohnräume erläutert Jörg Kirschstein deren
Funktion und gibt Einblicke in die Wohnkultur des letzten
Hohenzollernkaisers.
 
In Sachen Börlin:

Das kollidiert bei mir bitterböse mit einer Familienfeier (hinwollen tu ich da nicht, hinmüssen vielleicht schon)
 
Arne schrieb:
Habe eine Einladung zur aktuellen Ausstellung in Potsdam bekommen. Wäre das ein Punkt für das Berliner Treffen? Beachtet den Termin am 16.10 im Neuen Palais. Teilnehmer müsste ich rechtzeitig anmelden!


Der Kaiser im Bild. Wilhelm II. und die Fotografie als PR-Instrument.
Ausstellung vom 14. August 2005 bis 30.Oktober 2005

Sanssouci, Neues Palais
Untere Rote Kammern

Als der ehemalige Monarch im Juni 1941 in seinem niederländischen Exil
in Huis Doorn verstarb, hinterließ er eine bedeutende Sammlung von mehr
als 12.000 historischen Fotografien. Eine Vielzahl dieser Aufnahmen
kann heute im Museum von Huis Doorn besichtigt werden. Der größere Teil
ist jedoch aus konservatorischen Gründen für eine dauerhafte Präsentation
nicht geeignet und befindet sich im Doorner Fotoarchiv. Es enthält
einige tausend Fotografien, etwa einhundert Fotoalben, ca. 250 Autochrome
(kolorierte Glasplattenstereofotos) sowie eine Sammlung von 23 Ordnern
mit 2.400 Fotografien, die die Aktivitäten des Kaisers während des
Ersten Weltkrieges dokumentieren.

Eine Auswahl von 210 Fotografien und 20 Alben sind nun erstmals seit
1918 wieder in Deutschland zu sehen. Zusätzlich werden 20 Fotografien aus
den Beständen der Stiftung Preußiche Schlösser und Gärten
Berlin-Brandenburg ergänzend gezeigt.

Die ein Jahrhundert umfassende Fotogeschichte der kaiserlichen Sammlung
gliedert sich in zehn Ausstellungskapitel. Die ersten Kapitel befassen
sich mit der frühen Fotografie, gezeigt werden seltene Kinder- und
Jugendporträts des Kaisers aus den 60er und 70er Jahren des 19.
Jahrhunderts.
Den größten Raum nehmen Fotografien ein, die Wilhelm II. in
verschiedenen Uniformen von Regimentern zeigen, deren Ehrenoberst er war. Darüber
hinaus werden Aufnahmen von Paraden, Empfängen, festlichen Anlässen und
Einweihungen ausgestellt.

Etwa die Hälfte der Fotografien verfügt noch über die originalen
Rahmen, einige von ihnen sind mit dem Namenszug des Kaisers versehen und
gelten daher als besonderes Zeitdokument. Ein weiteres Kapitel ist der
Marine und der Seefahrt gewidmet. Der letzte Teil der Ausstellung gibt
einen Einblick in das Doorner Exilleben und endet mit dem Tod Kaiser Wilhelms II.
im Jahr 1941.

Die Potsdamer Ausstellung entstand in Kooperation mit der Stiftung Huis
Doorn und dem Huis Marseilles, Museum für Fotografie, in Amsterdam.

Sonderführungen durch die Ausstellung finden jeweils samstags um 14 Uhr
statt

Begleitprogramm:

Sonntag, 14. August 2005, 11 Uhr
Die Fotosammlung Kaiser Wilhelms II. in Huis Doorn
Vortrag und Rundgang durch die Ausstellung mit
Liesbeth Ruitenberg, Kastell Huis Doorn
Treffpunkt: Kasse Neues Palais

Sonntag, 11. September 2005, 11 Uhr
Hohenzollernfotos. Wilhelm II. und die kaiserliche Familie im Bild
Referent: Jörg Kirschstein, Abt. Schlossmanagement
Treffpunkt: Kasse Neues Palais
Der preußische Hof sah in dem neuen Medium der Fotografie die
Möglichkeit einer wirksamen Eigenwerbung. Zahlreiche Kunstverlage boten in hohen
Auflagen Hohenzollernbildnisse an. In einem Vortrag stellt Jörg
Kirschstein anhand einer umfangreichen Fotosammlung die Mitglieder der
kaiserlichen Familie und deren Lebensläufe vor.

Sonnabend, 17. September 2005, 16 Uhr
"Majestät brauchen Sonne"
Dokumentarfilm von Peter Schamoni, Deutschland 2000
Schlosstheater Neues Palais
Kaiser Wilhelm II. beim Sport, auf der Jagd, zu Schiff, auf dem Pferd,
bei der Parade, im Exil und, und, und ... Originalaufnahmen des letzten
deutschen Kaisers. "Majestät brauchen Sonne" war ein geflügeltes Wort
im Berlin um 1900, in dem der Kaiser bei Regen schon mal eine Parade
absagte. Als besonderer Ort für die Filmvorführung wurde das
Schlosstheater gewählt, denn hierher hat bereits Wilhelm II. zu kinematographischen
Vorführen eingeladen.

Sonntag, 2. Oktober 2005, 11 Uhr
Das Neue Palais als Residenz Kaiser Friedrichs III.
Führung mit Petra Reichelt, Abt. Schlossmanagement
Treffpunkt: Kasse Neues Palais
Kaiser Friedrich III. wurde 1831 im Neuen Palais geboren und starb hier
nach 99-tägiger Regierungszeit im Juni 1888. Als Kronprinz bewohnte er
mit seiner Gemahlin, der englischen Prinzessin Victoria, und seinen
acht Kindern fast dreißig Jahre das Neuen Palais. In einem Rundgang durch
das Schloss stellt Petra Reichelt den Alltag der kronprinzlichen
Familie vor.

Sonntag, 16. Oktober 2005, 11 Uhr
Das Neue Palais als Residenz Kaiser Wilhelms II.
Führung mit Jörg Kirschstein, Abt. Schlossmanagement
Treffpunkt: Kasse Neues Palais
Als Kaiser Wilhelm II. 1888 den Thron bestieg, bestimmte er das
friderizianische Gästeschloss zur Residenz. Bis zum Sturz der Monarchie 1918
bewohnte der Kaiser mit seiner Gemahlin und sieben Kindern das Schloss,
das er mit modernen technische Einbauten jener Zeit versah. In einer
Führung durch die kaiserlichen Wohnräume erläutert Jörg Kirschstein deren
Funktion und gibt Einblicke in die Wohnkultur des letzten
Hohenzollernkaisers.

ein bissl viel WILHELM II: für ein Wochenende, oder? Ich persönlich würde bei dieser gelegenheit gern ins Ägyptische Museum bzw. Museumsinsel...;)
 
Speaker schrieb:
ein bissl viel WILHELM II: für ein Wochenende, oder? Ich persönlich würde bei dieser gelegenheit gern ins Ägyptische Museum bzw. Museumsinsel...;)

Wird ja wohl keiner was dagegen haben, wenn sich Gruppen teilen, je nach Interesse.
Abends wirds dann sowieso gemütlich. Schade, das ich nicht darf.
 
Zurück
Oben