Dresden 2009

Wann solls nach Dresden gehen?


  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .
Ich bin gespannt wie ein "Flitzebogen"

auf Berichte und Bilder.


Bitte lasst den alten Kerl nicht so lange warten:cry:
 
Hallo,
da bin auch ich wieder.
War ein ganz toller Ausflug.
So fing's an:
 

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Dann kam die große Fanfare zum Schmaus:
Dann gings zum Brauhaus Watzke.
Einer meditiert, ein anderer beginnt den Striptease.:D
Er wird zur Ordnung gerufen (Damen am Tisch!) und zieht sich wieder an, doch nicht ohne zu zeigen, dass er doch breite Schultern hat!
Aber seinen O-Saft versteckt er verschämt hinter der Tischdekoration.:red:
Das wievielte Bier jetzt auf dem Tisch steht - keine Ahnung:S

Alles weitere morgen.
 

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Wer war denn jetzt schlussendlich alles dabei? (würde zumindest das raten erleichtern...)
 
@ Rovere

Wir waren dann am Sonntagnachmittag noch in der Gemäldegallerie. Ein paar Bellottos die gewöhnlich im EG ausgestellt sind, fehlten leider aktuell. Eines der berühmtesten Gemälde mit dem Blick auf die Katholische Hofkirche vom anderen Elbufer aus, war ganz offiziell in der Restaurierung. Lohnenswert war der Gang in die Gemäldegallerie dennoch, weil beim letzten Mal noch nicht diese Menge an Gemälden des Grafen von Rotari ausgestellt waren. Für mich waren natürlich neben den vielen Bildern von Mengs (Raphael und Concordia!) die Pastelle von Liotard und der Rosalba Carriera Höhepunkte der Ausstellung.:yes:

Erstaunlich übrigens wie Rigaud dem Kurprinz Friedrich August (II.) zu schmeicheln vermochte.=)
 
Von den bisherigen Treffen-Fotoberichten her, denke ich, ich kenne alle -

bis auf den Herrn mit Jetlag und weißem T-Shirt.


Und dann natürlich,
der goldene Friedensengel, wusste gar nicht, dass der auch kommt.
 
Von den bisherigen Treffen-Fotoberichten her, denke ich, ich kenne alle -

bis auf den Herrn mit Jetlag und weißem T-Shirt.


Und dann natürlich,
der goldene Friedensengel, wusste gar nicht, dass der auch kommt.
Soviel erstmal: wir hatten nur einen Sachsen dabei. Dabei hatte ich zumindest in der Hinsicht mit ein bisschen mehr gerechnet. Aber auch so eine kleine Runde hat was für sich. Man findet in Gaststätten leichter einen Tisch für 6-7 Leutchen und kann auch Treffpunkte etc. gut koordinieren.

Zum Ablauf:
Wie schon angedeutet standen am Freitag Katholische Hofkirche und Frauenkirche auf dem Programm. In Ersterer gab es übrigens ein Orgelkonzert als wir drinnen waren, dem wir auch lauschten. Wie auch bei der Frauenkirche erzählte ich ein bisschen was zu Baumeistern und weiteren Künstlern in dem Zusammenhang. Nach der Frauenkirche schlenderten wir noch ein wenig an der Elbe entlang zur großen Elbbrücke. Von der anderen Seite der Augustusbrücke aus, hatten wir ungefähr den berühmten Bellotto-Blick: Datei:CanalettoDresden oberhAugBrck.JPG ? Wikipedia

Ich war übrigens erstaunt, dass es neben dem Goldenen Reiter noch allerhand schöne historische Bausubstanz in der Neustadt gibt.:yes:

Sehr gut fand ich, dass ich schaffte fast ausschließlich sächsische Spezialitäten zu genießen, was Getränke genauso wie Speisen anbelangt.
 
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Am nächsten Tag gings mit der Bahn nach Königstein zur Festung.
Wir hatten da zwei Waffenfreaks dabei, die die Kanonen fachmännisch begutachteten.
Fingaline schaute dabei in die Röhre.
Wer an den Steilwänden gemauert hat, muss ziemlich schwindelfrei gewesen sein. Ein Gerüst wäre wohl kaum möglich.
Am Nachmittag ging's mit dem Raddampfer "Pillnitz" 3 Stunden zurück nach Dresden, wo wir am Abend das bereits erwähnte Konzert in der Frauenkirche besuchten. Anschließend wurde fürstlich gespeist.
Da dann immer wieder leichter Nieselregen einsetzte (Vorhersage war Dauerregen, war aber nicht), hab' ich dann die Kamera im Hotel gelassen.

Am Sonntag habe ich mir die Sonderausstellung "Mit Fortuna übers Meer - Sachsen und Dänemark - Ehen und Allianzen im Spiegel der Kunst (1548-1709)" angesehen. War danach von der Fülle des Materials so erschlagen, dass ich das Gründe Gewölbe mit den Schätzen aufs nächste Mal verschoben habe. Die Gemäldegalerie am Nachmittag war da gerade noch zu verkraften.
Ich bin dann erst am Montag heimgefahren.
 

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Am Sonntag habe ich mir die Sonderausstellung "Mit Fortuna übers Meer - Sachsen und Dänemark - Ehen und Allianzen im Spiegel der Kunst (1548-1709)" angesehen. War danach von der Fülle des Materials so erschlagen, dass ich das Gründe Gewölbe mit den Schätzen aufs nächste Mal verschoben habe.
Du kannst übrigens auch fingaline beruhigen. Wahrscheinlich wird das Prunkgewand des Kurfürsten Moritz Bestandteil einer künftigen Dauerausstellung sein, wenn die Rüstkammer vom Semperbau am Zwinger in das Residenzschloss gezogen ist.
Im Semperbau ist ja im Grunde auch wirklich viel zu wenig Platz für die Rüstkammer und die einzigartige Sammlung von Rüstungen und Gewändern, welche Dresden im Grunde besitzt (siehe Anmerkungen dazu von Jutta von Bloh im Katalog der Abegg-Stiftung zum Prunkgewand des Kurfürsten Moritz!).

Wir selber waren auch nicht in der Fürstengalerie selbst. Da haben wir für das nächste Mal noch was zu tun.

Zum Besuch der Dänischen Königin in der Fürstengalerie: Dänische Königin Margrethe eröffnet Fürstengalerie | MDR.DE
 
Du kannst übrigens auch fingaline beruhigen. Wahrscheinlich wird das Prunkgewand des Kurfürsten Moritz Bestandteil einer künftigen Dauerausstellung sein, wenn die Rüstkammer vom Semperbau am Zwinger in das Residenzschloss gezogen ist.
Das beruhigt sie sicher.
Das prunkvollste Kleidungsstück, das ich bisher gesehen habe, ist der Sternenmantel Heinrichs II.
Beschreibung
 
Ich möchte mich vor allem bei Brissotin bedanken denn er hat eigentlich das Programm in Dresen vorgeschlagen - und das war perfekt! Vom entspannten Stadtspaziergang am Freitag über den Ausflug zum Königsstein samt Elbefahrt am Samstag, das beeindruckende Konzert in der Frauenkirche (dieses Bauwerk ist wirklich ein Wunder, je länger man darin sitzt desto mehr beginnt diese einzigartige Architektur zu wirken) bis hin zum musealen Ausklang am Sonntag.
Bravo Briso!!!!!
 
Das beruhigt sie sicher.
Das prunkvollste Kleidungsstück, das ich bisher gesehen habe, ist der Sternenmantel Heinrichs II.
Beschreibung
Es gibt auch noch prunkvollere Gewänder in der Dresdener Sammlung. Der Wert des ausgestellten Gewandes von Kurfürst Moritz liegt sehr erheblich darin begründet, dass es so früh (Mitte 16.Jh.) und vollständig erhalten ist. Obendrein spielt natürlich die klare Zuordnung zu einem der herausragendsten Persönlichkeiten, die den Kurhut je trugen, auch eine erhebliche Rolle. Bei früheren Kleidungsstücken sind ja oftmals nur Einzelteile wie Hose oder Wams erhalten.
 
Dann kam die große Fanfare zum Schmaus:
Dann gings zum Brauhaus Watzke.
Einer meditiert, ein anderer beginnt den Striptease.:D

Wenn ich das alles so sehe und meine Forum-Gesprächspartner mal in Echtzeit, dann werde ich richtig neidisch. :cry:

Ich habe mir fest vorgenommen, das nächst mal mitzumachen! :winke:
 
Ich habe mir fest vorgenommen, das nächst mal mitzumachen!
Deine Kenntnisse und Interessen wären wahrscheinlich eine gewinnbringende Ergänzung für die Runde.

Wir hatten echt spannende Gesprächsthemen und die hatten wirklich was mit Geschichte zu tun. Nicht nur die kurze Geschichte meines sächsischen Weißen von im Glas zu in meinem Bauch.
:D
 
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