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Nur vergißt Du, daß es bereits in der Antike Reklame gab...Es scheinen die Eintrittsmarken für ein edleres Bordell gewesen zu sein denn es sind richtig gute Betten ,mit Gurtbespannung und verzierten Beinen und nicht die gemauerten Liegen, wie man sie im pompejanischen Freudenhaus sieht dargestellt.
Es scheinen die Eintrittsmarken für ein edleres Bordell gewesen zu sein denn es sind richtig gute Betten ,mit Gurtbespannung und verzierten Beinen und nicht die gemauerten Liegen, wie man sie im pompejanischen Freudenhaus sieht dargestellt.
Das sind eindeutig römische Münzen. Die Köpfe der Figuren dürften kaum größer als ein bis zwei Millimeter sein. Da kann man kaum eine vollendete Frisurendarstellung erwarten. Man sieht aber dass die Männer Kränze im Haar tragen. Durchaus üblich bei Gelagen und Orgien.Ist die Frage, ob das römisch ist, die Frisur der Herren sieht mir nicht unbedingt danach aus
Aus Pompeji kennt man, neben den Lupanaren auch noch die sogenannten Dirnenkammern, die sich in normalen Häusern befanden und nicht mehr als eine größere Nische in der Häusermauer ,mit gemauerten Bett waren, in welches man direkt von der Straße aus klettern konnte. Wahrscheinlich war das Gelass nur durch einen Vorhang vor der Öffentlichkeit abgeschottet. Das war wohl eher für die weniger zahlungskräftige Klientel.Ich kenne mich mit der antiken Rotlichszene nicht so aus, aber wie war das, sind nur jene als Bordelle bekannten Häuser die gewesen, die gemauerte Betten hatten,
Werbung hat schon Caligula für sein auf dem Palatin errichtetes Bordell machen lassen. Er schickte Ausrufer auf alle Foren und in alle Basiliken, die junge und alte Männer animieren sollten, ihre Lüste auszuleben (Sueton –Caligula-). Dass dabei solche Münzen verteilt wurden, könnte gut dazu passen.Nur vergißt Du, daß es bereits in der Antike Reklame gab...
schwierig zu sagen: brauchen und wollen sind zwei Paar SchuheAber wenn man solche Coupons ausgab, dann lässt sich weiter fragen, welche Klientel wollte man damit ansprechen, gerade auch dann, wenn man bessere Häuser suggerierte, denn reiche Römer brauchten nicht ins Bordell.
Sind das diese Gutscheine fürs Bordell, die man u.a. in Pompeji gefunden hat?
Soweit ich mich bisher schlau gemacht habe schon.
Wie ich in einem Beitrag gesehen habe, gab´s die offenbar auch in Großbritannien, scheint also ein verbreitetes Phänomen gewesen zu sein.
Ich habe auch schon mal in einem Museum römische Öllampen mit erotischen Darstellungen gesehen. Erotik war damals anscheinend weit verbreitet.
Nein gesichert ist das nicht. Man bezieht sich auf verschiedene lateinische Texte (ich weiß aber nicht Welche) aus denen hervorgeht, dass verschiedene Kaiser( Tiberius, die Flavier) untersagten, Münzen mit ihren Portraits in Bordellen zur Bezahlung zu benutzen. Es wäre natürlich auch eine Vereinfachung zum Einziehen der Steuer gewesen, wenn man erst die Marken erwerben oder der Bordellbesitzer sie wieder in echtes Geld umtauschen musste.Ist es denn gesichert, dass es sich dabei um Gutscheine für Lupanare handelt? Oder könnte das auch etwas anderes gewesen sein?
Ist die Frage, ob das römisch ist
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