Liebes Geschichtsforum,
Alternative Geschichte ab 1871: Deutschland setzt sich ab, dem gewonnen Deutsch-Französischen Krieg, für nationale Selbstbestimmung in Europa ein. Dies äußert sich darin, dass demokratische Wahlen gehalten werden in Elsass-Lothringen, Schleswig und Preußen, Bezirke die nicht im Reich verbleiben wollen dürfen sich Frankreich/Dänemark/Polen anschließen. Mit Deutschlands Hilfe zerfällt auch die K.u.K. Monarchie in Nationalstaaten, und die deutschen Länder schließen sich dem Deutschen Reich an. Nicht nur sind die Gebietsgewinne größer als die Verluste, es sind auch alle Deutschen in einem Staat vereint, und dieser Stat ist ethnisch homogen. Da das Deutsche Reich der einzig verbleibende deutsche Staat ist, sind alle Casus Belli aus Gebietsansprüchen hinfällig - in Deutschland, und durch die deutsche Aussenpolitik auch in Europa. Durch mangelnde Casus Belli, freundschaftliche Aussenpolitik und die Größe des Reichs, wird ein Krieg gegen Deutschland selbst unmöglich. Es können auch sonst keine Kriege geführt werden. Das überschüssige Geld wird in soziale Entwicklung in die Entwicklung der Kolonien gesteckt, die überschissge Bevölkerung in Schulen und Universitäten. Es bricht ein Zeitalter globaler Stablität an, sodass "nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint".
Wäre so etwas überhaupt möglich gewesen, oder ist das reines Wunschdenken? Was war die öffentliche Meinung zu diesen Themen von 1871 bis 1914?
Alternative Geschichte ab 1871: Deutschland setzt sich ab, dem gewonnen Deutsch-Französischen Krieg, für nationale Selbstbestimmung in Europa ein. Dies äußert sich darin, dass demokratische Wahlen gehalten werden in Elsass-Lothringen, Schleswig und Preußen, Bezirke die nicht im Reich verbleiben wollen dürfen sich Frankreich/Dänemark/Polen anschließen. Mit Deutschlands Hilfe zerfällt auch die K.u.K. Monarchie in Nationalstaaten, und die deutschen Länder schließen sich dem Deutschen Reich an. Nicht nur sind die Gebietsgewinne größer als die Verluste, es sind auch alle Deutschen in einem Staat vereint, und dieser Stat ist ethnisch homogen. Da das Deutsche Reich der einzig verbleibende deutsche Staat ist, sind alle Casus Belli aus Gebietsansprüchen hinfällig - in Deutschland, und durch die deutsche Aussenpolitik auch in Europa. Durch mangelnde Casus Belli, freundschaftliche Aussenpolitik und die Größe des Reichs, wird ein Krieg gegen Deutschland selbst unmöglich. Es können auch sonst keine Kriege geführt werden. Das überschüssige Geld wird in soziale Entwicklung in die Entwicklung der Kolonien gesteckt, die überschissge Bevölkerung in Schulen und Universitäten. Es bricht ein Zeitalter globaler Stablität an, sodass "nie wieder eine Mutter ihren Sohn beweint".
Wäre so etwas überhaupt möglich gewesen, oder ist das reines Wunschdenken? Was war die öffentliche Meinung zu diesen Themen von 1871 bis 1914?