Fehlinterpretationen sumerischer Kunst

iamNex

Aktives Mitglied
Im Film "Die 4. Art" wird erwähnt, dass auf Kunstwerken der Sumerer Abbildungen von Raumschiffen und Leuten in "Raumanzügen" dargestellt werden.
Leider kenn ich mich mit altertümlicher Geschichte nicht sehr gut aus, interessant finde ich es trotzdem.

Von diesem Thema hab ich schonmal gehört..ich finde das ganze sehr interessant, ohne da jetzt wirklich viel reininterpretieren zu wollen - und schon gar nicht als Verschwörungstheoretiker zu gelten.

Aber wenn jemand zu diesem Thema ein paar mehr Infos hätte, und vllt. sogar vertrauenswürdige Quellen - wär ich sehr dankbar.
Das Problem bei diesem Thema ist, dass man schnell auf Quellen von zweifelhaftem *hust..Daeniken..hust* Ruf stößt.

Naja...stimmt das mit den Abbildungen?
Wo sind diese zu sehen - und gibt es wirklich gute Quellen dafür?

Cheers,

Nex
 
Das ist wieder nur so ein Versuch einer unwissenden und unwissenschaftlichen Umdeutung verschiedener Sumerischer Symbole.

Eine von vielen Seiten:
Mysteria3000 » Archiv » Sumerische Raumschiffdarstellungen

Unübersehbar ist, dass das “Din-Gir” der Darstellung einer zweistufigen Rakete gleicht. Mehr noch: Die Glyphe wirkt wie eine stilisierte Zeichnung des amerikanischen Apollo-Raumschiffs mit dem angekoppelten Mondlandungsboot.
sumer001.jpg

Abb. 1: Din-Gir-Glyphe und Apollo-Raumschiff. Bildvergleich zwischen sumerischer Din-Gir-Glyphe und Apollo-Raumschiff mit Mondlandeboot.
Auch das verwandte Bildzeichen für “Mu” zeigt seltsame Übereinstimmungen zum amerikanischen Apollo-Raumschiff. Wieder bildet eine Raute die Grundform, an die nochmals ein “Schwanz” angehängt wurde, der an ein Triebwerk denken lässt. Seltsamerweise gibt es eine sumerischen Hymne über die Göttin Ischtar, in der das “Mu” eindeutig als Fluggerät bezeichnet wird. Dort heißt es:
“Herrin des Himmels:
Sie legt das Himmelsgewand an,
steigt kühn zum Himmel auf;
über alle bevölkerten Länder
fliegt sie in ihrem Mu.
Herrin, die du in deinem Mu
fröhlich dich schwingst in den Himmelshöhen,
über alle die ruhenden Orte
fliegt sie in ihrem Mu.”
Der Inhalt der sumerischen Hymne ist erstaunlich deutlich. Unübersehbar verbirgt sich hinter den Lobpreisungen eine unbeholfene Beschreibung fehl verstandener Technologie. Wir erfahren von einer Gottheit, die ein “Himmelsgewand” – einen Raumanzug – anlegt, bevor sie in ihrem “Mu” zum Himmel auffährt. Eben dieses “Mu” wird klar als Fahrzeug der Göttin benannt, mit dem sie über “alle ruhenden Orte fliegt”.
Nur weil das Symbol so aussieht wie ein Apollo-Raumschiff und der übersetzte original Text sich aus unseren modernen Blickwinkel so interpretieren lässt, wird in diesem Text daraus der Schluss gezogen.

Das ganze kann man ganz einfach theoretisch entkräften, würden wir keine Apollo-Raumschiffe kennen, dann würde auch kein Mensch behaupten, dass es sich bei den sum. Darstellungen um Apollo-Raumschiffe handelte.
Außerdem ist einfach nicht objektiv ein Zeichen aus seinem Kontext herauszunehmen und zu analysieren gerade die Gesamtkomposition eines Textes oder Bilds ist äußerst wichtig für das Verständnis des selben und man muss natürlich den Fundkontext mit interpretieren.

Und ein weiterer Link der die Richtung deutlich macht aus der solche haltlosen Behauptungen stammen:
http://www.google.de/imgres?imgurl=...scher+bilder+raumschiff&um=1&hl=de&tbs=isch:1
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Regel werden solchen Abbildungen unter einem gewissen Blickwinkel aufgenommen,um die Theorie zu untermauern.
Die Bilder von Abydos habe ich mir vor drei Jahren selbst angeguckt.Das sind Abplatzungen in mehreren Ebenen bzw. es wurde eine Putzschicht mit Hieroglyphen geschaffen und einige Jahre später eine weitere darüber gelegt. Nun sind im Laufe der Jahrhunderte Schichten abgeplatzt, so daß unter gewissen Blickwinkeln Panzer und Helis zu sehen sind.
Den bekanntesten Alien-Fake leistete sich übrigens besagter Däniken, der die Grabplatte des armen Pakal,Herrscher von Palenque, auf seinen Fotos um 90 Grad drehte,die Ränder mit den Schriftzeichen wegretouchierte und dann dreist behauptete,es handele sich um einen Maya-Astronauten.
 
Soweit ich weiß, kommt diese Theorie von Däniken, also alles andere dazu ist wohl von ihm inspiriert...
Das Problem ist, dass er halt irgendwie seine Außerirdischen-Theorie aufgestellt hat und nun in der ganzen Welt passende Fundstücke sucht. Das heißt er stellt keine anderen Fragen an die Fundstücke, als die nach den Aliens... in seinen Büchern sind dann all diese Bilder, aber was es an Schriftquellen gibt oder was sonst noch so gefunden wurde oder welche anderen Erklärungen es gibt, fällt unter den Tisch. Er pickt quasi alles aus dem Zusammenhang. Den Eindruck hatte ich jedenfalls bei seinen Büchern und hab sie schnell weggelegt, weil sie mir zu unwissenschaftlich waren. Um das für sich zu beurteilen muss man aber eine Vorstellung haben, was "wissenschaftlich" ist, das kann der Laie manchmal nicht und kann man auch nicht verlangen. Also am besten du informierst dich bei allem was du liest, wer das geschrieben hat (Akademiker oder "Hobbymensch" z.B.), welchen Ruf der so hat und was für Erklärungen dir z.B. noch so einfallen, die es zu dem Thema geben könnte... also halt einfach dann verschiedene Sachen dazu lesen und nicht nur an die erste Theorie klammern. Und dann solltest du im Hinterkopf behalten, dass es Theorien sind... bei Sachen die so lange her sind, gibts nur wenige "Fakten", du kannst fast alles auch irgendwie in Frage stellen. ;)
 
Däniken interpretiert Geschichte. Das ist nichts neues, Historiker machen ja auch nichts anderes.
Von gesichertem Wissen kann man in keinem Fall sprechen denn keiner der heute Lebenden war dabei.
Früher wurde die Erde als Scheibe "wahrgenommen", andere Ideen wurden als "Müll" und ähnlichem bezeichnet.
 
Däniken interpretiert Geschichte. Das ist nichts neues, Historiker machen ja auch nichts anderes.
Von gesichertem Wissen kann man in keinem Fall sprechen denn keiner der heute Lebenden war dabei.
Nein, zwischen dem Historiker und Däniken gibt es einen grundlegenden Unterschied. Der Historiker geht von der empirisch-erfahrbaren Wirklichkeit aus. Außerirdische und UFOs liegen außerhalb dieser empirisch-erfahrbaren Wirklichkeit, sie sind daher zwar nicht als Erklärungsansätze vollkommen auszuschließen, aber andere, eben auf empirisch-erfahrbarer Wirklichkeit basierende Erklärungsansätze sind ihnen vorzuziehen. Oder: "Steht man vor der Wahl mehrerer Erklärungen, die sich alle auf dasselbe Phänomen beziehen, soll man diejenige bevorzugen, die mit den einfachsten bzw. der geringsten Anzahl an Annahmen auskommt." (Zitat aus Wikipedia Ockhams Rasiermesser)


Früher wurde die Erde als Scheibe "wahrgenommen", andere Ideen wurden als "Müll" und ähnlichem bezeichnet.

Was ein Klischee ist, welches irgendwann mal in die Welt gesetzt wurde.
 
Däniken erstellt Theorien und sucht nach Befunden, ein Wissenschafter findet Befunde und sucht Theorien
 
Präziser formuliert: Däniken erstellt Theorien und sucht dann nach allem, was - meist nur durch arge Fehlinterpretation - dazu dienen kann, seine Theorien zu untermauern. Alles, was sie widerlegen könnte, wird ignoriert.
 
@EQ
Der Historiker geht von der empirisch-erfahrbaren Wirklichkeit aus.
Was nur bedeutet das diese Theorien / Interpretation, auf heutiger Wissensbasis, wahrscheinlicher sind als die Theorien / Interpretation von Däniken.
Allerdings spielt bei dieser Theoriebildung auch die Wahrnehmung eine erhebliche Rolle. Was nicht wahrgenommen wird (aus welchem Grund auch immer) spielt bei der geschichtlichen Interpretation keine Rolle oder wird falsch wahrgenommen.

"Steht man vor der Wahl mehrerer Erklärungen, die sich alle auf dasselbe Phänomen beziehen, soll man diejenige bevorzugen, die mit den einfachsten bzw. der geringsten Anzahl an Annahmen auskommt." (Zitat aus Wikipedia Ockhams Rasiermesser)
Es ist also ein "Mengenproblem". Man muß also "nur" zwei Listen erstellen, auf der einen die Annahmen von Däniken - auf der anderen die Annahmen der "Historiker" wer weniger hat gewinnt?
Da stellen sich allerdings die Fragen:
Was sind Annahmen, wie werden sie gewichtet (interpretiert).
Des einen Annahme ist des anderen feste Gewissheit.
Wie hat das Däniken so nett ausgedrückt (sinngemäß) - Alles was die "konventionelle" Geschichtsforschung an Funden nicht erklären kann wird als "Religiöser Gegenstand" definiert.

Was ein Klischee ist, welches irgendwann mal in die Welt gesetzt wurde.
Ach wie. Die griechische Welt (zb.) war nicht der Ansicht die Erde eine Scheibe war.

Im übrigen halte ich Dänikens Interpretationen für Spielereien - aber interessante.
 
Im übrigen halte ich Dänikens Interpretationen für Spielereien - aber interessante.

Im übrigen halte ich Dänikens Interpretationen für Spinnereien - wirklich uninteressante.

Däniken interpretiert Geschichte. Das ist nichts neues, Historiker machen ja auch nichts anderes.

Däniken ist kein Historiker, Archäologe etc., damit fehlen ihm die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeiten, Fach- und Detailwissen uvm.. Es sei ihm zwar freigestellt zu interpretieren aber ohne die Basics einer fundierten Forschung, kommt dieser Mist heraus.
Da kann man auch Gallileo auf Pro 7 schauen...........
 
@mhorgran:
Sieh' Dir einmal die beiden Seiten an, die ich in Beitrag #3 verlinkt habe! Der Eindruck, dass es sich dort um Abbildungen von Alien-Technologie handelt, entsteht nur, wenn man sie aus einem bestimmten Winkel fotografiert und vor allem keine Untersuchungen der Oberflächenbeschaffenheit und Entstehungsgeschichte der Inschrift vornimmt bzw. deren Ergebnisse ignoriert. Der Unterschied zu einer seriösen wissenschaftlichen Arbeitsweise ist doch wohl offensichtlich.
 
Däniken erstellt Theorien und sucht nach Befunden, ein Wissenschafter findet Befunde und sucht Theorien
Mit Sicherheit.
Wissenschaftler wachsen auf und lernen in einer vollkommenen "Neutralität".
Worauf basiert seine Theorie-suche?
Auf den etablierten und gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen. Sind die nicht wahrnehmungsbildend?
Historiker sind nach deiner Wahrnehmung anscheinend - alle, durch die Bank - vollkommen uninteressiert an "Ruhm" oder "Ehrgeiz" .... .
Historiker sind in unserer Gesellschaft anscheinend auch vollkommen autark, Geld für die Forschungen haben sie nicht nötig, finanziert sich alles von selbst.

@Ravenik
Ja du hast sicherlich -auch- recht. (Auch) In diesem Bereich gibt es viel Manipulationen / Hineininterpretationen.
Wenn man sich allerdings die "Wissenschaften" ansieht, sorry, kein wirklich großer Unterschied.

Allerdings, was so alles als "Fake" bezeichnet wird:
Den bekanntesten Alien-Fake leistet sich übrigens besagter Däniken, der die Grabplatte des armen Pakal,Herrscher von Palenque, auf seinen Fotos um 90 Grad drehte,die Ränder mit den Schriftzeichen wegretouchierte und dann dreist behauptete,es handele sich um einen Maya-Astronauten.
Warum dreht Däniken das Foto der Grabplatte, warum läßt er die Schriftzeichen weg?
Vielleicht weil damit seine Interpretation des Bildes besser sichtbar wird? Wurde damit die ursprüngliche Aussage des Bildes verändert? Wohl kaum.

@DerGeist
Schön für dich das du Däniken für uninteressant hält.

Der Geist ist was uns vom Tiere trennt
Auch nur eine Sache der Gesellschaft / Erziehung / Wahrnehmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich wurde sie verändert, wenn er das Bild bewusst anders zeigt als es von den Künstlern angefertigt wurde.
 
Den bekanntesten Alien-Fake leistet sich übrigens besagter Däniken, der die Grabplatte des armen Pakal,Herrscher von Palenque, auf seinen Fotos um 90 Grad drehte,die Ränder mit den Schriftzeichen wegretouchierte und dann dreist behauptete,es handele sich um einen Maya-Astronauten.

Allerdings, was so alles als "Fake" bezeichnet wird:
Warum dreht Däniken das Foto der Grabplatte, warum läßt er die Schriftzeichen weg?
Vielleicht weil damit seine Interpretation des Bildes besser sichtbar wird? Wurde damit die ursprüngliche Aussage des Bildes verändert? Wohl kaum.

Eh, doch?
Wenn ich ein Foto von Karl Marx benutze und mit Photoshop eine rote Zipfelmütze auf seinen Kopf bearbeite, und dann laut behaupte ich hätte rausgefunden, dass Karl Marx der eigentliche (rote) Weihnachtsmann gewesen wäre - dann verändere ich doch die ursprüngliche "Aussage".
ucsshimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Sicherheit.
Wissenschaftler wachsen auf und lernen in einer vollkommenen "Neutralität".
Worauf basiert seine Theorie-suche?
Auf den etablierten und gewachsenen gesellschaftlichen Strukturen. Sind die nicht wahrnehmungsbildend?
Historiker sind nach deiner Wahrnehmung anscheinend - alle, durch die Bank - vollkommen uninteressiert an "Ruhm" oder "Ehrgeiz" .... .
Historiker sind in unserer Gesellschaft anscheinend auch vollkommen autark, Geld für die Forschungen haben sie nicht nötig, finanziert sich alles von selbst.

@Ravenik
Ja du hast sicherlich -auch- recht. (Auch) In diesem Bereich gibt es viel Manipulationen / Hineininterpretationen.
Wenn man sich allerdings die "Wissenschaften" ansieht, sorry, kein wirklich großer Unterschied.

Allerdings, was so alles als "Fake" bezeichnet wird:
Warum dreht Däniken das Foto der Grabplatte, warum läßt er die Schriftzeichen weg?
Vielleicht weil damit seine Interpretation des Bildes besser sichtbar wird? Wurde damit die ursprüngliche Aussage des Bildes verändert? Wohl kaum.

@DerGeist
Schön für dich das du Däniken für uninteressant hält.

Auch nur eine Sache der Gesellschaft / Erziehung / Wahrnehmung.

In der seriösen Wissenschaft selektieren sich die Theorien, durch die große Anzahl an Historiker, von selbst. Dass heißt falsche Theorien und Interpärtationen werden sicherlich zu einem bestimmten Zeitpunkt von jemandem wiederlegt.

Das ist ein unendlicher Prozess, aber mittlerweile sind wir auf diesem Weg schon recht weit.

Däniken dagegen ignoriert einfach alle Wiederlegungen (oder besser gesagt, er findet genug Leser, die gerne an seine Sache glauben und damit macht er ja nicht gerade wenig Geld).

Rational sind seine Theorien einfach zu verwerfen, weil die Beweislage unter aller Kanone ist, dass er tatsächlich Recht hätte.
 
Eh, doch?
Wenn ich ein Foto von Karl Marx benutze und mit Photoshop eine rote Zipfelmütze auf seinen Kopf bearbeite, und dann laut behaupte ich hätte rausgefunden, dass Karl Marx der eigentliche (rote) Weihnachtsmann gewesen wäre - dann verändere ich doch die ursprüngliche "Aussage".
ucsshimmer.
Gibt es einen Unterschied zwischen - am Rande visuell "unwichtiges" wegnehmen und -bei Marx- hinzufügen?
Anscheinend nicht.

@Ravenik
Das ist doch Unsinn.
Der Leser würde das gleiche mit dem Drehen des Buches erreichen und die Schriftzeichen, wenn man sie denn nicht entziffern kann, interessieren beim betrachten des Bildes einfach nicht.

Dazu gibt es wohl auch bei den "seriösen" Wissenschaften höchst unterschiedliche Interpretationen des Reliefes.

@sky-
Die Gesellschaft ist ein System. Die Geschichtswissenschaften ebenso. Systeme, wenn sie nicht offen sind, stabilisieren sich selbst INNERHALB ihrer Wahrnehmungsgrenzen.
Schon allein das Wort "seriöse Wissenschaft" zeigt Ausgrenzung und nicht oder nur bedingte Offenheit.

Das ist ein unendlicher Prozess, aber mittlerweile sind wir auf diesem Weg schon recht weit.
Ein unendlicher Prozess auf dem wir schon recht weit sind?
Wie soll das bitte gehen?
Wenn man "recht weit" ist gibt es einen Anfang und ein Ende - das paßt allerdings nicht zu "unendlich".

Däniken dagegen ignoriert einfach alle Wiederlegungen (oder besser gesagt, er findet genug Leser, die gerne an seine Sache glauben und damit macht er ja nicht gerade wenig Geld).
Also, im zweiten Fall auf jeden Fall, auch nicht anders als die "seriöse Wissenschaft". Im übrigen "an seine Sache glauben" ist wohl bei den meisten Lesern (u.a. ich) erheblich erheblich überbewertet.
 
Gibt es einen Unterschied zwischen - am Rande visuell "unwichtiges" wegnehmen und -bei Marx- hinzufügen?
Und wie kommt Däniken auf die Idee, dass es unwichtig ist? Wenn es unwichtig wäre, hätte der Künstler die unwichtigen Details weggelassen.

@Ravenik
Das ist doch Unsinn.
Der Leser würde das gleiche mit dem Drehen des Buches erreichen und die Schriftzeichen, wenn man sie denn nicht entziffern kann, interessieren beim betrachten des Bildes einfach nicht.
Wieso soll der Leser das Buch drehen? Der Däniken-gläubige Leser vertraut doch darauf, dass ihm die Abbildung richtig herum präsentiert wird.
 
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