Dion

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Aus einem anderen Faden:
Wären die Nazis mit ihrem Macho Gehabe überhaupt an die Macht gekommen wenn Frauen besser in die Politik eingebunden worden wären??
Frauen haben schon in der Weimarer Republik am rechten Rand der Politik mitgemischt. Und als Hitler an die Macht kam, feierten sie diesen Sieg, selbst wenn sie keine NSDAP-Mitglieder waren, in der sie, und das nur nebenbei, aufgrund des Parteistatuts sowieso keine führende Positionen einnehmen durften. So zum Beispiel hier:

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Berlin, Sportpalast, Treffen des Königin Luise Bundes, 14. Mai 1933

Später, als sich die Macht der Nazis konsolidierte und Österreich und Sudetenland „heim ins Reich“ geholt wurden, standen sie gerne am Wegesrand, um die deutschen Soldaten mit Hitlergruß willkommen zu heißen:

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Sudetenland, Reichenberg, 1938

oder Hitler anzuhimmeln:
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Frauen reichen Hitler die Hände, 1938

Für Frauen gab es im NS-Staat die Mutterrolle und/oder eine „Kariere“ in dem Bund Deutscher Mädels und/oder der NS-Frauenschaft. Obwohl Frauen politisch so gut wie nichts zu sagen hatten, waren sie eine wichtige Stütze des Regimes nicht nur zuhause im Reich, sondern auch in den besetzen Gebieten während des Krieges.

Aber die Eingangsfrage ist damit nicht beantwortet. Frauen haben in der Weimarer Republik die Chance gehabt, sich politisch mehr zu engagieren, aber nur wenige haben sie genutzt, und wenn doch, dann auf der falschen Seite – siehe Luisenbund.
 
Frauen haben in der Weimarer Republik die Chance gehabt, sich politisch mehr zu engagieren, aber nur wenige haben sie genutzt, und wenn doch, dann auf der falschen Seite – siehe Luisenbund.
Das kann man so nicht pauschalisieren. In der verfassungsgebenden Versammlung 1919/20 waren insgesamt 37 Frauen vertreten. DNVP und USPD als Parteien von den Rändern hatten jeweils 3 Vertreterinnen. Demgegenüber entsandte die SPD 17, das Zentrum 6, die DDP 5 und die DVP 1 Politikerin in die verfassungsgebende Versammlung.
Bis 1933 waren insgesamt 111 weibliche Abgeordnete (gegenüber 1677 männlichen) im Reichstag, die überwiegende Mehrheit in gemässigten Parteien.
 
Methodisch muss man sagen, dass Bilder von Massenveranstaltungen natürlich gewisse Suggestionen auslösen. Sie können aber keinerlei Indizien für tatsächliche Zustimmungsverhältnisse bei bestimmten Bevölkerungsgruppen bieten. Im Gegenteil, Bilder werden natürlich auch gerne genutzt, um breite Zustimmung zu suggerieren. 3000 geladene Claqueure bei einer Veranstaltung wirken natürlich gut, besagen aber nichts über tatsächliche Zahlen.
 
3000 geladene Claqueure bei einer Veranstaltung wirken natürlich gut, besagen aber nichts über tatsächliche Zahlen.
Dass es am 14. Mai 1933 in Sportpalast 3000 geladene Claqueure gab, wage ich zu bezweifeln.

Der Luisenbund hatte 1926, also 3 Jahre nach der Gründung, schon 100.000 Mitglieder, wie viele es 1933 hatte, weiß ich nicht, aber bin mir ziemlich sicher, dass es nicht weniger, sondern mehr waren.

Dieser Bund war zwar konservativ bis auf die Knochen, hatte aber gleichwohl den Anspruch, für alle Frauen da zu sein: Von der Exzellenz bis zur Hausfrau, von Frau Doktor bis zum kleinen Schreibmädel. Die Begeisterung dieser Frauen für den Nationalsozialismus war echt, schließlich haben sie Jahre daran gearbeitet, ihn an die Macht zu bringen – weil er ihren politischen Ansichten entsprach.

Jedenfalls kenne ich in dieser Zeit auf der linken Seite der Gesellschaft keine eigenständig agierende Frauenorganisation dieser Größe.
 
Die Begeisterung dieser Frauen für den Nationalsozialismus war echt, schließlich haben sie Jahre daran gearbeitet, ihn an die Macht zu bringen
Der Königin Luise Bund war doch eher die Frauenorganisation des Stahlhelms, bzw. der DNVP. Da gab es gewiss Schnittmengen mit der NSDAP, identisch waren diese beiden politischen Richtungen aber nicht. Die NSDAP hatte mit der NS-Frauenschaft, bzw. dem "Deutschen Frauenorden" als Vorläufer, eigene Strukturen für Frauen. Der Königin Luise Bund (KLB) scheint auch Konflikte mit der NS-Frauenschaft gehabt zu haben (wenn wiki da recht hat). Jedenfalls ging der KLB 1934 nach Selbstauflösung in der NS-Frauenschaft auf.
 
Das kann man so nicht pauschalisieren. In der verfassungsgebenden Versammlung 1919/20 waren insgesamt 37 Frauen vertreten. DNVP und USPD als Parteien von den Rändern hatten jeweils 3 Vertreterinnen. Demgegenüber entsandte die SPD 17, das Zentrum 6, die DDP 5 und die DVP 1 Politikerin in die verfassungsgebende Versammlung.
Bis 1933 waren insgesamt 111 weibliche Abgeordnete (gegenüber 1677 männlichen) im Reichstag, die überwiegende Mehrheit in gemässigten Parteien.

Wenn ich es richtig sehe, ergab die letzte halbwegs freie Wahl im Frühjahr 1933 noch 29 Sitze für weibliche Abgeordnete, diese verteilten sich auf folgende Parteien:
SPD 12
KPD 9
Zentrum 5
DNVP 2
BVP 1
Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (8. Wahlperiode) – Wikipedia

Ab der November-"Wahl" 1933 war keine einzige Frau mehr im Reichstag vertreten.



Der Anteil der Wählerinnen für einzelne Parteien lässt sich reichsweit nicht genau bestimmen, es gab aber in verschiedenen Gebieten immer wieder Sonderauszählungen nach dem Geschlecht. Nach Jürgen Falter, Hitlers Wähler (Neuauflage Frankfurt/New York 2020) lassen sich folgende Prozentzahlen an Stimmen für Hitler bzw. die NSDAP nachweisen:

bei der Reichstagswahl 1928
1,8% der Frauen, 2,6% der Männer

bei der Reichstagswahl 1930
15,3% der Frauen, 17,4% der Männer

bei der Reichspräsidentenwahl 1932 (1. Wahlgang)
26,5% der Frauen, 28,3% der Männer

bei der Reichspräsidentenwahl 1932 (2. Wahlgang)
33,6% der Frauen, 35,9% der Männer

Wie gesagt, das sind keine reichsweiten Zahlen. "Doch sind die Sonderauszählungen nach dem Geschlecht bis zur Reichspräsidentenwahl 1932 sowohl territorial hinreichend breit gestreut als auch in einer ausreichend großen Zahl von Gemeinden ganz unterschiedlichen Typs durchgeführt worden. Aus diesem Grund lassen sich ihre Ergebnisse – zumindest was die Größenordnung der geschlechtsspezifischen Differenzen angeht – durchaus verallgemeinern. Für die drei letzten Reichstagswahlen der Weimarer Republik gibt es hingegen nur noch vereinzelt Sonderauszählungen nach dem Geschlecht."
 
Wenn ich es richtig sehe, ergab die letzte halbwegs freie Wahl im Frühjahr 1933 noch 29 Sitze für weibliche Abgeordnete, diese verteilten sich auf folgende Parteien:
wiki hat eine Übersicht zur Geschlechterverteilung der Abgeordneten von allen 8 Reichstagen veröffentlicht. Allerdings ist mir stichprobenartig aufgefallen, dass es da Unstimmigkeiten gibt. Du gibst 12 weibliche SPD-Abgeordnete für das Frühjahr 33 an, was mMn auch zu stimmen scheint. In der verlinkten Übersichtsliste werden nur 11 SPD-Frauen genannt. Ich vermute, dass die Autoren der Übersicht fälschlicherweise Tony Sender für einen Mann gehalten haben.

Außerdem fällt auf, dass im 8. Reichstag 21 weibliche Abgeordnete genannt werden. Gleichzeitig ergeben sich aus der Auflistung nach Parteien aber 28 weibliche Abgeordnete. Also da stimmt was nicht auf dieser wiki-Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Liste sieht so aus:

SPD
Lore Agnes
Maria Ansorge
Clara Bohm-Schuch
Marie Juchacz
Marie Kunert
Anna Nemitz
Antonie Pfülf
Louise Schroeder
Berta Schulz
Tony Sender
Margarethe Starrmann
Anna Zammert

KPD
Marie Ahlers
Elise Augustat
Johanna Himmler
Olga Körner
Else Meier
Helene Overlach
Maria Reese
Lisa Ullrich
Clara Zetkin

Zentrum
Else Peerenboom
Clara Siebert
Christine Teusch
Helene Weber
Elisabeth Zillken

DNVP
Annagrete Lehmann
D. Magdalene von Tiling

BVP
Thusnelda Lang-Brumann
 
Bezüglich der Reichspräsidentenwahl 1925 hatten wir in einer anderen Diskussion die für den Freistaat Thüringen vorliegenden Zahlen diskutiert:

Hier noch die kompletten Zahlen des Freistaats Thüringen für den ersten Wahlgang:

Ludendorff —— m: 1,8% —— w: 1,3% —— (gesamt: 1,5%)
Jarres —— m: 47,8% —— w: 52,0% —— (gesamt: 49,8%)
Held —— m: 0,2% —— w: 0,2% —— (gesamt: 0,2%)
Marx —— m: 1,3% —— w: 1,5% —— (gesamt: 1,4%)
Hellpach —— m: 4,2% —— w: 3,9% —— (gesamt: 4,1%)
Braun —— m: 33,0% —— w: 32,1% —— (gesamt: 32,6%)
Thälmann —— m: 11,5% —— w: 8,9% —— (gesamt: 10,3%)
sonstige —— m: 0,2% —— w: 0,0% —— (gesamt: 0,1%)

Das deckt sich mit dem Gesamtbild, das man bei Falter erhält:
Insgesamt wählte die weibliche Wählerschaft eher konservativ; die extreme Rechte (Ludendorff war der Kandidat der NSDAP) war aber deutlich unterrepräsentiert, ebenso die extreme Linke (Thälmann/KPD).
 
Der Königin Luise Bund war doch eher die Frauenorganisation des Stahlhelms, bzw. der DNVP. Da gab es gewiss Schnittmengen mit der NSDAP, identisch waren diese beiden politischen Richtungen aber nicht.
Was ist das für ein Einwand – welche politische Richtung kann mit einer anderen schon identisch sein?

Zitat aus Wikipedia:

Der BKL vertrat in vermeintlich unpolitischem, konservativ-traditionalistischem Gewand völkisches, antisemitisches Gedankengut. „Jüdinnen und Fremdrassige“ waren von der Mitgliedschaft ausgeschlossen.

Ja, Jüdinnen und Fremdrassige waren von der Mitgliedschaft ausgeschlossen – und das nicht erst ab 1933, wie in vielen andere Organisationen. Darin, und u.a. in dem Führerin-Prinzip, der starken Frau, der alle anderen zu folgen hatten, ähnelte BKL dem Aufbau der NSDAP sehr.

Ein weiteres Zitat aus Wikipedia:

1933 war der BKL nach eigenen Angaben mit 200.000 Mitgliedern einer der größten Frauenvereine der Weimarer Republik.


Der andere große Frauenverein war die NS-Frauenschaft, der aber erst 1931 gegründet wurde. Dass BKL sich 1934 selbst auflöste, war nur konsequent – es gab keinen Bedarf mehr für 2 ähnliche Organisationen.

Das waren alle rechte Frauenorganisationen, doch auf der linken Seite der Gesellschaft gab es in dieser Hinsicht so gut wie nichts. Warum?

Die Zahl 3000 war einfach willkürlich gewählt und steht für "sieht viel aus". Darum ging's, nicht um den Luisenbund oder die konkreten Veranstaltungen, sondern losgelöst davon um die suggestive Macht (inszenierter) Bilder.
Ah? Das einzige Bild, das ich brachte und nach großer Veranstaltung aussah – und auf das deine Bemerkung zielen könnte –, war das der Luisenbundveranstaltung im Sportpalast, zu der die Teilnahme verpflichtend war, schließlich mussten die Delegierten 200.000 Mitglieder vertreten.

Klar wurden solche Veranstaltungen des Luisenbundes auch „gebucht“, um das außenstehende Publikum zu beeindrucken, aber das war nicht deren Hauptzweck, deswegen wäre hier falsch, von inszeniert zu sprechen.

Die Aufmärsche der Nazis, die Fackelzüge, etc., vor allem aber die „Parteitage“ der Nazis in Nürnberg, das waren in der Tat inszeniert und auf Innen- und Außenwirkung bedacht – siehe z.B. den Film „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl. Aber das weiß jeder ... oder doch nicht?
 
Wir wissen ja nicht wie die Wählerstruktur im Einzelnen war.

Frauen wählen aber seitdem man das misst tendenziell links, aber warum Frauen nicht auch die Nazis hätten wählen sollen, ist eine andere Frage. Vielen Frauen sind die klassischen Frauenrechte weniger wichtig.
 
Ich finde eine sehr gute Darstellung ist da die Doktorarbeit (Abgabe März 2005) von Christiane Berger an der Uni Hamburg.
Wer sich mit Frauen im Nationalsozialismus beschäftigt, kommt ja an der >Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink< nicht vorbei.

Hier zur Dissertation:
https://d-nb.info/981127606/34
 
Was ist das für ein Einwand – welche politische Richtung kann mit einer anderen schon identisch sein?
Der Einwand war, dass der KLB keine nationalsozialistische, wie du es postuliertest, sondern eine deutsch-nationale Organisation war. Dass die NS-Frauenschaft einen Vorläufer im Deutschen Frauenorden hatte und nicht 1931 aus dem nichts entstanden ist, wurde von mir erwähnt. Müssen wir jetzt echt noch den Unterschied zwischen DNVP und NSDAP ausdiskutieren?
 
Ah? Das einzige Bild, das ich brachte und nach großer Veranstaltung aussah – und auf das deine Bemerkung zielen könnte –, war das der Luisenbundveranstaltung im Sportpalast, zu der die Teilnahme verpflichtend war, schließlich mussten die Delegierten 200.000 Mitglieder vertreten.

Klar wurden solche Veranstaltungen des Luisenbundes auch „gebucht“, um das außenstehende Publikum zu beeindrucken, aber das war nicht deren Hauptzweck, deswegen wäre hier falsch, von inszeniert zu sprechen.

Würdest du mir den Gefallen tun, meinen Beitrag einfach noch mal aufmerksam zu lesen? Dann können wir uns nämlich Diskussionen um Kaisers Bart sparen.
 
Dass die NS-Frauenschaft einen Vorläufer im Deutschen Frauenorden hatte und nicht 1931 aus dem nichts entstanden ist, wurde von mir erwähnt.
Das habe ich vernommen. Dazu kann ich nur bemerken: Obwohl die NS-Frauenschaft aus dem Deutschen Frauenorden (gegründet 1923) entstand, hatte sie am 31. Dezember 1932 lt. Wikipedia erst 109.320 Mitglieder, während der Bund Königin Luise schon 1926, also 3 Jahre nach der Gründung, 100.000 Mitglieder hatte.

BKL war also größer, antisemitisch, demokratiefeindlich und liebäugelte mit den Faschisten (es gab mehrere Reisen nach Italien) – Zitat:

1930 unternahm eine Gruppe von 31 Leiterinnen des Bundes eine Reise in das faschistische Italien und trafen sich dort unter anderem mit Angiola Moratti, zu diesem Zeitpunkt Sekretärin der Fasci Femminili (FF), und Maria Pezzé Pascolato, Leiterin der FF im Veneto. Gemeinsam besichtigten sie Einrichtungen der Opera Nazionale Balilla und der Opera Maternità ed Infanzia, des Mütter- und Kinderhilfswerks. In Rom wurden sie von Benito Mussolini empfangen. In ihrer Rede vor Mussolini zeigte Charlotte von Hadeln Gemeinsamkeiten zwischen den nationalkonservativen deutschen Frauen und den Faschistinnen auf: „Die faschistischen Frauen und wir fühlen uns eins in dem heiligen Willen, alles einzusetzen für die Zukunft unserer Kinder und in voller Hingebung mitzuwirken an der Veredelung, Erstarkung und Freiheit unserer Nation, soweit uns dies unsere Fähigkeiten ermöglichen.“ Über die Audienz schrieb Hadeln in ihrer Autobiographie 1935 rückblickend: „Damals trugen wir noch die Sehnsucht nach einem starken Lenker der deutschen Geschicke im Herzen – nun aber ist sie erfüllt.“

Der Bund Königin Luise unterstützte als einer der ersten Frauenverbände offen die NSDAP und überstand als Verbündeter der neuen Machthaber die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933.

Dann gab es in der Weimarer Republik auch den Deutschen Frauenkampfbund, der auch antidemokratisch und antisemitisch war und ebenso als einer der ersten offen die NSDAP unterstützte – Zitat:

Neben dem Neulandbund gründete Diehl 1926 einen Deutschen Frauenkampfbund gegen Entartung im Volksleben, der zu Spitzenzeiten bis zu 200.000 Mitglieder hatte und von der Führungsspitze des Neulandbundes um Diehl gesteuert wurde.

Die Frauen in der Mitte der Gesellschaft und links davon (ohne KPD-Frauen) waren unter dem Bund Deutscher Frauenvereine versammelt. Dieser Bund bejahte die Demokratie und war nicht antisemitisch eingestellt. Er hatte 1928 über 1 Million Mitglieder.

Es gab also bei den (organisierten) Frauen ein zahlenmäßiges Übergewicht in der Mitte und links davon. Diese Frauen waren auch in ihren politischen Parteien stärker vertreten als andere in den rechten. Allerdings waren sie auch untereinander zerstritten, schließlich bekämpften sich damals SPD und KPD untereinander mehr als sie zusammen die NSDAP, den eigentlichen ideologischen und politischen Gegner, bekämpften.

Aber was sage ich: Bei den bürgerlichen bis linken Parteien ist heute noch so – siehe jüngste Wahlen in Italien.
 
Ich habe gerade eine recht lange Doku von arte zu dem Thema gesehen auf YT:

Frauen der NS-Zeit | Doku HD | ARTE

Komisch, die Prämisse Frauen nur als Mittäter zu sehen und nicht als Täter.
 
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