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Was macht das eine besser als das andere? Die Größe oder die Konzepte und Veranstaltungen?Das Freilandmuseum in Fladungen fande ich gut, aber nicht sehr gut. Dafür finde ich das Freilandmuseum in Bad Winsheim wirklich super.
Was macht das eine besser als das andere? Die Größe oder die Konzepte und Veranstaltungen?
Du kannst ja generell ganz unterschiedlich ran gehen, je nachdem, welchen Zustand man darstellen will. Möchte man den Zustand präsentieren in dem das Gebäude gefunden wurde, also der, den es hatte, bevor es transloziert wurde? Das hieße bisweilen, dass man quasi eine halbverfallene Bruchbude an einem anderen Ort wieder aufbaut, welche evtl. eine für den Besucher uninteressante Erscheinung abliefert. Viele Gebäude wurden im 20.Jh. "zweckentfremdet". Ein Bauern- oder Wirtshaus wurde, weil ein Nachfolgerbau nun als Wohnstätte diente, zum Stall oder zur Scheune umfunktioniert. Davon abgesehen sähen Museumsdörfer, wo komplett der Zustand der 1980er bspw. in sämtlichen Häusern präsentiert würde, sehr langweilig aus.Ich kenne beide Freilichtmuseen nicht und stehe vor der Angabe, dass manche der Restaurierungsmethoden fragwürdig seien, wie der berühmte Ochs vorm Berg. Inwiefern sind die Methoden fragwürdig?
Dann fehlten Hinweistafeln, welchen Bauzustand das Gebäude präsentieren soll? Leider kann ich mich, war ja nur einmal dort und habe es mehr aus dem Blickwinkel des Darstellers gesehen, nicht mehr recht dran entsinnen wie es da war.Gerade bei den Malereien in den Häusern habe ich mich teilweise gefragt, ob der jenige der das "übermalt" hat, auch Ahnung von dem hatte, was er tat. Sah teilweise nicht so aus.
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