From flying coffins to gladiators of the sky clips

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Von Fliegenden Särgen zu Gladiatoren des Himmels

(Doku auf Englischmit Dänischen(?) Untertiteln. Beschreibungstexte von mir übersetzt).

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Der drehende Sternmotor war der erste Schritt zu einem effecktiven Antrieb, welcher den Luftkampf während des Ersten Weltkrieges erst ermöglichte. 1916 brachte er 80 bis 130 PS welche es dem Flugzeug ermöglichte einige Waffen mit in die Luft zu nehmen. Da der Motor keinen Vergaser hatte konnte die Geschwindigkeit nur geändert werden, indem man die Zündung ein- und ausschaltete. Und sein starker Kreiseleffeckt beeinflusste stark das Flugverhalten

Fliegerei war fast ausschließlich eine europäische Disziplin und die Führungsnationen waren Frankreich, Großbritanien, Deutschland, Itaslien und Holland.

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Designmängel und unddichte Tanks verursachtenviele Probleme, besonders bei der Nieuport 28. Amerikanische Freiwillige erschufen die LaFayette-Schwadron und aus Mangel an besseren Flugzeugen flogen sie tapfer die Nieuport 28 auf fielen Aufklährungsmissionen.

Ab 1915 wendeten sich die Dinge zum Schlimmeren als Flugzeuge mit Maschinengewehren bestückt wurden und schlimmes wurde Ende 1915 zum Schlimmsten als deutsche Fokker Eindecker ihre Maschinengewehre mit dem Propeller synchronisierten und wordwörtlich die alliierten Flugzeuge vom Himmel holte. Das echte Kampfflugzeug war nun Wirklichkeit.

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Die erste Generation vonschnelleren Flugzeugen war die Nieuport 11. Die Alliieretn führrteneine neue Taktik ein: 3 oder 4 Flugzeuge formten eine Einheit namens "Flight" welche sich wärend den rücksichtsloseren Kämpfen über den Schlachtfeldern wie Verdun oder der Somme, als effecktiv herausstellte. Die Piloten flogenohne Fallschirm - er war schwer und verbrauchte Platz und besodners britische Kommandeure wollten nicht, dass ihre Piloten ihren Kampfeswillen verloren wenn sie die Möglichkeit hätten auszusteigen, sobald sie in Gefahr gerieten. Auf der deutschen Seite entwickeltenmeisterhafte Pilotenwie Oswald Boelcle und Max Immelmann neue Taktiken, welche selbst heut enoch genutzt werden und starteten ein Programm für Kampfflugtraining für neue Piloten. Als Ergebnis davon und ausgestattet mit neuen Flugzeugen wie der Albatross erlangtendie Deutschen erneut die Oberhand. Aber der Tod erhielt reiche Ernte durch Kugeln, Feuer und Designmängel.

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Im April 1917 trat die USA in den Krieg ein. Die Deutschen beherrschten due Luft mit fähigen Piloten, der Albatross und dem Fokker Dr1 Dreidecker, aber die Alliierten sollten, mit einer neuen Generation an Flugzeugen, erneut die Luftüberlegenheit zurück erlangen.
Unter diesen war das erfolgreichste Kampfflugzeug des Krieges, die britische Sopwith Camel mit zwei synchronisierten Maschinengewehren, mti denen es mehr als 1200 feindliche Flugzeuge abschoss.
Der berühmteste Kampfflieger des Krieges, das große deutsche Ass Manfred von Richthofen, welcher "Der Rote Baron" genannt wirde und der 80 Luftsiege errang, fiel nun in denKämpfen und wurdemit vollen militärischen Ehren vonden Briten bestattet.

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1918 verloren die deutschen Bemühungen in der Luft an Schwung. Sie konnten verlorenen Flugzeuge nicht im gleichen Maße ersetzen wie sie abgeschossen wurden und wichtiger: Die meisten ihrer erfahrenen Piloten wurden getötet und mussten mit hastig (und schlecht) ausgebildeten Piloten ersetzt werden. Auch wenn Fokker nun das vielleichtbeste Kampflfugzeug des Krieges lieferte, die DVII, war es zu spät um noch einen Unterschied gegen die überwältigende Kraft der Alliierten zu machen, welche nun über weit mehr Flugzeuge und erfahrene Piloten verfügten als die Deutschen.

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Neue Flugzeuge ab 1917 und neue Flug- und Kampfmethoden führten zu dem was man später als "dogfights" bezeichnete - das Hinterteil des Gegners packen da man von dort aus eine gute Chance hat ihn abzuschießen.
 
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Ok. Nun ist es aber zu spät meinen Beitrag zu editieren. :(
Ich sag mal nen Modbescheid, dass er jeden Link zu "Bei Deine Röhre nach "From flying coffins to gladiators of the sky" suchen" ändern soll.
 
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