Für Württemberg: Sauer schreibt hierzu einiges.
So wurde im Februar 1933 an die Polizeibeamten ein Wahlrundbrief des NSDAP versandt. Länger schon wurde versucht die Polizei mit Hitleranhängern zu durchsetzen, und die Führung in ihrem Sinn zu beeinflussen.
Von der SPD frühzeitig erkannt und bekämpft. Aber die Regierung Bolz sah keinen Grund zum einschreiten. Wie Bolz später selbst bedauerte.
Am 8. März übernahm die Reichsregierung gemäß §2 der "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" die vollziehende Gewalt in Württemberg.
Reichskommissar wurde der Eßlinger SA-Führer Jagow.
Eine der ersten (wenn nicht die erste) Verfügung bereits am 8.3.:
"Die gesamte württ. Polizei hat meinen Anordnungen Folge zu leisten".
Am 9. März wurde an der Stgt. "Moltke-Kaserne", die als Polizeikaserne diente, die Hakenkreuzflagge aufgezogen und man ließ Reichskanzler und Reichspräsident hochleben.
Näheres bei Bedarf gerne.
So wurde im Februar 1933 an die Polizeibeamten ein Wahlrundbrief des NSDAP versandt. Länger schon wurde versucht die Polizei mit Hitleranhängern zu durchsetzen, und die Führung in ihrem Sinn zu beeinflussen.
Von der SPD frühzeitig erkannt und bekämpft. Aber die Regierung Bolz sah keinen Grund zum einschreiten. Wie Bolz später selbst bedauerte.
Am 8. März übernahm die Reichsregierung gemäß §2 der "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" die vollziehende Gewalt in Württemberg.
Reichskommissar wurde der Eßlinger SA-Führer Jagow.
Eine der ersten (wenn nicht die erste) Verfügung bereits am 8.3.:
"Die gesamte württ. Polizei hat meinen Anordnungen Folge zu leisten".
Am 9. März wurde an der Stgt. "Moltke-Kaserne", die als Polizeikaserne diente, die Hakenkreuzflagge aufgezogen und man ließ Reichskanzler und Reichspräsident hochleben.
Näheres bei Bedarf gerne.