Hallo zusammen,
auch die DDR besaß ja eine Handelsmarine. Die fuhr zwar, außer in Notsituationen, nicht jeden Hafen der Welt an, aber es war zumindest unvermeidbar, dass auch Häfen im "feindlich-kapitalistischen Ausland" angesteuert wurden. Selbst Hamburg war manchmal ein angesteuerter Hafen und wenn ich das richtig weiß, fuhren manche Angehörige der DDR-Marine manchmal von Hamburg aus per Zug nach Hause und wieder zurück. Was waren also, neben den normalen seemännischen Kriterien Einstellungsvoraussetzungen, um bei der DDR-Handelsmarine Seemann zu werden? Man wollte ja tunlichst Republikflucht vermeiden. Man stelle sich auch vor, ein ganzes Schiff wäre übergelaufen, wie in der Fiktion bei Tom Clancy (Jagd auf Roter Oktober)...
Weiß da jemand mehr? Köbis17?
auch die DDR besaß ja eine Handelsmarine. Die fuhr zwar, außer in Notsituationen, nicht jeden Hafen der Welt an, aber es war zumindest unvermeidbar, dass auch Häfen im "feindlich-kapitalistischen Ausland" angesteuert wurden. Selbst Hamburg war manchmal ein angesteuerter Hafen und wenn ich das richtig weiß, fuhren manche Angehörige der DDR-Marine manchmal von Hamburg aus per Zug nach Hause und wieder zurück. Was waren also, neben den normalen seemännischen Kriterien Einstellungsvoraussetzungen, um bei der DDR-Handelsmarine Seemann zu werden? Man wollte ja tunlichst Republikflucht vermeiden. Man stelle sich auch vor, ein ganzes Schiff wäre übergelaufen, wie in der Fiktion bei Tom Clancy (Jagd auf Roter Oktober)...
Weiß da jemand mehr? Köbis17?
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