Heutige Zeit mit den 20ern vergleichen!

Darling

Mitglied
Hallo,
könnt ihr mir sagen ob ihr findet, dass die heutige Zeit mit der Schnelligkeit der 20er Jahre vergleichbar ist?
Danke
 
Darling schrieb:
Hallo,
könnt ihr mir sagen ob ihr findet, dass die heutige Zeit mit der Schnelligkeit der 20er Jahre vergleichbar ist?
Danke

Lieber Darling,
wenn du die 20er ansprichst, mit deren Schnelligkeit durchaus. Deutschland mußte sich von einer Monarchie auf eine Republik umstellen, nach einem gerade verlorenem Weltkrieg.
Heute haben wir die Globalisierung und einen Krieg der Kulturen, der durch terroristsche Anschläge überall auf der Welt geführt wird. Wir müssen diese neue Sachlage erst verarbeiten und uns darauf einstellen.:grübel:
 
heinz schrieb:
Heute haben wir die Globalisierung und einen Krieg der Kulturen, der durch terroristsche Anschläge überall auf der Welt geführt wird.

Welche "Kulturen" sollen das sein, die gegeneinander Krieg führen?

Die Kultur der Gürtelbomber gegen die Kultur der Flächenbomber?
 
Welche Schnelligkeit der 20er ist denn damit gemeint? Könntet das jemand nochmal neu erläutern, hat das was mit dem "neuen Leben" zu tun? von wegen die neue frau.. und die neuen angestellten und sowas???
 
Was meinst Du denn mit der Schnelligkeit der 20er Jahre?

Zunächst einmal waren die 20er Jahre die stabile Zeit der Weimarer Republik verbunden mit wirtschaftlichem Aufschwung, innen- und aussenpolitischer Stabilisierung und damit einhergehend kultureller Entwicklung (besonders in den Metropolen, Theater, Kino usw).
Es schien, als ob die Ablösung des säbelrasselnden Kaisertums erfolgreich verlaufen wäre, als ob die Demokratie sich durchsetzen könnte.
Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob man tatsächlich von einer solchen Entwicklung in den 20ern sprechen kann. Wenn, dann hat dies eine Avantgarde erfasst, die Konservativen, den Parlamentarismus ablehnenden Kräfte waren noch in der Mehrheit.
Dies zeigte sich, als die Republik dann nach 1929 in eine erneute Krise stürzte.

Eine Gemeinsamkeit mit der heutigen Zeit kann (oder möchte) ich nicht erkennen. Zunächst mal scheinen wir ja eher wirtschafltich ab- als aufzusteigen, grosse Kultur- und Wertewandel kann ich auch nicht feststellen (Feminismus und 68er sind schon länger her). Allenfalls die gesellschaftlichen Entwicklungen durch die zunehmende Globalisierung würde ich als rasant beschreiben, kann aber ausser im Wirtschaftsleben noch keine grossen Umbrüche sehen.
 
Penseo schrieb:
Zunächst einmal waren die 20er Jahre die stabile Zeit der Weimarer Republik verbunden mit wirtschaftlichem Aufschwung, innen- und aussenpolitischer Stabilisierung und damit einhergehend kultureller Entwicklung (besonders in den Metropolen, Theater, Kino usw).
Im vergleich zu den 30er Jahren schon, aber wirklich stabil war Weimar doch nicht. Ein rechter und ein linker Putschversuch, Seperatisten, Infaltion und die Sachen welche mir entfallen sind hat die Republik nicht leicht weggesteckt.
 
ich weiß nicht recht, wie man da was vergleichen soll. ich bin mir aber ziemlich sicher, daß in den zwanziger jahren die nahverkehrszüge schneller waren, als heute. auch die kellner waren sicher sehr viel schneller dabei, neue getränke zu bringen.
ganz allgemein kann man aber sagen, daß die 20er jahre, abgesehen von selten nötigen schaltsekunden, genau so schnell oder langsam waren, wie irgendwelche beliebigen ??er jahre.
 
Pope schrieb:
Welche "Kulturen" sollen das sein, die gegeneinander Krieg führen?

Die Kultur der Gürtelbomber gegen die Kultur der Flächenbomber?

Lieber Pope,

der Krieg der islamisch geprägten Kultur gegen die abendländisch geprägte.:grübel:
 
heinz schrieb:
Lieber Pope,

der Krieg der islamisch geprägten Kultur gegen die abendländisch geprägte.:grübel:

Gut, dann ordne bitte - hinsichtlich des Weltkriegs der Kulturen - folgende Gruppen und Staaten der jeweiligen Seite zu:

irakische Shiiten
irakische Suniten
irakische Kurden
Türkei
USA
Pakistan
Israel
Ägypten
Saudi Arabien
Kuweit
Indonesien
Deutschland
V.A.R.

:fs:
 
Ich glaube, Deutschland war in den 20gern ziemlich öde (Berlin ausgenommen).

Ich meine überall sonst hauten die Leute auf den Putz und haben Party gemacht. Die Frauen wurden selbsbewusster und sahen mit ihrem Garçonnes-look einfach nur geil aus!

Dadaismus, Lindberg, Jazz ect... es ging ab!

Zumindest bin ich mit diesem Bild aufgewachsen. Also los klärt mich auf:

Gab es was cooles in Deutschland zu dieser zeit ausser Fritz Lang und gab es in Deutschland Garçonnes? (ich kenne das Englische wort nicht, ich meine die typischen 20ger Jahre Frauen mit kurzen schwarzen Haaren, die im ersten weltkrieg die arbeit der Männer in den Fabriken gemacht haben.)
 
Pope schrieb:
Gut, dann ordne bitte - hinsichtlich des Weltkriegs der Kulturen - folgende Gruppen und Staaten der jeweiligen Seite zu:

irakische Shiiten
irakische Suniten
irakische Kurden
Türkei
USA
Pakistan
Israel
Ägypten
Saudi Arabien
Kuweit
Indonesien
Deutschland
V.A.R.

:fs:

Lieber Pope,
ich will es versuchen. Wobei natürlich alles Verallgemeinerungen und meine persönliche Meinung ist:
Irakische Schiiten, Suniten und Kurden alle islamisch, da trotz allem Religion die Bindung ist und alles anders aussehen wird, wenn die Amis einmal weg sind.
Türkei bedingt abendländisch, da sie trotz Islam und islam. regierender Partei in die EU will.
USA abendländisch.
Pakistan(Militärherrscher) trotz Bündnis mit den USA islamisch, der Umsturz wird kommen.
Israel abendländisch, mit starken Bindungen an die USA und von den Araberstaaten gehasst.
Ägypten islamisch, da der dortige Präsident einmal durch die Moslembrüder gestürzt werden wird.
Saudi Arabien islamisch, die korupten Herrscher und Prinzen werden einmal durch Fundamentalisten gestürzt.
Kuweit islamisch, die Gründe wie bei Saudi Arabien.
Indonesien islamisch. das größte moslemische Land. Frauen müssen inzwischen mit Kopftuch ihre Hare total verhüllen. Schon etliche Anschläge in Bali.
Deutschland abendländisch. Die Gründe kannst du selbst nennen.:rolleyes:
VAR, du meist sicherlich die vereinigten arabischen Emirate. Islamisch, Gründe wie bei Saudi Arabien und Kuweit.
So, nun kannst Du das alles völlig anders sehen als ich. Die Gefahr besteht, das wir in die Politik abgleiten. Darum werde ich auf weitere Nachfragen dazu nicht mehr eingehen.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
heinz schrieb:
[...] und alles anders aussehen wird, wenn die Amis einmal weg sind.

[...] der Umsturz wird kommen.

[...] Ägypten islamisch, da der dortige Präsident einmal durch die Moslembrüder gestürzt werden wird.

[...] die korupten Herrscher und Prinzen werden einmal durch Fundamentalisten gestürzt.


Die Gefahr besteht, das wir in die Politik abgleiten. Darum werde ich auf weitere Nachfragen dazu nicht mehr eingehen.:rolleyes:

Das hat noch nicht einmal mit dem Thema "Heutige Zeit" etwas zu tun, sondern gehört eher in ein Wahrsagerforum.


Darum werde ich auf weitere Nachfragen dazu nicht mehr eingehen.

Lieber Heinz, was hältst Du davon, die ganze Nebendiskussion einfach zu löschen?
 
Die heutige zeit ist definitv schneller!

Züge, Autos, Flugzeuge, bestimmte Musikrichtungen, Informationsverbreitung, 100 meterlauf, Tennisaufschläge ect...

Einzige Ausnahme war Padre Pios fähigkeit zu Bilokationen. Zu denen war er aber, soweit ich weiss, schon vor den 20gern fähig. Eine schnellere fortbewegungsmethode hat es und wird es nicht mehr geben.
 
Darling schrieb:
Hallo,
könnt ihr mir sagen ob ihr findet, dass die heutige Zeit mit der Schnelligkeit der 20er Jahre vergleichbar ist?
Danke

Ich denke nicht, daß man das vergleichen kann.
Wir stehen heute an der Schwelle eines Umwälzungsprozesses der vieleicht in ein-zweihundert Jahren abgeschlossen sein wird...wenn er überhaupt seine Vollendung findet.
Interessen, Eigenschaften, Wissen, Resourcen, Vermögenswerte erleben die Aufhebung aller nationalen Grenzen. Tatsächlich hat der Britisch/Franzöisch/Indisch/Amerikanische Dipl.Ing mehr mit dem Kollegen anderer Nationen gemein, als mit den Underdogs eigener Nation. So wird es immer mehr offenbar, daß die Trennungslinie nicht mehr die Landesgrenze ist, sondern das jeweilige Interesse, bzw der Vorteil dieser oder jener Sache.

Ferner hat jeglicher Ismus den Gang zum Trödler an der Ecke angetreten. Selbst Terrorismus / Befreiungsbewegungen machen nicht mehr viel Sinn, da sie viel weniger beweglich geworden sind als das Kapital. Das Kapital rekrutiert Arbeiter (Kopf und Hand), Sicherheitskräfte nach hunderten von Millionen und verlagert Arbeitsplätze zügig. Alles was Nationale und Internationale Gruppierungen dagegenstellen können, sind einzelne plakative Kommandounternehmungen von kleiner Wirkung.

Nun kommen wir zur "Schnelligkeit" der zwanziger Jahre : Tatsächlich lief in dieser Zeit gar nichts schnell. Die Maßgebenden Herren waren nicht einmal in der Lage Europa zum dauerhaften Frieden zu verhelfen.
Noch 1932 drohten die Ententemächte der Weimarer Republik mit der Auflösung des Hunderttausend-Mann Heeres und spielten so Hitler (unfreiwillig) in die Hände. Wie oft kam der Deutsche Aussenminister von Locarno zurück mit nichts in der Hand, und während das Ausland lachte, erstarkte die Linke und Rechte.
Zum Vergleich : Kaum jemand lacht heute in Britannien, wenn die Deutschen einen neuen Arbeitslosenrekord melden...allgemein machen sich die maßgeblichen Europäer dann eher Sorgen.
Vergleichen Sie die Sicherheitspolitik einschl. Effizienz und Schnelligkeit der Europ.Staaten des Jahres 1925 und des Jahres 1995. Vergleichen Sie meinetwegen auch die Lösung der Probleme Danzig und Jugoslawien. Sicher, die Entschließung in Jugoslawien etwas zu tun hat gedauert. Was aber geschah bei den drängenden Nachkriegsproblemen der "Goldenen Zwanziger" ?
 
Text 1
„(...) Erst nach 1920 beginnt der große Umschwung: die Maschine erwacht; die Maschine tritt ihre Herrschaft an. Baute man bisher den Motor vor die Karosserie, so baute man nunmehr die Karosserie hinter den Motor. Der Motor wird formgebendes Prinzip, er wird Ausdruck der Bewegung. (...) Dies ist ein guter, ruhiger, sicherer Wagen (Roadster), für alle brauchbar, ein besserer Demokrat, ein Ruhepunkt zwischen zwei Kriegen: Symptom der Epoche.
(...) Und dies, sehen Sie, ist auch das Bild von morgen: die rücksichtslose Herrschaft der Maschine, die Diktatur. In diesem „Golden Arrow“ ist der Mensch nur Nerv; und auch nur ein Nerv von vielen. Sein Auge, (...), ist ein Zielfernrohr, sein Hirn ist bereits unfähig, Richtung, gar Ende der Fahrt zu bestimmen; er steigt ein in den Wagen und schießt sich selbst los; in die Gefahr, ins Nichts, ins Unbekannte jedenfalls. Wir sehen es an diesem phantastischen Gebilde klar: der Mensch hat alle Dinge nur begonnen; vollenden wollen sich die Dinge selbst.
Und die Vollendung wird den Menschen vernichten.“
Triumph des Motors. 1929

Text 2
„Das Fußvolk trägt die Hauptlast des Kampfes...“ (Dienstvorschrift)
„(...) Unser Freund X. kommt in großer Eile aus seinem Hause in der Güntzelstraße. Er muß von deren Süd-Ost-Seite auf die Nord-West-Seite der Kaiserallee. Er schießt also diagonal über die Kreuzung, drei Schritte lang; dann bleibt er stecken. Mehrere Autos biegen rechts an ihm vorbei um die Ecke, und da die Ecke sehr scharf ist, drängen sie ihn wieder zurück. Endlich kann er seinen Terrainverlust wieder aufholen. Aber die Autos werden ihn wohl geärgert haben? So schnell er früher ging, so langsam wandelt er jetzt. Fünf Autos müssen stoppen und kommen mit Mühe um ihn herum. Er blickt sie bös an, sie ihn nicht minder bös. Langsam, mit verhaltener Wut, kommt er drüben an. Um dann in größter Eile weiterzurasen.
Herr X., so scheint es, hat seine erste Stunde nicht bestanden. Aber zeigte er nicht Mut, Kampfeslust, sogar Besonnenheit? Er trotzte, trotz des frühen Morgens, den Autos, er wandelte langsam durch die dräuende Gefahr. Aber war eigentlich hier der Lehrgegenstand Mut? Hier war Elastizität zu beweisen. Natürlich ist der rechtwinklige Weg länger als der diagonale. Das müsste man durch ein paar Sprünge ausgleichen. Aber eben diese Sprünge sind es, zu denen Herr X. sich nicht entschließen kann. Sie erscheinen ihm unwürdig. Herr X. aber bleibt würdig bis zu seinem frühen – durch ein glitschiges Auto verursachten – Tode.
(...); es gibt schon genug Leute in Berlin, die begriffen haben, daß Queren einer Straße in das Lehrfach Elastizität fällt.
(...) Wer sich nicht unterordnen will, der kommt unter die Räder; und das ist beim Verkehr nicht bildlich gesprochen, sondern blutige Wirklichkeit.“
Moral und Verkehr. 1930

Bronnen, Arnolt: Sabotage der Jugend: kleine Arbeiten 1922 – 1934.
Hrsg.: Aspetsberger, Friedbert. Innsbruck 1989

Ein gewisses Problem liegt daran, dass deine Frage leicht unpräzise ist. Was meinst du mit Schnelligkeit? Technische Entwicklung? Das sich Ändern der Lebensumstände? Modischer Zeitgeist? Gar die Gesellschaft? Hier ließe sich ein Vergleich anstellen. Angemerkt sei, dass sich dieser Vergleich auf ein Jahrzehnt beschränken sollte. Inwieweit prägten technische und gesellschaftliche Veränderungen das Jahrzehnt, oft ohne das jeweilige Zeitgenossen sich dessen bewusst waren/sind. Dabei muß man auch zwischen den verschiedenen „Räumen“ Stadt und Land unterscheiden. Der damalige technische Fortschritt hat rasantere gesellschaftliche Veränderungen mit sich gebracht als je zuvor in den vorhergegangenen Jahrhunderten. In der Weimarer Republik bestimmt das vermehrte Aufkommen des Automobils, welches die Mobilität erhöhte. Auch unsere Mobilität hat sich im Vergleich vor 20,30 Jahren erhöht, z.b Billigflieger. Es kommt aber im Vergleich nicht auf die Schnelligkeit an sich an, sondern auf die Schnelligkeit der sich veränderten Lebensweisen – und möglichkeiten, -auch Unterwerfungen-, die der technische Fortschritt mit sich bringt. (Text 1). In den 90ern z.B. das Internet oder das Mobiltelephon.

Vorgaben wie Flexibilität, Anpassung wurden damals genau so gefordert wie heute (Text 2). Es geht also nicht mehr darum Wer, Was man ist, und sich dementsprechend verhält, sondern inwieweit man sich den neueren Umständen anzupassen versteht. Wer sich nicht anpasst geht unter. Man unterwirft sich dem Primat der Veränderung. In Zeiten der Globalisierung scheint es, dass man dem machtlos gegenüber steht. Somit schließe ich mich dem Vorschreibern an. Alte gesellschaftliche Banden werden zerschnitten und neue transnationale entstehen. Auch Gegenbewegungen entstehen. Wie weit ist man bereit diesen Veränderungen zu akzeptieren? (So sollte auch der Zulauf zum Nationalsozialismus, der die alten sich lösenden Banden, wie Volk, Nation revitalisieren wollte, unter diesem Aspekt berücksichtigt werden.) Ein weiteres war in den 20ern die verstärkte Herausbildung der Mittelschicht der Angestellten und Sekretärinnen, die einer breiteren Masse das ermöglichte was davor nur wenigen vergönnt war – Freizeit. Einer Freizeit von der viele heute denken, dass sie sie nicht haben. Mit der frei gewordenen Zeit erblühte auch die Unterhaltungs- und Konsumindustrie, mit den sich ändernden Angeboten. Wobei dieses Unterhaltungsangebot sich schon in den 20ern internationalisierte (Kino, Jazz, usw.) Deswegen ist am ende die These des Kampfes der Kulturen nicht so abwegig. Norbert Bolz beschreibt diesen Gegensatz als ein Unterschied zwischen der konsumistischen und religiösen, der vormodernen und postmodernen Gesellschaft. Dschihad vs. McWorld.
 
Ich mag das Wort "Globalisierung" nicht.

Für den einen sind Ausländer an der deutschen Wirtschaftsmisere schuld, für den anderen sind es die Ossis, die zu viel Geld abpumpen und zu billig arbeiten. Das Wort "Globalisierung" beschreibt nunmehr, dass nicht nur einzelne Gruppen, sondern gleich die ganze Welt daran schuld ist, dass es mit der wirtschaftlichen Lage so schlecht bestellt ist.

Wenn man nun an die "Industrielle Revolution" denkt, so könnte man den heutigen Zustand als "Informelle Revolution" beschreiben.

"Informelle Revolution" hört sich besser an, als Globalisierung... :winke:
 
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