Hindenburg

B

Basti

Gast
Hallo :winke:,
ich schreibe gerade an einer Hausarbeit über das breit gefächerte Thema "Paul v. Hindenburg" im Proseminar: "Das Ende einer Demokratie. November 1932-Januar 1933"

Die Hausarbeit soll sich auf 9 Seiten beschränken, nur fehlt mir leider der passende Einstieg bzw. ein präzises Thema. :confused:

Vielleicht würde einem von euch ein passenden Thema einfallen. (Verbindung zu bestimmten Personen o.ä.)

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

LG, Sebastian.
 
Hallo Sebastian,


Ich würde mit folgendem den Einstieg beginnen.

Mit den Kabinetten unter Franz von Papen (Juli bis November 1932) und Schleicher (November 1932 bis Januar 1933) setzte Hindenburg rechtsgerichtete Regierungen ein. Mit einer bestimmten Vorahnung, dass das das Ende der Demokratie sei, ernannte er Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler, und gab so mit den Weg frei zum Aufbau der NS-Diktatur.
 
Ich würde den Einstieg schon etwas eher ansetzen. Vielleicht mit dem Beginn der Präsidialkabinette nach dem Scheitern der Regierung Müller im März 1930 und dem zum Einsatz kommen des Artikel 48 der Weimarer Verfasung.
 
Hallo alle!
Ich meine, dass Hindenburg hat niemals gesehen Demokratie als regime des Zukunft für Deutschland. Er lebte immer in kaiserliche Vergangenheit und hat Junker-Klase getrieben Die Frage um Hitler war für Hinderburg ein Spiel und hatte nie geglaubt dass Hitler eine Person des Zukunft ist (Er hat Hitler sehr unterschätz).

Ladislav
 
Hallo alle!
Ich meine, dass Hindenburg hat niemals gesehen Demokratie als regime des Zukunft für Deutschland. Er lebte immer in kaiserliche Vergangenheit und hat Junker-Klase getrieben Die Frage um Hitler war für Hinderburg ein Spiel und hatte nie geglaubt dass Hitler eine Person des Zukunft ist (Er hat Hitler sehr unterschätz).

Ladislav

Das letzte stimmt schon, er dachte, dass auch Hitler nicht lange Kanzler bliebe. Dennoch würde ich sagen, dass sich Hindenburg schon von seiner Zeit als OHL bis zur Nachfolge Eberts als Reichspräsident gewandelt hat. Er hat sich ja auch mit allen Mitteln gesträubt Hitler zum RK zu wählen (schon zur Amtszeit Papens), obwohl er gewusst hat, dass so nie eine richtige Regierung zustande kommen könnte, solange Die NSDAP den Reichstag boykotiert.
 
Ich meine, dass Hindenburg hat niemals gesehen Demokratie als regime des Zukunft für Deutschland. Er lebte immer in kaiserliche Vergangenheit und hat Junker-Klase getrieben Die Frage um Hitler war für Hinderburg ein Spiel und hatte nie geglaubt dass Hitler eine Person des Zukunft ist (Er hat Hitler sehr unterschätz).

Die Person Hindenburg muss man in der Tat kritisch sehen!

Er war einer der Initiatoren der "Dolchstoßlegende", mit der demokratische Politiker und Sozialdemokraten nach dem 1. Weltkrieg diffamiert wurden. Ferner ernannte er - in grandioser Unterschätzung - 1933 Hitler zum Reichskanzler und wirkte durch seine Zustimmung zum Ermächtigungsgesetz an der Beseitigung der Republik mit.
 
Ja "Dolchstosslegende"- er musste ausklären warum Deutschland verlor Weltkrieg, weil er die Hauptperson im laufe ganzes Weltkrieges. Er wusste nicht, dass Hitler "Dolchstosslegende" hatte als seine Hauptslogan gennomenn. Nach Ebert war er einzige Pretendent an der Post Reichstpräsident mit welchem warem alle f¨r Dueutchand wichtigste Kräffte zustimmenn.
 
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