Hitlers Einstieg in die Politik
Nach dem Niederschlag der Münchener Räterepublik im April 1919 meldete sich Hitler einer Kommission zur Säuberung von revolutionären Elementen, was er später als „erste rein politische Handlung“ seiner selbst betitulierte. Er erfüllte seine Aufgabe zu aller Zufriedenheit, weswegen er im Juni 1919 zu einem politischen Schulungskurs geschickt wurde.. DIE Gelegenheit um endlich auf sich und seine Anschauungen aufmerksam zu machen. So wurde er als Verbindungsmann einem Aufklärungskommando zugewiesen. Von den zufriedenen Auftraggebern wurde er als ein „geborener Volksredner, der durch sein populäres Auftreten die Zuhörer zur Aufmerksamkeit und zum Mitdenken zwingt“ betituliert. Den radikalen Charakter seiner antisemitistischen Vorstellungen zeigt ein Schreiben was Hitler über die Gefahren des Judentums verfasste. In diesem Schreiben ging es primär um die Vernichtung der Juden, oder wie Hitler es formulierte um „die Entfernung des Judentums überhaupt“.
Als Verbindungsmann kam Hitler eines Tages auch zu der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), eine rechtsextreme Gruppe der Nachkriegszeit, eine politische Gruppe die ähnliche antisemitistische und radikal nationalistische Interessen vertrat wie er selbst.
Der Wunsch im Reich nach einer Führergestalt war groß und Hitler fasste diesen Wunsch auf um daraus weiterhin sehr charismatische Reden auszuformulieren, in denen er sich bis dato nur als „Trommler für eine nationale Erlösergestalt“ (Thamer) verstand. Bis er seine Person als Führer anbieten konnte musste erst mal die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (damalige DAP) in ein Führungsschema setzen und in diesem Führungsschema an die Spitze der Partei kommen.
Zur Festigung seiner Führungsspitze ist soviel zu sagen, dass es ein Leichtes war für Hitler Männer seiner Wahl in den Parteivorstand zu schleusen, die ihm seine Führerposition weiterhin sicherten.
Nach dem Niederschlag der Münchener Räterepublik im April 1919 meldete sich Hitler einer Kommission zur Säuberung von revolutionären Elementen, was er später als „erste rein politische Handlung“ seiner selbst betitulierte. Er erfüllte seine Aufgabe zu aller Zufriedenheit, weswegen er im Juni 1919 zu einem politischen Schulungskurs geschickt wurde.. DIE Gelegenheit um endlich auf sich und seine Anschauungen aufmerksam zu machen. So wurde er als Verbindungsmann einem Aufklärungskommando zugewiesen. Von den zufriedenen Auftraggebern wurde er als ein „geborener Volksredner, der durch sein populäres Auftreten die Zuhörer zur Aufmerksamkeit und zum Mitdenken zwingt“ betituliert. Den radikalen Charakter seiner antisemitistischen Vorstellungen zeigt ein Schreiben was Hitler über die Gefahren des Judentums verfasste. In diesem Schreiben ging es primär um die Vernichtung der Juden, oder wie Hitler es formulierte um „die Entfernung des Judentums überhaupt“.
Als Verbindungsmann kam Hitler eines Tages auch zu der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), eine rechtsextreme Gruppe der Nachkriegszeit, eine politische Gruppe die ähnliche antisemitistische und radikal nationalistische Interessen vertrat wie er selbst.
Der Wunsch im Reich nach einer Führergestalt war groß und Hitler fasste diesen Wunsch auf um daraus weiterhin sehr charismatische Reden auszuformulieren, in denen er sich bis dato nur als „Trommler für eine nationale Erlösergestalt“ (Thamer) verstand. Bis er seine Person als Führer anbieten konnte musste erst mal die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (damalige DAP) in ein Führungsschema setzen und in diesem Führungsschema an die Spitze der Partei kommen.
Zur Festigung seiner Führungsspitze ist soviel zu sagen, dass es ein Leichtes war für Hitler Männer seiner Wahl in den Parteivorstand zu schleusen, die ihm seine Führerposition weiterhin sicherten.