Bei meinen Recherchen bin ich zufällig über die Aussage gestolpert, dass Anne-Catherine de Ligniville Helvétius, eine bekannte franz. Salonnière, ohne kirchliche Zeremonie geheiratet habe.
Kam das im 18. Jahrhundert häufiger vor?
Wie muss man sich das vorstellen? Gemeinsamer Termin mit einem Notar/Advokat und den Eheleuten, bzw. deren Eltern und das war's dann?
Zitat (Wikipedia):
Dort lernte sie Baron Turgot kennen, der ihr wohl einen Heiratsantrag machte. Sie heiratete aber am 15. August 1751 per Ehevertrag, d.h. ohne kirchliche Zeremonie, den Philosophen Claude Adrien Helvétius, den sie auch im Salon ihrer Tante getroffen hatte.
Dort lernte sie Baron Turgot kennen, der ihr wohl einen Heiratsantrag machte. Sie heiratete aber am 15. August 1751 per Ehevertrag, d.h. ohne kirchliche Zeremonie, den Philosophen Claude Adrien Helvétius, den sie auch im Salon ihrer Tante getroffen hatte.
Kam das im 18. Jahrhundert häufiger vor?
Wie muss man sich das vorstellen? Gemeinsamer Termin mit einem Notar/Advokat und den Eheleuten, bzw. deren Eltern und das war's dann?