Morgen zusammen
In wie weit waren die interessen der Großgrundbesitzter, die damals großen Einfluss auf die Politik hatten ausschlaggebend für den Unabhänigkeitskrieg?
Denn schließlich besaßen sie spätestens seit dem French and Indian War große noch dünn besiedelte Länderein westlich der Appalachen (z.b. auch George Washington). Der englische König zog jedoch 1763 die sog. Proklamationslinie über das Gebirge, d.h. die Länder westlich dieser Linie waren nicht mehr durch England abgesichert.
Diese Linie minderte natürlich den Wert dieser Länder und mein Geschichtslehrer (den ich für sehr kompetent halte) behauptet, dass diese einflussreichen Großgrundbesitzer den Krieg gegen England wollten, da bei einem Sieg der Wert ihrer Länderein steigen würde (durch wietere Besiedlung etc.). Natürlich gab es noch andere Usachen für den Krieg, aber was haltet ihr von dieser These?
In wie weit waren die interessen der Großgrundbesitzter, die damals großen Einfluss auf die Politik hatten ausschlaggebend für den Unabhänigkeitskrieg?
Denn schließlich besaßen sie spätestens seit dem French and Indian War große noch dünn besiedelte Länderein westlich der Appalachen (z.b. auch George Washington). Der englische König zog jedoch 1763 die sog. Proklamationslinie über das Gebirge, d.h. die Länder westlich dieser Linie waren nicht mehr durch England abgesichert.
Diese Linie minderte natürlich den Wert dieser Länder und mein Geschichtslehrer (den ich für sehr kompetent halte) behauptet, dass diese einflussreichen Großgrundbesitzer den Krieg gegen England wollten, da bei einem Sieg der Wert ihrer Länderein steigen würde (durch wietere Besiedlung etc.). Natürlich gab es noch andere Usachen für den Krieg, aber was haltet ihr von dieser These?