Jugend in der Weimarer Republik

humBuk

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Hali hallo,
ich soll zu dem Thema Weimarer Republik etwas über die Jugend herausfinden und beschreiben was die so gemacht haben ( Freizeit, Schule etc.). Kann mir da jemand bitte wieterhelfen, denn ich finde im Internet nichts dazu.

Mfg humBuk:winke:
 
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humBuk schrieb:
Hali hallo,
ich soll zu dem Thema Weimarer Verfassung etwas über die Jugend herausfinden und beschreiben was die so gemacht haben ( Freizeit, Schule etc.). Kann mir da jemand bitte wieterhelfen, denn ich finde im Internet nichts dazu.

Mfg humBuk:winke:

Fussball spielen, zur Schule gehen und sich benehmen,
Die Mädels hatten ihren Puppenwagen.
Blödes Thema. Die haben nichts anderes gemacht, wie die heutige Jugend.
Äpfel klauen war auch beliebt.
 
florian17160 schrieb:
Fussball spielen, zur Schule gehen und sich benehmen,
Die Mädels hatten ihren Puppenwagen.
Blödes Thema. Die haben nichts anderes gemacht, wie die heutige Jugend.
Äpfel klauen war auch beliebt.
naja ein bisschen anders als heute wars ja schon Beispiel: Zitat:"Die Kinder spielten auf dem Schulhof nicht Polizei und Räuber sondern Juden und Arier"
 
humBuk schrieb:
naja ein bisschen anders als heute wars ja schon Beispiel: Zitat:"Die Kinder spielten auf dem Schulhof nicht Polizei und Räuber sondern Juden und Arier"

Es ging doch um Weimarer Republik?
Ich komme mit dieser Frage nicht klar. Vieleicht kann hier mal ein Kollege aushelfen?
 
humBuk schrieb:
Zitat:"Die Kinder spielten auf dem Schulhof nicht Polizei und Räuber sondern Juden und Arier"

Von dem Spiel habe ich noch nie etwas von gehört. Von wem ist das Zitat?

Google findet den Satz nicht.
 
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Vergiss es Arne, was soll man dagegen tun? Ein Trommler. Kennt man doch. Und das schreibe ich öffentlich.
 
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Ich würde einfach meine Großeltern fragen.

Hat man damals eigentlich schon so etwas wie Jugendliche im sinne von Teenagern gekannt? Damals war doch der Übergang zwischen Kind und Erwachsen sehr prompt.
 
Lord Raglan schrieb:
Ich würde einfach meine Großeltern fragen.

Hat man damals eigentlich schon so etwas wie Jugendliche im sinne von Teenagern gekannt? Damals war doch der Übergang zwischen Kind und Erwachsen sehr prompt.

Na, du nun auch noch.
Warum begreift keiner, das es vor hundert Jahren kaum anders war, wie heute?
 
El Quijote schrieb:
Bald sind wir wieder beim Alltagsleben im Mittelalter :still:

Noch einen drauf, bevor ich abhaue.
Hier gehts um heranwachsende Kinder, Jeder ist ein Teil seiner Zeit. Ich kann doch nicht über ihren Urgrossvater lachen, der dachte, eine glückliche Kindheit zu haben.
So, jetzt fahre ich in die Kneipe.
 
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Lord Raglan schrieb:
Ich würde einfach meine Großeltern fragen.

Hat man damals eigentlich schon so etwas wie Jugendliche im sinne von Teenagern gekannt? Damals war doch der Übergang zwischen Kind und Erwachsen sehr prompt.

Ich bin zwar erst knapp 60...aber Oppa bin ich auch schon :pfeif:

Mit der Weimarer Republik hab ich aber dennoch nix am Hut :nono:

Aber wenn ich zurückblicke, meine Jugendzeit war in den 50 und 60ger Jahren:D

Aber schööön war sie doch,die Jugendzeit,:scheinheilig: waren wir auch nie,und mit :friends: haben wir auch jede menge Jugendlichen Mist "gebaut":yes:

Es hat immer und zu JEDER Epoche Jugendliche und Teenager gegeben.

Nur hiessen die damals vieleicht etwas anders..... :grübel:
 
es gibt da einen gaaaanz süßen DDR-Kinderfilm: "Als Unku Edes Freundin war" (ich kenn ca ein halbe Stunde daraus:rotwerd:) nach dem Buch "Ede und Unku" von Alex Wedding.
http://eulenspiegel.txt.de/Eulenspiegel/TXTSIArtikel/3-355-01707-8 schrieb:
Ede lernt auf dem Rummelplatz das Zigeunermädchen Unku kennen. Und die beeindruckt selbst den pfiffigen Ede. Nicht nur, weil sie ein helles Mädchen ist, sondern weil sie solche spannenden Dinge tut wie sich mal eben Großmutters Festrübe, nämlich eine dicke Zigarre, anzuzünden! Ede freundet sich mit Unku und ihrer Familie an, und Unku erfährt von Edes Problemen. Denn davon hat er mehr als genug, seit sein Vater arbeitslos geworden ist. Ede will seiner Familie helfen, und tatsächlich gelingt es ihm, einen Job als Zeitungsjunge zu bekommen. Keine leichte Arbeit, aber Unku steht ihm zur Seite. Auch dann, als Ede verhindern will, daß sein Vater einen falschen Weg einschlägt. Die Geschichte von Ede und Unku war das erste Buch der großen Kinderbuchautorin Alex Wedding und erschien 1931.
Er hat einen älteren Freund und eine ältere Schwester, zum Leben der Teenager erfährst du also auch etwas.
 
Ich muss das mal rauskramen. Ich habe "Ede und Unku" noch irgendwo zu liegen.
Aber hast recht Mercy. Ich musste auch gleich an Emil und die Detektive denken.

Fast das r bei Mercy vergessen, deshalb die Änderung. Das währe wieder was geworden.
 
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humBuk schrieb:
Hali hallo,
ich soll zu dem Thema Weimarer Republik etwas über die Jugend herausfinden und beschreiben was die so gemacht haben ( Freizeit, Schule etc.)...



Klaus Kordon hat einiges über die Zeit der Weimarer Republik geschrieben, in der Regel aus der Perspektive von Jugendlichen, z.B.
"Die roten Matrosen oder Ein vergessener Winter" Beltz & Gelberg TB 883,
(Kurzbesprehung siehe http://www.beltz.de/downloads/die-roten-matrosen.pdf ) und
"Trilogie der Wendepunkte" (Kurzrezension siehe http://www.hlg-do.de/projekte/schuebue/jugendliteratur.htm ) und
"Mit dem Rücken zur Wand", Beltz (Kurzrezension siehe http://www.bol.de/shop/home/artikeldetails/mit_dem_ruecken_zur_wand/klaus_kordon/ISBN3-407-80061-4/ID868942.html;jsessionid=fdc-81mof3ni6x6.fdc52 )

Einen Überblick über verschiedene Jugendbewegungen der WR findest du in
http://amor.rz.hu-berlin.de/~h0444t69/jugend.htm
Über die bürgerliche Jugendbewegung in der WR findest du hier etwas
http://www.uni-konstanz.de/FuF/Philo/Geschichte/kursss99/deck/Jugendbewegung_Weimar.htm
Zur bündischen Jugend in der WR siehe
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/alltag/buendische/
Über unterschiedliche Jugendorganisationen aus dem Bereich der Arbeiterbewegung findest du etwas unter http://www.8ung.at/sjd/grafik.htm

Weiteres findest du im Netz unter den Suchwortkombinationen "Jugendkultur bzw. Jugendalltag+Weimarer Republik"










 
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