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Gast
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Seit der Mitte des 14. Jhrds. ist in der Goldenen Bulle der Akt der Wahl zum Kaiser, nämlich durch die Kurfürsten, festgelegt worden. Vorher wurde auch schon durch die Fürsten gewählt, nur waren das meist mehr und man war sich nicht immer einig.
Aber wie kam es gerade dazu, dass z.B. nach Konrad II direkt sein Sohn Heinrich III und darauf sein Sohn Heinrich IV. zu Kaiser gewählt wurde? Hätten die Fürsten nicht einfach wen anderes wählen können? Oder war es nur eine de-facte Wahl?
Aber wie kam es gerade dazu, dass z.B. nach Konrad II direkt sein Sohn Heinrich III und darauf sein Sohn Heinrich IV. zu Kaiser gewählt wurde? Hätten die Fürsten nicht einfach wen anderes wählen können? Oder war es nur eine de-facte Wahl?