Je nu, was ich anbieten kann:
– Römisch-Germanisches Museum: ein richtig schönes, richtig altes und unaufgeräumtes 70er-Museum, aber voller toller Dinge.
- Stadtführung entlang der römischen Stadtmauer, Beginn an der Tiefgarage Dom.
- Hinwegbrabbelung des C&A-Gebäudes, des Wallraff-Richartz-Museums und der Kirche St. Maria im Kapitol zugunsten des darunter befindlichen Kapitol, Delubrium Martis und Forums.
– Ubiermonument und Prätorium. Ubiermonument ist vermutlich geschlossen, dafür fröhliches Hypothesendreschen. Prätorium ist vermutlich offen.
– Ende wieder an der Tiefgarage, die dort steht, wo einmal das nördliche Stadttor steht.
Zugegeben, ich kenne mich im römischen Köln besser aus als in irgend einem anderen. Aber ich weiss auch, wo es lecker Kölsch gibt:
zwarwald sodiy10
Auf Anfrage: Kulturloch, Archivloch, Kalledresser und die Antwort auf die Frage, weshalb Köln die Stadt mit den meisten Schlössern ist.