Und wie sieht deine Ansicht dazu aus?
Grösstenteils die selben Gründe die auch zum kalten Krieg führten gepaart mit einigen anderen strategischen Interessen.
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Und wie sieht deine Ansicht dazu aus?
Grösstenteils die selben Gründe die auch zum kalten Krieg führten gepaart mit einigen anderen strategischen Interessen.
Und wie sieht das im Detail aus? Deine Antwort ist sehr ausweichend. :grübel:
Grösstenteils die selben Gründe die auch zum kalten Krieg führten gepaart mit einigen anderen strategischen Interessen.
Was mich besonders verärgert bei Diskussionen ala "Warum hat Hitler hat die Su angegriffen" ,auch im Bekanntenkreis, kommt andauernd "Na ist doch klar, Lebensraum im Osten, hat er doch in "Mein Kampf" schon geschrieben".
Meiner Ansicht nach: Polenangriff- Lebensraumgrund
Barbarossa- Zwei Mächte (Ideologien) kämpfen um die Vorherrschaft Kontinentaleuropas.
Im Detail hab ich dazu noch keine festgelegte Meinung, ich betrachte diesen Aspekt logischerweise nur als Aussenstehender und bin was speziell Barbarossa angeht auf die Öffnung und kommende Forschung englisch-russischer Archive angewiesen was den Zeitpunkt des Angriffs angeht.
Da hat dein Bekanntenkreis aber schon erheblich mehr kapiert als du, und wenn du tatsächlich an einer fundierten Beurteilung des 2. Weltkriegs interessiert bist, solltest du auf deine Bekannten hören.
Wo willst du denn dein Referat halten, wenn du jetzt plötzlich auf die Öffnung irgendwelcher englisch-russischer Archive warten kannst? Am Anfang war es noch ganz dringend.
Na dann gib mir den Beweis das "Lebensraum" der Grund war für Barbarossa, bin lernfähig.
„Was für England Indien ist, wird für uns der Ostraum sein.“ Hundert Millionen „germanische Menschen“ sollten in den kommenden zehn Jahren die eroberten Gebiete besiedeln, der „Reichsbauer“ in „hervorragend schönen Siedlungen hausen. Die deutschen Stellen und Behörden sollen wunderbare Gebäulichkeiten [sic] haben, die Gouverneure Paläste. Um die Dienststellen herum baut sich an, was der Aufrechterhaltung des Lebens dient. Und um die Stadt wird auf 30 bis 40 Kilometer ein Ring gelegt von schönen Dörfern, durch die besten Straßen verbunden. Was dann kommt, ist die andere Welt, in der wir die Russen leben lassen wollen, wie sie es wünschen. Nur, daß wir sie beherrschen.“
Für das Ziel einer Eroberung von „Lebensraum“ in Russland sollte Polen in Hitlers Perspektive die Rolle eines willfährigen Gehilfen spielen.6 In dem Moment jedoch, als sich die polnische Regierung 1938 nicht den deutschen Wünschen fügte und in ein Kriegsbündnis gegen die Sowjetunion einbinden ließ, wechselte die deutsche Politik gegen Polen ebenso abrupt, wie sie 1933 umgeschwenkt war.
Nachzulesen hier: 'Generalplan Ost': Hitlers Pläne im Osten Europas - Politik - stern.deIn seinem Buch "Mein Kampf" schrieb Hitler bereits 1924: "Wir Nationalsozialisten setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Russland denken."
BKann man behaupten Barbarossa würde auch ohne Lebensraumpolitik geführt worden sein? Ich behaupte ja.
Auch ohne diesen Antisemitismus und Antibolschiwismus? Ich behaupte nein. Die kausalität ist für mich folglich einleuchtend,
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