Krügerdepesche

balticbirdy

Ehemaliges Mitglied
Der gute Kaiser Wilhelm hat bekanntlich kaum ein diplomatisches Fettnäpfchen ausgelassen. Neben seiner "Hunnenrede" gilt auch die Krügerdepesche als solches.
Krüger-Depesche – Wikipedia

Anlass war 1895 die Zurückschlagung eines Überfalls (Putsch) auf die damals unabhängigen Burenrepubliken in Südafrika, in den britische Staatsbürger involviert waren. Ob London selbst seine Finger im Spiel hatte, ist umstritten, zumindest wäre ein Erfolg der britischen Regierung sehr zupass gekommen.

Der Wortlaut, gerichtet an den Präsidenten von Transvaal, Ohm Krüger:
„Ich spreche Ihnen Meinen aufrichtigen Glückwunsch aus, dass es Ihnen, ohne an die Hilfe befreundeter Mächte zu appellieren, mit Ihrem Volke gelungen ist, in eigener Tatkraft gegenüber den bewaffneten Scharen, welche als Friedensstörer in Ihr Land eingebrochen sind, den Frieden wiederherzustellen und die Unabhängigkeit des Landes gegen Angriffe von außen zu wahren.“ – Wilhelm I.R.
Dies wurde in London als Affront verstanden, die Beziehungen zu Berlin waren fortan gestört. Bis hin zum 1. Weltkrieg...

Nun mag es sein, dass meine bessere Hälfte Recht hat und Diplomatie nicht gerade meine Stärke ist. Aber was, zum Teufel, ist an dem Wortlaut so verfänglich, dass es diese Wirkung hatte und die Depesche noch heute als "berühmt-berüchtigt" tituliert wird? Entweder geht mir mit meiner "norddeutschen Art" wirklich jegliche Feinfühligkeit ab oder man war damals in den Regierungen der Nationalstaaten mehr als dünnhäutig.

Ähnlich sehe ich es übrigens auch mit der Emser Depesche 1870, die einen Krieg auslöste.
Emser Depesche – Wikipedia
Als Kriegsgrund mehr als lächerlich.
 
Die Briten (Imperialismus :pfeif:) betrachteten die Burenrepubliken als Teil ihrer Einflusssphäre. Da hatte der Kaiser genau wie alle anderen auch seine verwachsenen Finger raus zu halten, daran gab es nix zu deuteln. Es gab ja schließlich auch kein Glückwunschtelegramm der Queen Victoria an die Führer des heldenhaften Freiheitskampfes der Herero in Deutsch-Südwest... Willi hatte bereits gegen den guten diplomatischen Ton verstoßen, indem er das Telegramm überhaupt verfasste.

Und die Formulierung
"in eigener Tatkraft gegenüber den bewaffneten Scharen, welche als Friedensstörer in Ihr Land eingebrochen sind, den Frieden wiederherzustellen und die Unabhängigkeit des Landes gegen Angriffe von außen zu wahren.“
geht ("bewaffnete Scharen") schon stark in die Richtung des Diktus, den man seinerzeit auf ungarische und slawische Barbaren anwandte (man denke nur an die Wagner'schen "des Ostens Horden").
"Angriffe von außen" sagt sehr deutlich "Kapkolonie" und damit "Empire". Im Klartext schrieb Wilhelm also über kriminelle Elemente, die im Auftrag des Empire auf verbrecherische Weise den Frieden störten.

Da musste man in London ja angefasst sein (und in Paris knallten nach Bekanntwerden des Fauxpas wahrscheinlich die Sektkorken :pfeif:)
 
@Neddy: Es gab ja schließlich auch kein Glückwunschtelegramm der Queen Victoria an die Führer des heldenhaften Freiheitskampfes der Herero in Deutsch-Südwest...
Ich finde der Vergleich hinkt gewaltig. Die Burenrepubliken waren unabhängige und anerkannte Staaten. Zudem, was damals bestimmt auch eine Rolle spielte, von "Weißen" regiert.

Was in Deutsch-Südwest passierte, war rein völkerrechtlich im damaligen Duktus gesehen, eine innere Angelegenheit des Kaiserreichs mit "aufsässigen Negern".

Im Klartext schrieb Wilhelm also über kriminelle Elemente, die im Auftrag des Empire auf verbrecherische Weise den Frieden störten.

Wo steht denn das in der Depesche? Siehe oben. Eine solche Interpretation ist doch sehr weit hergeholt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte zunächst - um die britische Reaktion zu verstehen - das Telegramm in den Kontext der deutschen Haltung zu den Burenrepubliken einsortieren.

Diese genossen eine Welle der Sympathie. Folgt man der deutschen Presse, so genossen sie den Rang von "Verwandten", man könnte auch die damaligen "rassetheoretischen" Ansichten zitieren, was ich hier auslassen möchte. Die deutsche Öffentlichkeit steigerte sich in einen regelrechten Schutzmachtwahn für die "Enkelrasse" hinein, wie man aus der begeisterten deutsche Presse über die Krueger-Depesche ablesen kann.
Kruger telegram - Wikipedia, the free encyclopedia

Das wurde in Großbritannien sorgfältig beobachtet. Bereits in diesem Thema wurde darauf hingewiesen, dass das Kap immense strategische Bedeutung für die britische Indien-Position hatte und so auch wahrgenommen wurde.
http://www.geschichtsforum.de/f58/zweiverband-frankreich-ru-land-29575/

Man könnte es so formulieren: die britische Aufregung resultierte aus der Kombination von Inhalt der Depesche und deutsche öffentlicher Reaktion/bzw. Muskelspielchen und Begeisterungsstürmen. Das Ganze wurde dann im Burenkrieg aufgewärmt -> es gab massenhaft deutsche Publikationen über den Kampf der Buren gegen die Briten.


Noch ließen (1896) sich die Risse an der Peripherie allerdings durch neue Krisen (vorläufig) imperialistischer Politik kitten. Nachdem man diplomatisch eingeknickt und um Deeskalation und Schadensbegrenzung bemüht war, folgten die Annäherungsversuche 1898/1900. Das Telegramm wurde später - als man in der Flottenkonkurrenz völlig über Kreuz lag - wieder als Beweis für den langfristigen Ansatz der "german Weltgeltung" hervorgekramt.
 
Ich finde der Vergleich hinkt gewaltig. Die Burenrepubliken waren unabhängige und anerkannte Staaten. Zudem, was damals bestimmt auch eine Rolle spielte, von "Weißen" regiert.
Das hat die Briten doch auch später nicht die Bohne interessiert - sonst wäre es ja nicht zu den Burenkriegen gekommen, deren Ziel recht eindeutig die Annektion der Burenrepubliken war.
Burenkrieg
Aus dem verlinkten Text:
Von Beginn an standen die beiden Burenrepubliken dem Expansionsstreben Großbritanniens im Wege so dass immer wieder Konflikte – auch bewaffnete – entstanden. Die 1877 erfolgte Annexion Transvaals durch das Empire löste 1880 / 81 einen Aufstand der Buren aus in dem sie die Unabhängigkeit ihres Landes vom Empire erreichten. Dieser Aufstand wird zuweilen auch als Erster Burenkrieg bezeichnet.
Was in Deutsch-Südwest passierte, war rein völkerrechtlich im damaligen Duktus gesehen, eine innere Angelegenheit des Kaiserreichs mit "aufsässigen Negern".
Und genauso dürften die Briten es mit den "aufsässigen Holländern" gesehen haben. Sicherlich waren es Weiße, was in der Einstellung der Briten ihren Gegnern gegenüber und in der Wahl der Mittel mit Sicherheit auch reflektiert wurde. Von daher gebe ich Dir recht, dass der Vergleich nicht ganz taktrein läuft. Aber im Endeffekt waren störende Elemente im eigenen Interessengebiet zu eliminieren, auch wenn Mittel und Konsequenz auf Grund der Hautfarbe der jeweiligen "Elemente" unterschiedlich waren.



Wo steht denn das in der Depesche? Siehe oben. Eine solche Interpretation ist doch sehr weit hergeholt.
Nein! Das ist in der Diplomatie ähnlich wie in modernen Dienstzeugnissen - da spricht man auch keinen Klartext, aber unter den professionellen Diplomaten gibt es auch eine Art Code. Deshalb sind europäische Staatschefs und Diplomaten immer auch "sehr besorgt" oder halten es für eine "bedenkliche Entwicklung" etc. wenn Land X das mit ihnen verbündete Land Y mit militärischen Mitteln zum Kuschen bringt.

Nimm als Beispiel mal diese (für das Ausland) gedachte Erklärung aus Deinem Link zur Emser Depesche (Hervorhebungen von mir):
Frankreich würde nicht dulden, dass der Prinz von Hohenzollern oder sonst irgendein preußischer Prinz den spanischen Thron besteigt. Um diesen möglichen Fall zu verhindern, zählt die Regierung zugleich auf die Klugheit des deutschen Volkes und auf die Freundschaft des spanischen Volkes. Sollte es jedoch anders kommen, so wüssten wir kraft Ihrer (der Abgeordneten) Unterstützung und derjenigen der Nation ohne Zögern und ohne Schwäche unsere Pflicht zu tun.
Das heißt im Klartext: "Wenn die Deutschen so doof sind, rückhaltlos die Ambitionen eines Hohenzollernprinzen zu unterstützen (- wenn sie klug sind, tun sie das nicht, sie hätten nämlich nichts davon außer Scherereien, siehe später) und sollten die Spanier derart verräterisch (Betonung der "Freundschaft") sein, dass sie einen Deutschen zu ihrem König machten, dann gibt es unverzüglich Krieg ("ohne Schwäche unsere Pflicht tun.").

Der Ton macht in solchen Noten die Musik. Ein Beispiel wieder aus den beiden Versionen aus der Emser Depesche aus Deinem Link:

Ursprüngliche Version:
sondern ihm durch einen Adjutanten sagen lassen
- Klartext: "hat ihm mitteilen lassen" - möglicherweise ist auch ein ranghoher Adjutant zu Benedetti gegangen und hat ihm in liebenswürdiger Weise die Botschaft überbracht...

"Verschärfte Version":
Seine Maj. der König hat es darauf abgelehnt, den Franz. Botschafter nochmals zu empfangen, und demselben durch den Adjutanten vom Dienst sagen lassen, dass S. Majestät dem Botschafter nichts weiter mitzuteilen habe.
Klartext: Der französische Nervsack ist schon wieder motzen gekommen und Majestät hat ihn, inzwischen durchaus ungehalten - durch die Vorzimmerdame (Adjutant vom Dienst) vor die Tür setzen lassen.

Während die ursprüngliche Version - "Majestät hat die Konsultationen mit dem frz. Botschafter auf Grund von Differenzen unterbrochen" zwar schon nicht mehr ganz charmant, aber mit Mühe und Not noch gesichtswahrend ist, indem man ihm freundlich mitteilte, dass eine Fortführung des Gespräches (OT: heute würde an höflich sagen "aus gesundheitlichen Gründen) ist die verschärfte Version ein Affront, der heute noch eine Krise auslösen würde und der in einem ehrpusseligen Zeitalter (in dem man sich wegen geringerer Dinge duellierte - siehe "Leutnant Gustl") und einer aufgeheizten politischen Atmosphäre eben zum Krieg führte.

Ist halt so - im diplomatischen Verkehr stehen die Hämmer zwischen den Zeilen oder in der Art der Formulierung. Schau Dir mal eine UNO-Resolution an, selbst die "scharfen" und einhellig verabschiedeten ebensolchen eiern ganz schön herum.
 
@Neddy, ich danke dir für diese Erläuterungen. Natürlich ist mir klar, dass in der Diplomatie mehr oder minder zwischen den Zeilen gelesen werden muss und das Gerüst nur Phrasendrescherei ist. Erst jüngst Kopenhagen (Klimagipfel) ist ja so ein Beispiel.
Trotzdem kann ich über das Gedöns um den Wortlaut der Krügerdepesche nur den Kopf schütteln...

Betr. der Behandlung der "weißen" Buren sei noch erwähnt, dass das "Concentration Camp" eine britische Erfindung für deren Familien war, um die burischen Guerilla-Kämpfer zur Aufgabe zu zwingen. Von 120000 Internierten, meist Frauen und Kinder, starben 25000 an Hunger und Krankheiten. Hast also schon Recht, wenn es drauf ankam, hatte man keine Hemmungen bezügl. der Hautfarbe und die Buren galten den Briten nur als Halbwilde, auf die sie wegen einiger peinlicher Schlappen in Kriegverlauf zudem einen ziemlichen Rochus hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein! Das ist in der Diplomatie ähnlich wie in modernen Dienstzeugnissen - da spricht man auch keinen Klartext, aber unter den professionellen Diplomaten gibt es auch eine Art Code. Deshalb sind europäische Staatschefs und Diplomaten immer auch "sehr besorgt" oder halten es für eine "bedenkliche Entwicklung" etc. wenn Land X das mit ihnen verbündete Land Y mit militärischen Mitteln zum Kuschen bringt.

Wie oben schon erwähnt, halte ich hier weniger den Wortlaut - auch unter Anwendung diplomatischer Verwinkelungen - als vielmehr den Kontext für ausschlaggebend.

Die unmittelbaren Folgen der Krueger-Depesche waren zunächst publizisitischer Art - nachzutragen ist hier noch, dass sich die britische Presse entsprechend aufregte. Die verdeckt-diplomatische Aufregung war weit geringer.

Das deutsche Gebaren hatte eine Vorgeschichte, die für die Wirkung entscheidend war - die Depesche flog nicht nicht im "luftleeren" Raum und der Kontext ist für die britische Perzeption wichtig:

- das öffentliche deutsche "Schutzmacht"-Engagement
- die eindeutige britische Positionierung 1890-1896, dass es sich hier um eine "vitale" Interessenzone handelt
- die deutschen offziellen diplomatischen Erklärungen (Hatzfeld) seit 1893, dass man britischen Gebietserweiterungen nicht tatenlos zusehen werde: "Germanys ill-will in the colonial sphere"
- die deutschen Andeutungen, dass ein lokaler Konflikt Rückwirkungen auf einen britisch-deutschen Konflikt in Europa haben werde
- die deutsche Instrumentalisierung des transvall-Konfliktes, um eine britische Annäherung an den Dreibund durch Druck auf die empfindliche Stelle zu erzwingen


Ansonsten ist die Bedeutung der Depesche - angesichts ihrer vernachlässigbaren direkten und kurzfristigen diplomatischen Folgen - darin zu sehen, dass sie quasi mittels Restbildhaftung bei der Wertung der folgenden Konflikte mitspielte. Eine zeitgenössische Publikation deutet das bereits prophetisch an:

Greswell, The Germans in South Africa, 1896:
"For the future our great rival must be Germany, commercially and politically. German methods are subtle and intriguing, French methods are at any rate open and frank, and their ambitions are not marked by the veil of dynastic and race friendships."
 
Der gute Kaiser Wilhelm hat bekanntlich kaum ein diplomatisches Fettnäpfchen ausgelassen. Neben seiner "Hunnenrede" gilt auch die Krügerdepesche als solches.
Krüger-Depesche – Wikipedia

Anlass war 1895 die Zurückschlagung eines Überfalls (Putsch) auf die damals unabhängigen Burenrepubliken in Südafrika, in den britische Staatsbürger involviert waren. Ob London selbst seine Finger im Spiel hatte, ist umstritten, zumindest wäre ein Erfolg der britischen Regierung sehr zupass gekommen.

Der Wortlaut, gerichtet an den Präsidenten von Transvaal, Ohm Krüger:

Dies wurde in London als Affront verstanden, die Beziehungen zu Berlin waren fortan gestört. Bis hin zum 1. Weltkrieg...

Nun mag es sein, dass meine bessere Hälfte Recht hat und Diplomatie nicht gerade meine Stärke ist. Aber was, zum Teufel, ist an dem Wortlaut so verfänglich, dass es diese Wirkung hatte und die Depesche noch heute als "berühmt-berüchtigt" tituliert wird? Entweder geht mir mit meiner "norddeutschen Art" wirklich jegliche Feinfühligkeit ab oder man war damals in den Regierungen der Nationalstaaten mehr als dünnhäutig.
Vorab folgendes: Mit der Konvention von Pretoria (1881) wurde die Unabhängigkeit von Transvaal nicht vollständig wiederhergestellt. Transvaal blieb unter britischer "suzerainty". GB behielt die Aufsicht über die äusseren Angelenheiten und die internen Rechtsvorschriften bezüglich der schwarzen Gesellschaften, im übrigen war Transvaal autonom. Mit der Konvention von London (1884) erhielt Transvaal die vollständige innere Unabhängigkeit. Im Hinblick auf die äusseren Beziehungen blieb es bei der britischen "suzerainty", vgl. BBC - History - British History in depth: The Boer Wars.

Vor diesem Hintergrund muss man die Krüger-Depesche lesen. Die besonders problematischen Passagen habe ich fett/kursiv hervorgehoben:
Ich spreche Ihnen Meinen aufrichtigen Glückwunsch aus, dass es Ihnen, ohne an die Hilfe befreundeter Mächte zu appellieren, mit Ihrem Volke gelungen ist, in eigener Tatkraft gegenüber den bewaffneten Scharen, welche als Friedensstörer in Ihr Land eingebrochen sind, den Frieden wiederherzustellen und die Unabhängigkeit des Landes gegen Angriffe von außen zu wahren.“ – Wilhelm I.R.
Schon dass Wilhelm II. Krüger überhaupt ein Telegramm sendete (seine Ansprechpartnerin wäre Queen Victoria gewesen), war eine Frechheit. Mit dem Telegramm anerkannte Wilhelm II. quasi auch noch die "Unabhängigkeit" von Transvaal, obgleich Transvaal unter britischer "suzerainty" stand. Und seine Anspielung auf den nicht nötigen Appell brachte zum Ausdruck, dass Krüger diese Hilfe (von Deutschland) bekommen hätte, wenn er appelliert hätte. Die Depesche liess also eine enorme Feindseligkeit gegenüber GB erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich überlege, das Thema in meiner Unterrichtspraktischen Prüfung zu nehmen. Hat das jemand schon mal unterrichtet oder irgendwelche Ideen für Einstieg, Erarbeitung, Diskussion?
 
Für welche Jahrgangsstufe?

Ich halte die Krügerdepesche alleine für kein geeignetes Thema für eine ganze Unterrichtsstunde. Ein so tiefes Einsteigen, dass da eine ganze Stunde benötigt wird, ist für die meisten Altersgruppen an der Schule im Rahmen des Geschichtsunterrichts zu detailliert.

Eher könnte man eine Stunde zu mehreren "Fettnäpfchen" Wilhelms halten und diese diskutieren.
 
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