Leben in Würtemberg Anfang 19. Jhrd.

derralf

Mitglied
Eins meiner Hobbies ist die Familienforschung. Nun habe ich herausgefunden das ein Teil meiner Vorfahren zwischen 1804 und 1817 aus Würtemberg ins Schwarzmeergebiet ausgewandert sind (zurückgekommen sind sie dann in den 30ern) - was kann man über diese Jahre in Schwaben wissen? Wie sah das Leben dort aus? Und welche Verhältnisse trieben sie in die Auswanderung?
War es eine arme Periode? Hing es mit den napoleonischen Kriegen zusammen? Oder ganz andere Gründe, die Menschen damals trieben?
Alles Spekulation - aber ich versuche mir ein Bild zu machen...
 
Nach einer Mißernte 1816 war 1817 das letzte sehr schlimme Hungerjahr in Württemberg. Das war der Grund für viele Auswanderer.
Was damals viele in die Auswanderung trieb, waren religiöse Gründe. In Rußland war die toleranz deutlich größer als im damaligen Württemberg.
Ich lese heute abend mal nach, vermutlich kann ich Dir dann noch genaueres schreiben.
 
Das Staatsarchiv Stuttgart nennt neben der Hungersnot 1816/17 für den Zeitraum 1801-1810 die Auswanderung der Rappisten.

http://auswanderer2.lad-bw.de/auswanderer/deutsch/index.htm

Georg Johann Rapp (1757-1847), nach dem die Rappisten benannt sind, war der Gründer der Harmony Society. Rapp war als radikaler Pietist mit etwa siebenhundert Anhängern 1803 von Württemberg nach Pennsylvania ausgewandert. Sie gründeten 1805 die Siedlung Harmony in Beaver County, PA. Die Gemeinschaft war nach frühchristlichen Vorstellungen organisiert. Es gab Gemeinschaftseigentum und Gemeinschaftsbauten, in denen überwiegend zölibatär gelebt wurde.

http://www.bautz.de/bbkl/m/mueller_be.shtml
 
Mercy schrieb:
Das Staatsarchiv Stuttgart nennt neben der Hungersnot 1816/17 für den Zeitraum 1801-1810 die Auswanderung der Rappisten.

http://auswanderer2.lad-bw.de/auswanderer/deutsch/index.htm

Georg Johann Rapp (1757-1847), nach dem die Rappisten benannt sind, war der Gründer der Harmony Society. Rapp war als radikaler Pietist mit etwa siebenhundert Anhängern 1803 von Württemberg nach Pennsylvania ausgewandert. Sie gründeten 1805 die Siedlung Harmony in Beaver County, PA. Die Gemeinschaft war nach frühchristlichen Vorstellungen organisiert. Es gab Gemeinschaftseigentum und Gemeinschaftsbauten, in denen überwiegend zölibatär gelebt wurde.

http://www.bautz.de/bbkl/m/mueller_be.shtml

Verzeih, aber ich muss mal wieder nachfragen. Du weisst, ich bin unwissend.
Wie kann ich mir eine Zölibatäre Gemeinschaft vorstellen? Sterben die dann alle aus?
 
Zuletzt bearbeitet:
florian17160 schrieb:
Verzeih, aber ich muss mal wieder nachfragen. Du weisst, ich bin unwissend.
Wie kann ich mir eine Zölibatäre Gemeinschaft vorstellen? Sterben die dann alle aus?

Genau. Und als eben dieser Groschen bei den betroffenen selbst irgendwann fiel, haben sie das Zoelibat auch ganz schnell wieder geloest. Manche brauchen halt laenger. :autsch:
 
Da meine Vorfahren aber nicht nach Pennsylvania sondern ans Schwarze Meer gegangen sind werden sie keine Rappisten gewesen sein - und da ich existiere würde ich mal vermuten: Zölibatär haben sie auch nicht gelebt...
Interessant das diese Richtung auswandern musste/wollte.
Meine Spur ist wohl allerdings eher die Hungersnot. Und evt. noch weitere Informationen.
 
derralf schrieb:
Meine Spur ist wohl allerdings eher die Hungersnot. Und evt. noch weitere Informationen.
Glaube ich nicht, aber es gab ja auch jede Menge anderer Gründe vor 1810 auszuwandern.
Über die Auswandererströme nach Russland:
Die im wesentlichen aus den heutigen Ländern Hessen und Baden-Württemberg sowie aus dem Elsaß, Danzig und Westpreußen kommenden Einwandererströme schlugen verschiedene Wege ein: Nordsee-Ostsee-Petersburg-Wolga, Donau-Schwarzes Meer-Odessa oder in langen Trecks quer über Land durch Polen nach Südrußland. Zeitlich kann man drei Abschnitte der Einwanderung unterscheiden:
1.1736-1769 -Mittlere Wolga, Petersburg, Woronesch,
2. 1787-1823-Südukraine, Krim, Bessarabien, nördlicher Kaukasus,

Die Geschichte der Deutschen in Rußland
 
Das ist ja schlimmer als der Tsunami...

Interessante Links!

Die müssen sich aber ja ein Land wo Milch und Honig fließt vorgestellt haben - denn die Ursache der Hungersnot war ja scheinbar klar ersichtlich (Ernte erfroren) - und eigentlich kann es nur das i-Pünktchen auf einem länger gefassten Plan sein - ansonsten würde man wahrscheinlich auf den nächsten besseren Sommer warten.
 
collo schrieb:
eine quizfrage von ning hat mich draufgebracht, ursache für die missernte von 1815 und die darauffolgende hungersnot nicht nur in württemberg war vermutlich der vulkanausbruch des tambora in indonesien
Beispiele aus Kurhessen:

Schon zu Beginn des Jahres 1816 waren die Getreidepreise gewaltig gestiegen, weil die vorhergehenden Jahre nur geringe Ernten gebracht hatten. Man glaubte aber, die Teuerung sei durch wucherischen Zwischenhandel entstanden und ferner dadurch, daß die Landleute in Erwartung weiterer Preissteigerungen ihre Vorräte festhielten. Es wurde deshalb angeordnet, daß jeder, dessen Getreidevorräte den eigenen Bedarf überstiegen, zum festgesetzten Marktpreis an ihm von der Regierung bezeichnete Personen seinen Überschuß zu verkaufen habe. Aber diese Maßregel reichte nicht aus, als unaufhörlicher Regen im Frühjahr und Sommer 1816 eine völlige Mißernte brachte. Das Wenige, was überhaupt geerntet wurde, war mit gesundheitsschädlichem Unkraut gemischt. Nun griff die Regierung noch kräftiger ein. Es wurden Notspeicher errichtet, aus denen zu mäßigem Preis Getreide an die ärmere Bevölkerung abgegeben wurde; diese Notspeicher sollten von sämtlichen Grundeigentümern, die mehr als ihren Bedarf geerntet hatten, gegen einen festen Preis gefüllt werden. Aber auch dies reichte nicht aus. Die Kapitalisten wurden zur Hergabe unverzinslicher Darlehen, Leute ohne Kapital zur Hergabe kleiner Beiträge als Schenkung veranlaßt. Mit dem so gewonnenen Gelde wurde Ostseekorn beschafft, welches freilich erst sehr spät eintraf. Die öffentlichen Kassen gaben den Gemeinden zum gleichen Zwecke Vorschüsse. Die Not erreichte trotzdem einen hohen Grad. Man begann Brot aus Kartoffelmehl und Eichelmehl zu backen. Suppenanstalten zur Abgabe von Rumfordschen Suppen an die ärmere Bevölkerung wurden gegründet, wozu Kurfürst Wilhelm I. aus eigenen Mitteln erhebliche Beträge zuschoß. Um Arbeitsgelegenheit zu schaffen, an der es auch mangelte, begann er mit dem Bau der längst beschlossenen Kattenburg. Schon das Abreißen der Reste des alten Landgrafenschlosses brachte Vielen Beschäftigung. Glücklicherweise fiel dann auch die Ernte des Jahres 1817 sehr gut aus. Die ersten Wagen neuen Korns, die die Ökonomen Ulrich und Dusset vor dem Holländischen Tore am 5. August 1817 nach Kassel einführten, wurden von der gesamten Geistlichkeit und der Schuljugend in festlichem Zuge durch die ganze Stadt nach der Großen Kirche geführt, wo ein Dankgottesdienst stattfand.

http://www.wettergeschichte-hessen.de/anzeigen_kompakt.php
 
da kam eins zum anderen, die napoleonischen kriege waren ja gerade erst vorbei, die lage war also sowieso nicht rosig, viele männer fehlten, vieh ebenfalls, und dann ein katastrophaler sommer. da brauchtest du den menschen nicht viel erzählen, woanders musste es einfach besser sein. ähnliches ist dann ja auch in irland 30 jahre später passiert.
 
collo schrieb:
da kam eins zum anderen, die napoleonischen kriege waren ja gerade erst vorbei, die lage war also sowieso nicht rosig, viele männer fehlten, vieh ebenfalls, und dann ein katastrophaler sommer. da brauchtest du den menschen nicht viel erzählen, woanders musste es einfach besser sein. ähnliches ist dann ja auch in irland 30 jahre später passiert.
Das ist das was ich meinte - ein oder zwei Mißernten allein lassen noch keinen Schwaben seine Heimat verlassen.
Ähnlich war es wohl als mein Großvater wieder zurück nach Deutschland kam - auch das wird eine längere Vorgeschichte gehabt haben (und auch der komme ich noch weiter auf den Grund *gg*).
 
wann ist er denn "zurück"gekommen? in jüngster vergangenheit gibt es drei "rückkehrer"-perioden:
nach dem ersten weltkrieg und dem russischen bürgerkrieg
im zuge der umsiedlungspolitik der nazis (dann aber über den "umweg" polen)
vertreibung nach dem 2. weltkrieg

die 4., die freiwillige aussiedlung der letzten jahre, dürfte ja bei deinem grossvater nicht der fall gewesen sein.
 
Er hat 1939 in Ostpreußen meine Oma geheiratet.
Irgendwann davor wird er zurückgekommen sein.
Ich vermute das es (zumindest im weitesten Sinne) die "erste Phase" war - musste aber mit Fragen in dieser Richtung immer vorsichtig sein weil seine Herkunft ein Tabuthema war.
 
Die RAPPISTEN Gemeinde "Gesellschaft Harmony" existierte ca. 100 Jahre.
1804 wanderte Georg Rapp mit 600 Anhängern von Württemberg nach Pennsylvania aus, es waren hauptsächlich Bauern und Handwerker.
Ihr erstes Gemeinwesen war Harmony in Lyncoming, Pennsylvania.

Die Rappisten lösten 1807 einverständig ihre Ehen und lebten fortan im Zölibat. 1814 zogen sie nach New Harmony in Indiana um, wo ihnen 1824 ca. 1000 Personen angehörten. Sie zogen abermals weiter, um die Siedlung Economy aufzubauen. Owen kaufte ihnen New Harmony ab.

Die Rappisten-Gemeinwesen waren wirtschaftlich sehr erfolgreich. Ihre Harmonie wurde bis auf einen Zwischenfall nie wirklich gestört.
Dieser Zwischenfall tauchte 1831 in Gestalt eines gewissen "Graf de Leon" auf (sein bürgerlicher Name war Bernhard Müller). Er hatte sich schon zwei Jahre vorher von Deutschland aus als neuer Apostel angekündigt. Die Rappisten wollten diesem Verfolgten gerne Zuflucht gewähren und hofften sogar, mit ihm würde ein neues Zeitalter anbrechen.

Sein Auftritt in herrschaftlichen, teuren Gewändern und seine Ablehnung des Zölibats erwies sich jedoch schon im ersten Augenblick als unvereinbar mit den Vorstellungen der Rappisten. Auch brachte er nicht die versprochenen Summen mit.

Trotzdem konnte er ca. ein Drittel der Rappistengemeinde für sich und die weltlichen Verlockungen gewinnen. Er ließ sich und seine Schar auszahlen um neue Kolonie (die New Philadelphia Society) zu gründen, wo er alchimistische Studien betrieb. Schließlich brannte er angeblich 1833 mit dem Geld durch und starb 1834 als Landstreicher in Louisiana. Seine Anhänger beteiligten sich später an verschiedenen anderen Siedlungsprojekten.

Die alte Gemeinde erholte sich nach diesen Turbolenzen.
Der Kommunismus war Teil ihres religiösen Systems, als ihre Industrien begannen, sich zu entwickeln, beschäftigen sie Lohnarbeiter. Sie besaßen Öquellen, Aktien, Ländereien, Eisenbahn etc..

Friedrich Engels schreibt im "Deutschen Bürgerbuch von 1845", auf Reiseberichte gestützt, recht ausführlich und begeistert über die Rappisten-Siedlungen, ebenso über die Zoar und Shaker.



Quelle: http://swiki.hfbk-hamburg.de:8888/Lebensreform/169

..

1808 wurde das Zölibat eingeführt um die Zahl unproduktiver Mitglieder zu senken (Schwangere, Kinder).

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/6997.html

..
Der Besitz, den jeder Unterzeichner, Männer und Frauen, eingebracht hatte, sollte bei einem Verlassen der Gemeinschaft zurückgegeben werden. Eine Option, die später rückgänging gemacht wurde. Dafür wurde zwei Jahre später das Zölibat in das Vertragswerk aufgenommen, ohne jedoch Männern und Frauen getrennte Lebensquartiere zuzuweisen. Sie durften „wie Brüder und Schwestern“ weiterhin zusammenleben. Was aber Ausnahmen nicht ausschloss. So war immer mal eine Geburt zu vermelden und Rapp genehmigt sogar hin und wieder eine Hochzeit – die seines Sohnes Johannes beispielsweise mit der aus Gündelbach stammenden Johanna Diehm im Jahr 1807. Bis zum Jahr 1816 sollte das Vertragswerk seine Gültigkeit behalten. Dann wurden alle Rechte an die Gesellschaft übertragen. Und das Buch, in dem zuvor vermerkt war, wer welchen Besitz eingebracht hatte, wurde kurzerhand verbrannt.

Quelle: www.pz-news.de/specials/web/ pdf/geschichte/2005/download.dhtml?command=1
 
derralf schrieb:
Eins meiner Hobbies ist die Familienforschung. Nun habe ich herausgefunden das ein Teil meiner Vorfahren zwischen 1804 und 1817 aus Würtemberg ins Schwarzmeergebiet ausgewandert sind (zurückgekommen sind sie dann in den 30ern) - was kann man über diese Jahre in Schwaben wissen? Wie sah das Leben dort aus? Und welche Verhältnisse trieben sie in die Auswanderung?
War es eine arme Periode? Hing es mit den napoleonischen Kriegen zusammen? Oder ganz andere Gründe, die Menschen damals trieben?
Alles Spekulation - aber ich versuche mir ein Bild zu machen...

18. Jahrhundert 1. Auswanderungswelle
Manifest der Zarin Katharina II (1762-1796): Aufruf an Ausländer zur Einwanderung nach Russland zur Erschließung und Kultivierung menschenleerer Gebiete an der Wolga, in der Ukraine, am Schwarzen Meer, auf der Krim und im Kaukasus
Auswanderung ab 1763 aus Hessen, Pfalz, Württemberg, Elsass, Danzig, Holland, Schweiz; insgesamt ca. 100.000 Personen (v. a. Bauern und Handwerker)
Auswanderungsgründe:
Armut und Unterdrückung durch absolutistische Herrscher zuhause versus eigenes Land, Steuerfreiheit, Befreiung vom Militärdienst, Religionsfreiheit und Selbstverwaltung in den Kolonien
Gründung von 304 Mutterkolonien und 3232 Tochterkolonien
Wirtschaftliche und kulturelle Blüte

19. Jahrhundert 2. Auswanderungswelle

Der Enkel Katharinas II., Zar Alexander I., setzte mit seinem Manifest vom 20. Februar 1804 die Kolonisationspolitik seiner Großmutter fort. Er legte aber größeres Gewicht auf qualitative Faktoren. Bereits bei der Werbung von Kolonisten sollte darauf geachtet werden, dass es sich hierbei um erfahrene Landwirte handelte.
Neben der persönlichen Freiheit wurde den Kolonisten auch weitgehende Freizügigkeit versprochen. Diese Zusage zerschlug sich allerdings bereits bei der Ankunft in Russland. Den meisten Kolonisten scheint die im Manifest enthaltene Bestimmung nicht aufgefallen zu sein, dass jeder Ausländer, der sich als Kolonist bei einer der Grenzstädte oder bei der Tutelkanzlei meldet, einen Treueid zu leisten hatte.- Quelle
  • Im sozialen Bereich ist die Rolle von Königin Katharina besonders hervorzuheben.
Königin Katharina wurde 1788 als Tochter von Maria Feodorowna und Zar Paul geboren. Im Jahr 1816 wurde sie Gattin König Wilhelm I. von Württemberg. Sie hatte sich zum Grundsatz gemacht, "nichts Gutes, auch das Geringste nicht, zu versäumen oder zu verschieben"; die Hungersnot der Jahre 1816/17 gab ihr Gelegenheit zu entschlossenem Handeln. Katharina erarbeitete einen Plan für eine das ganze Land umfassende Hilfsorganisation, deren Aufgabe es war, Amtsärzte zu bestellen, Kleidung, Heizmaterial und Lebensmittel zu beschaffen sowie mit Spenden zu helfen. Am 6.1.1817 erging der Gründungsaufruf für den 'Allgemeinen Wohltätigkeitsverein', der durch einen Staatsbeitrag und Zuwendungen der Königin handlungsfähig gemacht wurde. Der Gedanke, in Württemberg eine 'Ersparnisanstalt' (Sparkasse) zu gründen, stammt ebenfalls von Katharina. - Königin Katharina stirbt am 9.1.1819.
  • Einleitung der Bauernbefreiung im Jahr 1817: Ablösung der gutsherrlichen Fronlasten, Umwandlung der Erblehen in freie Güter.
Die betroffenen Standesherrn befürchteten den Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenz. Nachdem sie mit Erfolg beim Bundestag in Frankfurt Beschwerde eingelegt hatten, musste die Ausführung des königlichen Edikts aufgeschoben werden. Erst unter dem Eindruck der Revolution war das Ziel Wilhelms I. - freier Bauer auf freiem Grund - erreicht. Quelle

Die Familie Ziefle aus dem Schwarzwald

Die Niederlage Napoleons im Russischen Feldzug 1812 und der Krieg von 1813 bewirkten die Befreiung Deutschlands von der französischen Herrschaft. Ende 1813 schließt Württemberg ein Militärbündnis mit Österreich, Russland und Preußen und tritt aus dem Rheinbund aus. Zum Kampf gegen Napoleon stellt Württemberg 24.500 Mann.
6. April 1814: Napoleon dankt ab und wird nach Elba verbannt
 
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