Meine Erfahrungen in der Familienforschung

collo

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Vor 3 Wochen lag ich mit Covid im Bett und da ich nicht noch ne Serie bingen wollte, hab ich mich auf die Suche nach meinen Vorfahren und Verwandten begeben.

Grundlage war das Stammbuch meiner verstorbenen Eltern, in dem zumindest die Namen der Großeltern und die Heirat der Großeltern mütterlicherseits vermerkt waren. Mehr aber auch nicht.

Geburts- und Sterbedaten kannte ich nicht, so wenig wie ich die Großeltern kannte, die in der DDR lebten und zum Teil vor meiner Geburt starben.

Über eine kostenpflichtige Web-Seite für die Stammbaum-Erstellung kam ich allerdings sehr schnell auf die Familie meiner mütterlichen Seite. Die Seite zeigt nämlich mögliche Verbindungen automatisch an. Und es hatte sich schon jemand die Mühe gemacht, einen Stammbaum zu erstellen, der sehr, sehr, sehr weitläufig verwandt ist.

So kam ich bei der väterlichen Seite meiner Mutter bis zu meinen Urgroßeltern, auf der mütterlichen Seite sogar auf 3 Ururgroßeltern, mein Urgroßvater wurde unehelich geboren.

Auf meiner väterlichen Seite schien es kompliziert zu werden. Wann und wo wurden sie geboren, wann genau sind sie gestorben. Ich kannte nur den Sterbeort, ein kleines Kaff in der Altmark.

Ich schrieb also das Stadtarchiv in Stendal an, zu dem das kleine Kaff inzwischen gehört, und schon am nächsten Tag hatte ich die Scans der Sterbeurkunden meiner Großeltern in Händen.

Meine Großmutter stammte demnach aus einer Kleinstadt in Oberschlesien, dem Teil, der auch nach 1919 beim Reich verblieb. Über eine Webseite zur Familienforschung in Schlesien erfuhr ich, dass die standesamtlichen Unterlagen dieser Stadt über die regionale Außenstelle des polnischen Staatsarchivs digital abrufbar sind.

Ich musste also nur den Jahrgangsband der Geburten von 1896 durchsehen, um die Geburtsurkunde mit den Namen meiner Urgroßeltern zu finden. Leider fand ich keine Heiratsurkunde der beiden, da ausgerechnet die Jahre 1892-95 nicht im Archiv vorhanden waren und in den Jahren zuvor keine Eintragungen zu finden sind. Entweder meine Urgroßeltern haben also woanders geheiratet oder eben in den 4 Jahren vor Geburt meiner Großmutter. Für mich erst mal eine Sackgasse.

Das Internet ist fantastisch, auch ohne ein Wort polnisch zu sprechen, kann ich mit Hilfe von Google-Übersetzer polnisch verständlich kommunizieren.

Ich schrieb also das zuständige Standesamt in der Gemeinde an, in der mein Großvater geboren wurde. Und auch hier hatte ich am nächsten Tag eine Antwort. Nicht nur den Eintrag der Geburt meines Opas, sondern auch die der Heirat der Urgroßeltern und deren Namen, sowie den Namen der Eltern (es fehlte der Name der Brautmutter). Allerdings waren dies handschriftliche Eintragungen, kyrillisch und russisch. (Kennt jemand eine Transkriptions-App für Handschriften oder gibt es in der Community jemanden, der übersetzen könnte, bitte per PN melden).

Die nette Standesbeamtin gab mir auch den Namen und die Kontaktdaten eines lokalen Hobbyforschers, der schon anderen Familien geholfen hatte.

Wie es sich herausstellte auch einem sehr weitläufigen Verwandten aus Frankreich, so dass er meinen Familiennamen schon kannte. Dadurch erfuhr ich die Namen meiner Großtanten und -onkel und die Urururgroßeltern in der männlichen Linie.

Was auch interessant zu erfahren war, in der Umgebung lebten bis 1945 deutschsprachige (evangelische) Siedler, so dass es viele Zweisprachler und einige Ehen gab. Und dass deshalb ein anderer Teil der weiteren Familie nach 45 vertrieben wurde.

Übers Internet fand ich dann den Cousin meines Vaters in Frankreich. Mit ihm habe ich die letzten zwei Wochen fast täglich geschrieben und so mehr über die französiche Seite meiner Familie erfahren und auch viele Bilder erhalten.

Wie geht's weiter?

Die oberschlesische Seite meiner Familie werde ich wohl nicht mehr weiter nachverfolgen können, zu wenig Anhaltspunkte, zu viele Dokumente sind verlorengegangen. Was schade ist, denn laut meinem Vater stammte sein Großvater wohl von einer lothringischen Familie ab.

Auf der polnischen Seite hat sich der Hobbyforscher angeboten, mir eine Liste mit allen 486 Namensträgern seit 1809 zur Verfügung zu stellen (aus den Jahren vor 1806 fehlen die Aufzeichnungen in den Archiven, damals gehörte das Gebiet zu Preussen). Außerdem ist er mit den Bewohnern des Bauernhofes, auf dem mein Großvater geboren wurde, gut bekannt. Mir ist nur nicht ganz klar, ob das auch Nachfahren meiner Urgroßeltern sind.

Die mütterliche, deutsche Seite ist komplizierter als ich dachte. Vor allem, weil die Archive kaum digitalisiert sind (ganz im Gegenteil zu den polnischen). Wenn ich mehr erfahren wollte, müsste ich z.B. das Stadtarchiv in Dessau mit einer Recherche beauftragen, 12,50€ pro Viertelstunde Aufwand plus Pauschalen und Gebühren für Kopien. Oder selbst vor Ort suchen, online geht da gar nüschts.

Aber immerhin, ich kenne jetzt die Namen aller 8 Urgroßeltern, 6 von 16 Ururgroßeltern und sogar 2 Urururgroßeltern. Zur Zeit sitze ich an den Stammbäumen meiner Schwäger, einer mit sudetendeutschen Ahnen, auch spannend.

Und vielleicht sucht ja auch ein anderer, weitläufiger Verwandter seine Vorfahren auf dieser Webseite und einer meiner "Urs" wird seinen gematcht, so dass ich darüber weiter komme.

Was leider nicht mehr geht, ist die Generation meiner Eltern zu fragen. Aber zu deren Lebzeiten wäre ich wohl im Internet nicht soweit gekommen.
 
Zweiter Teil:

Der freundliche Hobbyhistoriker, der übrigens auch eine Webseite betreibt, die die Geschichte seines Heimatortes zwischen 1939 und 1945 beleuchtet, war so freundlich, mir zwei Jahreschroniken (2018 und 2019( seines Heimatortes zuzumailen.

Darin wurden zum einen die Geschichte eines Dorfes um 1794 beleuchtet, als die Gegend kurzzeitig preußisch geworden war. Zum anderen eine Geschichte 100 Jahre später über eine bäuerliche Genossenschaft. Beides natürlich auf polnisch, aber Google hat es einigermaßen verständlich übersetzen können. Beide Artikel nannten Menschen mit gleichem Nachnamen wie meinem.

Die Dorfgeschichte von 1794 erwies sich als Volltreffer. Behandelt wurde dort eine Art "Inventur" der preußischen Verwaltung der dörflichen Gemeinschaft, welcher Bauer wohnte im welchem Hof, was und wie viel Vieh hatten sie etc..

Da die abgebildeten Dokumente auf deutsch verfasst waren, gab es da keine Sprachbarriere.
Ein möglicher Vorfahre war ein sog. Halbbauer, mit 2 Kühen, 2 Pferden, mehrere Schweine etc..

Im weiteren Verlauf des Artikels wurde dann die Familiengeschichte jedes einzelben Bauernhofs beleuchtet, inkl. eines Stammbaums. Bis hin zu den Großeltern des namensgleichen Halbbauerns. Und tatsächlich schien es eine Verbindung zu mir geben.

Ein Sohn besagten Halbbauerns verheiratete sich in ein Nachbardorf, dem Dorf, aus dem mein Großvater stammte. Auch stimmte der Vorname mit dem meines Urururgroßvaters überein.

Ich nahm Kontakt mit dem Verfasser des Artikels auf, der mir auch prompt antwortete. Er bat mich um die Datei meines bisherigen Stammbaums (es gibt ein eigenes genealogisches Dateiformat, wow).

Damit konnte er mir innerhalb weniger Stunden die urgroßmütterliche Seite um 3 Generationen erweitern.

Bei der urgroßväterlichen Seite goss er zunächst Wasser in meinen genealogischen Wein. Ihm fehlte der Heiratseintrag meiner Urgroßeltern. Den hatte ich aber schon!

Meine nächsten Nachforschungen werden die 8 Geschwister meines Opas, als die Großtanten und Großonkel, in den Fokus nehmen. Zu einem der Nachfahren habe ich ja schon Kontakt, der Schwiegertochter einer Großtante habe ich einen Brief geschrieben. Angeblich wohnt sie noch auf dem Hof, in dem mein Opa vor 130 Jahren gebiren wurde

Also fix die Dokumente nach Polen gemailt und siehe da, Volltreffer. Die in der Dorfgeschichte von 1794 erwähnte Familie ist tatsächlich in direkter Linie mit mir verwandt!

Ich kenne jetzt also die Namen meiner sechsfachen Urgroßeltern, passenderweise hieß meine Ururururururoma Ewa. Und mein fünfacher Urgroßvater ausgerechnet Adam. Eine bessere Stammbaumwurzel kann man fast nicht haben!

Allerdings gibt es ein großes Rätsel. Adam war nicht der Sohn von Ewa, sondern der Schwiegersohn. Aber mein Familienname ist nicht der von Adam, sondern der von Ewas Tochter.

Ich heiße, wenn man nach der männlichen Linie geht, gar nicht so, sondern hätte einen ganz anderen Nachnamen! Sogar einen, den ich nicht ständig buchstabieren müsste und der nicht ständig falsch ausgesprochen würde!

Warum mein Urururururopa seinen Namen ablegte und den seiner Frau annahm, wird vermutlich immer ein Rätsel bleiben. Es zeigt aber, wie fortschrittlich das Königreich Polen vir seiner Auflösung war. In Deutschland wurde das erst 200 Jahre später möglich.

Der nächste Schwerpunkt werden jetzt die 8 Geschwister meines Opas, also Großtanten und -onkel. Quasi die "nähere" Verwandtschaft.

Zu einem Sohn eines Großonkels habe ich ja schon Kontakt. Und der Schwiegertochter einer Großtante habe ich einen Brief geschrieben. Sie wohnt angeblich noch auf dem Bauernhof, auf dem mein Großvater geboren wurde.

Mal schaun, ob sie mir antwortet und was sie zu erzählen hat.
 
Inzwischen habe ich weitere Vorfahren aus Polen übermittelt bekommen, aus den mütterlichen Linien. Und auch da 3 sechsfache Urgroßelternpaare. Aber leider keine Antwort meiner lebenden Verwandten aus Polen, so dass ich da nicht weitergekommen bin.

Dafür war ich im Mormonentempel in Bonn. Zwar wurden die oberschlesischen Dokumente, die meine väterlich-großmütterliche Seite betreffen verfilmt und digitalisiert, aus irgendeinem Grund sind diese aber nur im internen Netzwerk der Tempel abrufbar.

So konnte ich die väterlichen Großeltern meiner Oma herausfinden, aber nur die Namen auf der standesamtlicheb Geburtsurkunde meines Uropas.

Zwar war im Katalog angegeben, dass auch die Kirchbücher vor 1873 verfilmt und digitalisiert seien, als ich diese aufrief, waren die allerdings in kyrillischer Handschrift. Sehr unwahrscheinlich für einen Ort, der seit 1740 preußisch war (und vorher zu Österreich gehörte). Ein Fehler in der Zuordnung also.

Mehr Glück hatte ich dann in der, von den evangelischen Kirchen betriebenen Seite Archion. Hier sind die meisten evangelischen Kirchbücher abrufbar.

Leider auch hier zunächst eine Sackgasse, ausgerechnet die vermutliche Bücher der Taufgemeinde meines mütterlichen Opas fehlen.

Dafür bin ich dann bei der mütterlichen-großmütterlichen Seite sehr erfolgreich gewesen. Worauf ich kaum hoffte, war doch der Vater meiner Oma unehelich.

Aber von der Gemeinde, in der seine Mutter lebte, liegen die Kirchbücher ab 1645 vor. Und so konnte ich die Vorfahren auf diesem Strang bis zu einem 10-fachen Urgroßelternpaar nachverfolgen, was mich mutmaßlich bis ins Jahr 1601 gebracht hat.

War aber gar nicht so einfach. Es waren nämlich nur die Väter namentlich erwähnt. Einer der Vorfahren hieß Johann Gottlieb O.. Johann Gottliebs gabs jede Menge, selbst mit dem Nachnamen O. lebten in dem Dorf um die Geburt einer Tochter (meine dreifache Uroma) herum drei, die altersmäßig in Frage kamen.

Meine dreifach Uroma war Jahrgang 1773. Der älteste Johann Gottlieb 1721, der mittlere 1752, der jüngste (Sohn vom ersten)1754. Die Ehefrau des ältesten Gottliebs verstarb 1765, in einem anderem Stammbaum war als Sterbedatum des ältesten Gottliebs 1770 vermerkt.

Daher konzentrierte ich mich auf den mittleren Gottlieb, und kam über seinen Taufeintrag zum Vater, dann dessen Hochzeit und Taufe etc.. Was ich nicht fand war der Eintrag einer Trauung vor 1773 des mittleren Gottliebs, Hochzeit auswärts??

Ich überprüfte den Jüngsten, mit 19 Frau geschwängert, schnell noch vorher geheiratet, warum nicht. War aber nix, keine Trauung eines Johann Gottlieb O. zwischen 1770 und 1773.

Dafür fand ich die Hochzeit des Witwers Johann Gottlieb O.. 1769. Und die Geburten weiterer Kinder zwischen 1770 und 1775. Der Eintrag im anderen Stammbaum war also falsch, und meine Zuordnungen auch. (Der mittlere JohannGottlieb hat übrigens erst 1777 geheiratet)

Archion ist leider kostenpflichtig, der Monatspass kostet 19,90€, was ich ziemlich heftig finde, für das, was geboten wird.

Eine Suche nach Namen ist nicht möglich, man muss die digitalisierten, abfotografierten Seiten einzeln durchflöhen. Heißt also ab 1820/30 abwärts mit Federkiel geschriebenes Kurrant eingermaßen entziffern können, Tintenklekse erwarten oder gänzlich unleserliche Seiten.

Man kann auch nicht wischen wie bei pdfs, um zu blättern, sondern kann sich nur über Pfeiltasten bewegen. Und der Seitenaufruf funktioniert nur über eine ellenlange Auswahlliste, nicht per Direkteintrag. Auch das zoomen funktioniert nicht stufenlos und Kopien können nicht per Ausschnitt ausgewählt werden. Die Anzahl der Kopien ist zudem auf 50 begrenzt.

Weiß jemand, was ein "Auszugsführer" war (1840, kleine Landgemeinde, also auf keinen Fall ein Aufzugführer), steht als Beruf eines meiner Vorfahren?
 
"Auszug" ist ein alter anderer Ausdruck für das Ausgedinge, also die Altersversorgung eines Altbauern nach der Hofübergabe an seinen Erben. Für eine Landgemeinde könnte das passen.
Was allerdings ein "Auszugsführer" (falls er überhaupt damit zu tun hatte) gewesen sein könnte, weiß ich nicht.
 
Auszugsführer hat mir Transkribus rausgegeben, ich bin mir also nicht sicher.
Da die Familie in Sachsen (bei Torgau) und nicht Süddeutschland bzw. Österreich beheimatet war, denke ich nicht, dass es was mit dem Ausgedinge zu tun hat.
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Hüfner wäre ein Bauer, der Land einer bestimmten, regional unterschiedlichen Größe besaß und meist der dörflichen "Mittelschicht" angehörte. Das würde also schon ein wenig zu Raveniks Deutung passen. Der eigene Besitz könnte dann vielleicht auf irgendeine Weise - etwa durch Kauf - aus einem Austrag/Altenteil entstanden sein?
 
Vielen Dank für die Übersetzung. Vermutlich komme ich noch mal zurück, gerade die Namen der Ehefrauen sind so unleserlich.
 
So, hier ist mrin erstes Rätsel, ein Auszug aus dem Heiratsregister der Gemeinde Mockritz aus dem Jahr 1781.

Der Bräutigam heißt Johann Christoph Lehmann, wie wohl auch sein Vater (ich hasse das, man kommt so leicht durcheinander), die Braut Johanna Magdalena, Tochter von Gottlieb ???

Leider kann ich mit keiner besseren Bildqualität dienen.
 

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Die Eheleute Johann Christoph und Johanna Magdalena Lehmann starben in so kurzem Abstand 1814 bzw. 1815, dass sie im Sterberegister untereinander stehen.
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Am Schriftbild erkennt man gut, dass die neumodische Stahlfeder zum Einsatz kam.

Leider fehlt der Geburtsname von Johanna Magdalena (ein paar Seiten vorher wurde der noch mit aufgeführt).

Johanna starb also im Februar 1815 mit 61 Jahren, sie müsste also 1753 oder 1754 geboren worden sein. Sie war demnach 27 oder 28 Jahre alt, als sie 1781 heiratete, fast schon ne alte Jungfer in der Zeit.

Im Taufregister der Gemeinde finden sich 2 Johanna Magdalenas, die zeitlich einigermaßen passen würden:
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Ziemlich leserlich geschrieben, und, da die Mutter zuerst aufgeführt wurde, ein uneheliches Kind der Maria Elisabeth Krüger. Ein Johann Gottlob (Schneider??) war wohl der Vater. Was zum Eintrag "Stieftochter" im Heiratsregister passen würde. Aber Geburtstag 28.2.1751, dann wäre sie 64 gewesen, als sie starb.

Und der 2. Eintrag ist aus dem Jahr 1756

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Diese Johanna Magdalena wäre 1815 mit 59 Jahren gestorben. Und der Nachname passt m.E. nicht

Zwei Möglichkeiten sehe ich, zum einen, dass die Angehörigen nicht ihr genaues Alter kannten. Oder, was wahrscheinlicher ist, dass meine vierfache Uroma Johanna Magdalena eine Auswärtige war. Womit ich diese Linie nicht mehr weiterverfolgen könnte.

(Und eine dritte, dass ich meinen dreifachen Uropa den falschen Eltern zugeordnet habe, was durchaus möglich ist, die Namensgebung zu der Zeit war etwas fantasielos).
 
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