P
Philologe
Gast
Mir ist bei der Beschäftigung mit den Griechischen Schicksalsgöttinnen aufgefallen, dass es verdammt viele davon gibt.
Ein persönliches Schicksal, eines, das mehr zwingend ist und wiederum eines, den Kairos, das mehr eine günstige Gelegenheit ist.
Dazu habe ich 2 fragen:
1. Kann man daraus eine allgemeine Neigung der Römer ableiten, Personifikationen immer mehr als normale Begriffe zu verwenden? Kann es wirklich sein, dass Personifikation ein wesentlicher Teil der Begriffsbildung war?
2. Wie war das Verhältnis zwischen den Moiren und den Schicksal nun?
Ein persönliches Schicksal, eines, das mehr zwingend ist und wiederum eines, den Kairos, das mehr eine günstige Gelegenheit ist.
Dazu habe ich 2 fragen:
1. Kann man daraus eine allgemeine Neigung der Römer ableiten, Personifikationen immer mehr als normale Begriffe zu verwenden? Kann es wirklich sein, dass Personifikation ein wesentlicher Teil der Begriffsbildung war?
2. Wie war das Verhältnis zwischen den Moiren und den Schicksal nun?